Warum folgen die Moslems einem "Propheten", der Gewalt verbreitete?

Question

Warum folgen die Moslems einem sogenannten Propheten, der seine Vorstellung von Gott durch Mord und Totschlag erzwang?

Jesus Christus hat nie ein Schwert gegen einen Menschen, der ihm sein Herz nicht öffnete, erhoben, um ihm brutal den Kopf abzuschlagen (wie es ihm ebenso fern war, Frauen und Kinder zu ermorden).

Was sind Eure Gedanken dazu?
Woran liegt es, daß sie einem solch fragwürdigen Mann, der irrte, folgen?

Vielen Dank!

LG
Chrissen

@BarbieQ:

Das war die Institution Kirche, nicht Jesus Christus!
Zudem hat sich der Islam in der Historie schon immer als äußerst gewaltbereit wie auch -verherrlichend dargestellt; daran hat sich bis heute ja nichts geändert! Oder werden Schwule von Christen vor Zehntausenden, die gröhlen und jubeln, aufgehängt und Frauen, die dem Mann nicht hörig sind, enthauptet - ganz klar NEIN, im Islam hingegen schon.
(Nahezu 5.000 ermordete Schwule allein im Iran seit der islamischen Revolution '79.)

@Schrat:

Du zitierst das Alte Testament.
Du solltest wissen, daß Jesus Christus einen neuen Bund mit den Menschen geschlossen und vieles aus der alten Zeit aufgehoben, erneuert und widerrufen hat!

Im übrigen zielte meine Frage auf Mohammed, nur so nebenbei.

@Thedarus:

So legitimierst und rechtfertigst Du Massenmorde?
Etwas dürftig, findest Du nicht?

Meine Frage, warum die Moslems einem solchen Mann folgen, scheint mir aber niemand beantworten zu wollen ... woran das wohl liegen mag?

@Palux:

Du scheinst nicht lesen zu können!
Sieh doch bitte einmal nach, was ich an den Nutzer "Schrat" geschrieben habe.
Hättest Du es gelesen und verstanden, würdest Du nicht eine solch überflüssige Antwort, die keine Antwort auf meine Frage ist, geben.

@remusch:

Genau solche Antworten wie Deine kann ich nicht ernstnehmen, denn Du hast Dich wohl nie eingehend mit dem Nationalsozialismus auseinandergesetzt.
Die Nazis lehnten den christlichen Glauben gänzlich ab!
Allein, weil das deutsche Volk in der Mehrheit noch recht christlich geprägt war, konnten sie die Kirchen nicht vollständig aus der Gesellschaft tilgen;
insofern finde ich Deine Behauptung unhaltbar.

@matze_325:

So, wie es aussieht, wirst Du wohl von mir zur besten Antwort gekürt! ;-)

@Torsten R:

Wenn Du das Faktum des Neuen Testamentes und der Heilsbotschaft Jesu Christi nicht erkennen willst, dann solltest Du den Vorwurf, den Du u.a. mir machst, bezüglich Deiner eigenen Einstellung noch einmal erheben.

Und Menschenfreundlichkeit als etwas, "worauf man gerade mal so abfährt", zu bezeichnen, läßt in gewissen Grundzügen Deinen seltsamen Charakter erkennen ...

@muli11111:

Vielen Dank soweit.

Ich glaube, daß Jesus mit mir ein ernstes Wörtchen wegen dieser Frage reden würde. Aber meine Frage hat einen bestimmten Hintergrund, den es hier zu erklären nicht gilt.

@Torsten R:

Nicht ich war es, der Liebe und Vergebung beleidigend bespöttelt hat!

Answer 1

Weil sie sich über die Natur der Bibel und die Person Jesu Christi irren! Woraus viele weitere Irrtümer folgen.

Willst Du mit dieser Frage Moslems bekehren? Lieb gemeint, aber laß es.

Die Atheisten machen sich sonst noch vor Lachen ins Hemd, wenn wir uns auf dieses Niveau begeben.

Folge Jesu Beispiel, rede über seine Liebe und was er für uns getan hat, wenn erforderlich, kläre Irrtümer über den christlichen Glauben auf.

