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6 antworten

es gibt im Fachhandel Betonpalisaden, die sich gut dafür eignen.
Oder U-Steine.
Du verlegst am besten die Steine oder Palisaden im Mörtelbett und verfüllst dann
.

2007-05-11 22:29:07 · answer #1 · answered by keks 7 · 1 1

Am billigsten: Flor-steine Die werden einfach auf vorher verdichteten Boden aufgeschichtet.
Am schönsten: Eine Trockensteinmauer. Die Natursteinbrocken werden lagenweise aufeinander gesetzt, mit Erdreich hinterfüllt und alle 20-30cm verdichtet. Die Lücken können mit Steinbrechgewächsen bepflanzt werden.

2007-05-14 17:14:14 · answer #2 · answered by niehues24 1 · 0 0

Am einfachsten und schnerllsten geht es mit L-Steinen, Hier muß nur ein kleiner Aushub erfolgen und man setzt die Steine aneinander.

2007-05-12 07:06:24 · answer #3 · answered by rainer18100 2 · 0 0

Dafür gibt's verschiedene Varianten - Natursteine, Betonelemente, eine Wand aus Ortsbeton oder sogar mit Steinen gefüllte Drahtgitterelemente. Je nach Variante ist die Neigung der Wand selbst unterschiedlich steil.

In jedem Fall empfiehlt es sich, ein Betonfundament zu giessen - und zwar etwa 80cm tief, um Frostsicherheit zu erhalten und ein späteres Absacken der Wand zu verhindern. Auf dieses Betonfundament kann nun die unterste Reihe der Wandelemente gestellt werden.

Bei einer Ortsbeton-Mauer wird natürlich das Fundament gleichzeitig mit der Mauer gegossen (Armierungsstahl zwingend erforderlich). Und bei einer solchen Mauer ist auch das Thema der Entwässerung zu überlegen, nicht dass sich die Nässe hinter der Mauer zu sehr staut.

Achtung: je nach den örtlichen Verhältnissen benötigst Du allenfalls eine Baugenehmigung.

2007-05-12 05:46:20 · answer #4 · answered by swissnick 7 · 0 0

Stell erst mal einen Bauantrag. Dazu benötigst Du mindestens einen Statiker der den Boden einschätzen muß. Alles andere könnte Dich teuer kommen, wenn ein Unfall passiert.

2007-05-12 06:04:57 · answer #5 · answered by Sprendlinger 7 · 0 1

Dazu sollte man das Gelände und das Material sehen. Es ist auch NICHT gleichgültig, wie die "Wasserversorgung" vor Ort ist.
Da ich dies alles und noch einiges mehr, nicht kenne, mache ich Dir folgenden Vorschlag:

Hebe mal so tief aus, daß Du, an der hangabwärtsgelegenen Kante, gut 40 cm im Naturboden bist. Dann arbeitest Du die
Böschung um. Die großen Steine brauchst Du für die Mauer, die kleineren als Trainage hinter der Mauer.

Die Mauer sollte sich nach oben verjüngen, also schmäler werden.
Wenn die Vorderkante der Mauerkrone HINTER der Hinterkante des Fundamentes liegt, hast Du ungefähr die Richtige Neigung.
Die Mauer hängt also ZUM Hang. Sie wird durch den Hang gestützt!

Wenn Du die Mauer, MIT der besprochenen Trainage, als Trockenmauer ausführst, wird sie auch mal einen verregneten Sommer, eine Schneeschmelze überstehen.

Zur Trockenmauer: Du hast keine "zubetonierte" Fläche, wo einige
Natursteine herausschauen, sondern bindest die größeren Steine
mit Zement (eventuell Mörtel) und läßt dazwischen Stellen frei, wo NUR die Schwerkraft die Mauer zusammen hält. Kannst Du Dir das vorstellen? Diese Lücken sollen das Wasser hinter der Mauer, aus der Trainage ableiten.

Du kannst die Mauer auch bepflanzen, >gleich beim Bau< !!
Das sieht nicht nur schön aus, sondern saugt noch zusätzlich Wasser!! Die Wurzeln wirken gleich als Filter für die lockere Erde!!

Bei nassem Boden kannst Du Weidenzweige (Bleistift- bis Daumenstark) einlegen und aus der Mauer herausschauen lassen. Zurecht schneiden, wenn sie ordentlich antreiben ist kein Problem!!

Wie gesagt: Du mußt das für DEINEN Bedarf anpassen!

2007-05-12 05:35:46 · answer #6 · answered by Nagual 5 · 0 1

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