Answer 2

es gibt eine menge friedlicher moslems und christen, und das ist gut so.

mir ist aufgefallen, dass die friedlichsten moslems und christen das wort gottes aus dem koran und das Alte testament nicht wörtlich nehmen, sondern als hinweis, worauf sie achten sollen. und sie passen sich an die heutigen zeiten an.

diejenigen, die dumpf den vorgaben folgen und ohne sinn und verstand die lebenswege der propheten folgen, sind häufig agressiv. und verachtenswürdig, weil sie zu hohl sind. sie ignorieren damit dem gebot des ewigen lernens, das auch im koran steht.

Answer 3

Da schießt du doch gehörig übers Ziel hinaus mit der tendenziösen Formulierung deiner "Frage", lieber Chrissen. Ist sie überhaupt eine wirkliche Frage, oder nur eine Meinung, die du bestätigt haben willst?

Mohammed ist nicht der typische Gewalttäter. Er ist einem ersten tödlichen Zusammenstoß mit Feinden ausgewichen, in dem er nach dem damaligen Yathrib (heute Medina-al-Nabi, "Stadt des Propheten") flüchtete.

Natürlich kam Mohammed aus einer arabischen Händler- und Krieger-Kultur, in der Selbstverteidigung mit Waffen und Ausbreitung der gewonnenen Herrschaft gang und gäbe war. Natürlich ist Mohammed ein Kind seiner Zeit und seines Milieus. Was ist daran so verwunderlich?

Er hat mit Leidenschaft Gott gesucht und ihn auf seine Weise auch gefunden.

Ob das ein Fortschritt gegenüber Jesus und dem christlichen Zweig auf der gemeinsamen jüdischen Wurzel war, wird jeder wahrnehmen können, der die Schriften des "Neuen Bundes" und den Koran liest.

Answer 4

muhammed, der gewalttätige. egoistische, gierige prophet hat deutlich gemacht, dass jedes mittel recht ist, das der verbreitung des sogenannten "wahren glaubens" nützt: lug, betrug, hinterlist, verrat, mord.

den anhängern des islam wird erlösung versprochen und - noch viel profaner ein paradies, das so recht nach dem geschmack der gläubigen machos ist: huris (dienstbereite jungfrauen) en masse, bis zum abwinken.

der wunsch, sich den angeblichen strafen der hölle entziehen und sich ein ewiges leben in saus und braus sichern zu können ist motivation genung. vor allem wenn das irdische leben ein jammertal ist.

das prinzip des angstmachens und der belohnung ist übrigens allen monotheistischen religionen zu eigen, es wird nur unterschiedlich benutzt.

cc

Answer 5

Das weiß ich nicht.

Answer 6

Sie sind offensichtlich davon überzeugt, dass er nicht irrte.

Und wer Gott nicht kennt, kann auch nur ein falsches Gottesbild haben.

Um es mit der Bibel zu sagen:
Hos 4,6 Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis.

Answer 7

zuallererst mal, was gewaltbereitschaft angeht, stand oder steht die christliche kirche unabhängig von jesus christus keiner anderen religion nach. die üblichen phrasen mit kreuzzügen, christianisierung der indianer, hexenverbrennungen etc lass ich mal weg, denn die sind wohl jedem bekannt.

die frage geht wohl eher auf aktuelle ereignisse zurück, oder?

es mag jetzt komisch klingen, aber ich finde die entwicklung gar nicht ungewöhnlich. zumal der islam genausowenig dazu aufruft irgendwen mit gewalt zu missionieren oder andersgläubige zu töten, wie das jesus christus gemacht hat.

sowas machen / machten immer nur solche menschen, die ihre eigenen ziele dadurch besser durchsetzen können /konnten. sogenannte religiöse führer nutzen ihren status, um der einfachen bevölkerung zu vermitteln, daß gott auf ihrer seite ist und alles getan werden muss, die ungläubigen zu vernichten.

sie versprechen ihren anhängern einen platz im paradies, um sie für ihren politischen kampf zu motivieren. ob das jetzt ein mullah ist oder ein prediger im bibel-belt, das ist für mich beinah das selbe. die religion ist hierbei also nur mittel zum zweck.

zu den hintergründen. schaut euch doch mal die welt an. ein kleiner teil hat beinah alles und der grossteil fast nichts. und dann wird man noch von denen, die sowieso schon so viel haben übers ohr gehauen und wirtschaftlich zu grunde gerichtet.

militärisch und ökonomisch da gegen zu halten ist unmöglich, schon allein deswegen, weil es ja nicht nur ein land ist, das sich betrogen fühlt, sondern sehr viele, die untereinander auch uneinig sind. aber es gibt eine gemeinsame komponente in einem grossen teil der betrogenen länder. den islam. er vereint zumindest die herzen all jener, die ebenso fühlen.

nächster punkt. bildung. wenn man nur die bibel gelten lassen würde und ansonsten eher wenig mit freidenkertum am hut hat, dann ginge auch der westen, sogar heute wieder auf kreuzzüge.

man sagt ja, auf dem land ist die sitte, den dümmsten pfarrer werden zu lassen noch nicht ausgestorben. und diese parallele kann man in die dritte welt ziehen. die religion gibt halt. und wenn man zwar "dumm" aber zumindest geschickt ist, dann kann man auch aus dem neuen testament passagen finden, die sich zur legitimation von gewalt nutzen lassen.

wie damit umgehen? das falscheste, wäre zäune zu bauen. auch nicht im kopf. man sollte sich der eigenen position und vergangenheit bewusst sein und ein gewisses mass an fairness mit einbringen. dann und nur dann kann es zu einem konsens kommen. diplomatie heisst das gebot der stunde. keine panzer.
mit einander reden. und den kuchen so aufteilen, daß jeder glaubt, er habe das grösste stück.

gruss muli.

jetzt noch eine persönliche einschätzung.

"sogenannter prophet" ?
"fragwürdiger mann, der irrte"?

siehst du? meinst du, diese intolleranz die sich sogar in deiner kurzen frage deutlich zeigt, hätte jesus christus gefallen?











edit:
auf welchen hintergrund spielst du denn jetzt an? wär´s nicht schön, die community nicht raten zu lassen, was du jetzt eigentlich genau meinst?

im übrigen finde ich die diskussion im grossen und ganzen recht sachlich. gefällt mir.
schade, daß man keine sterne für antworten allgemein geben kann.

Answer 8

eine Gegenfrage: warum folgten so viele Menschen einem Österreicher ins verderben, oder in der letzten Zeit in den Irak, Liegt wohl an der Aura, oder wie er seine Geschichten erzählt.

Answer 9

Ich kann die Antworter nicht verstehen, die die jetzigen sinnlosen Morde an völlig unbeteiligte Kinder, Frauen und, und, und... mit der Sintflut und anderen Geschichten vergleichen. Am ehesten noch mit den Kreuzzügen, aber das war vor 1000 Jahren und das Christentum hat sich weiterentwickelt und aus den Greueltaten gelernt.
Warum -auch halbwegs intellegente Menschen- so verblendet sind ist auch mir ein Rätsel.
Evtl. Massenhysterie?

Answer 10

Es mag sein, dass der Koran in einigen Formulierungen aggressiver ist als das Christentum, aber im Grunde wohnt allen Religionen bzw. Weltanschauungen die Tendenz inne, die Wahrheit für sich alleine zu pachten und alle anderen Ansichten mehr oder weniger aggressiv zu bekämpfen. Bestenfalls geschieht dies durch Dialog und Diskussion, im schlimmsten Fall greift man zu den Waffen oder bedient sich der Folter oder des Terrorismus, um andere von den Vorzügen seiner "allein selig machenden Wahrheit" zu überzeugen. Ich kann keiner Religion etwas positives abgewinnen und rate dazu, sich der Wissenschaft zu widmen, die sich bemüht die Realität so darzustellen wie sie ist und sich nicht in abstruse Dogmen und Wunder flüchtet. In Bezug auf die ethnische Grundhaltung des Menschen gibt es hervorragende, nicht auf Religion fundierte Beiträge alter Philosophen und Denker, und zudem haben wir alle auch noch unsere Vernunft, die es uns erlaubt, eigene Überlegungen anzustellen, anstatt vorgefertigte religiöse Vorschriften kritiklos zu übernehmen.

Answer 11

Viele sind irregeführt, von Satan dem Teufel.
Er ist der Gott dieser Welt. - 2. Korinther 4:4.