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So oder ähnlich muß die "Arbeitsüberschrift" sein für zahllose Zeitungsartikel.

Da gibt es einen aktuellen Bericht der Bundesregierung. Mit so "sinnreichen" Meinungen, wie: Laßt sie länger arbeiten und zahlt später erst Rente. - Hier scheint sich besonders die Weltfremdheit der "abgehobenen" Politiker zu outen. (Bekanntes Beispiel dafür ist Hr. Thierse, der die Diätenaufstockung mal begründete mit der "allgemeinen Teuerung" in Deutschland

Weiteres Angebot an die Alten ist die "ehernamtliche Arbeit", vorzugsweise die zur Einsparung finanzieller Mittel.

Oder sollte man sie nach Jahrzehnten in der Arbeit in Ruhe lassen und ihnen eine Rente zahlen, die auch die vom Euro ausgelöste Inflation abfedert?

2007-05-10 20:55:29 · 11 antworten · gefragt von Anonymous in Sozialwissenschaft Sonstiges - Sozialwissenschaft

11 antworten

Sortiere viele alte Politiker aus,damit wären wir ein gutes Stück weiter.

2007-05-10 21:05:07 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

Ich verstehe nicht, warum bei uns immer alles so starr geregelt sein muss.

Meine Idee von einer vernünftigen Regelung wäre folgende:

Es gibt keine feste Regelung für die Pensionierung mit einem festen Rentenbetrag. (Das hat nämlich zur Folge, dass sich jeder, der früher in Rente geht, "bestraft" vorkommt und eínen riesigen Papierkrieg zu bewältigen hat). Es steht jedem Bürger frei zu entscheiden, wann ihm das erreichte Rentenniveau ausreicht und er aufhören will zu areiten. Lediglich ein Mindestalter für die Beantragung von staatlichen Zuschüssen w/ geringer Rente müsste existieren.
Dann kann jeder für sich entscheiden, ob er mit 40 oder mit 80 in Rente geht. Ich bekomme immer wieder mit, dass Kollegen, die eigentlich noch fit sind und gerne arbeiten würden (und auch auf Grund ihres Wissens und ihrer Leistungsfähigkeit noch gebraucht werden), in Rente müssen, weil sie eben 65 sind. Wir brauchen keine Rente mit 67 sondern die Freiheit des Bürgers, für sich selbst zu entscheiden.

2007-05-11 04:21:53 · answer #2 · answered by schleich_er 6 · 5 0

Ja, das ist ein Desaster. Die Rentenerhöhung ab 1. Juli bringt 0,54 %. Dafür ist bei mir die Krankenversicherung um 6 Euro gestiegen. Dann gleichen sich die Prozente schon wieder aus. Einen Ausgleich, daß die Inflation abgefedert wird, wie Du schreibst, gibt es nicht. Ab 70 entfallen auch diverse Untersuchungen, die
dann nicht mehr bezahlt werden. (z.B. Mammografie) Ist dann nicht mehr erforderlich. Da hat man ja dann sowieso nicht mehr lange zu leben.Nur das Arbeiten wird nicht verboten.

2007-05-11 06:26:21 · answer #3 · answered by Helgale 7 · 4 0

Die sollten erst einmal dafür Sorgen, das die Jugend arbeit bekommt. Die Alten haben ihr teil schon getan.

2007-05-11 04:10:06 · answer #4 · answered by rollironxi 1 · 3 0

Wer alt ist, ist nicht pflegebedürftig oder senil. Die Entscheidung was ich ab einem gewissen Alter mache, wo ich wohnen will, soll man tunlichst mir überlassen. Weiter weiss ich meine Interessen auszuüben und zu pflegen. Darüber sollen sich die herren mal keinen Kopf machen. Auch die Kaufkraft spielt eine Rolle. Ich habe vor, geistig gesund die Hundert zu erreichen!

2007-05-11 04:09:47 · answer #5 · answered by Anonymous · 3 0

Meine Antwort darauf:
Wenn ihr euch anstrengt, werdet ihr auch alle einmal alt.
Wie schön, daß es euch dann genauso geht!

2007-05-11 04:19:12 · answer #6 · answered by Annie 5 · 2 0

Es wäre schön, wenn man das endlich mal begreifen würde daß sich manche alte menschen gar nicht alt fühlen und manche Junge total alt aussehen, verstehst du was ich meine ? Es kommt nicht aufs alter an´sondern auf Agilität! Ich würd mir wünschen daß´auch in den Jungen reihen mal " gemessen" würde ob der überhaupt seine Leistung bringt, denn manche machen sich das Leben durchs Fingerwickenln leicht. Das kanns ja auch nicht sein ein Augenzwinkern genügt und der Alte muß kriechen ? oder was?

2007-05-11 04:10:52 · answer #7 · answered by nun gut... 2 · 2 0

Alle Politiker aus dem Land jagen und die eingesparten Pensionen gerecht unter den Rentnern aufteilen!
Selbstbedienungsladen Deutschland, den Politikern immer zuerst und am meisten, weil sie sich die Gesetze und Diätenerhöhungen selber genehmigen können.
Wenn man mal nachrechnet wieviel ein Durchschnittsverdiener einzahlt und was er herausbekommt, dann ist die Verzinsung ein Witz. Warum kann das Rentensystem in der BRD nicht so sein, wie in der Schweiz. Alleine schon die Tatsache, dass, wenn jemand vor Renteneintritt verstirbt und ledig ist, alles verfällt,= gut für die Rentenkasse!

2007-05-11 04:13:40 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 0

So weltfremd sind die Politiker meiner Meinung nach nicht : die wissen, daß die Erhöhung der Lebensarbeitszeit faktisch eine breite Rentenkürzung bedeutet und nicht bis zum siebenundsechzigsten Lebensjahr arbeitende Menschen. Was eventuell weltfremd ist, daß sie annehmen, die breite Mehrheit sei so dumm, ihnen zu glauben.
Übrigens : für den Fall, daß es in ein paar Jahrzehnten doch Arbeitsplätze für Ältere (45 +) gäbe, fände ich die Idee gar nicht schlecht, bzw. könnte mir ab 65 eine Freigabe und damit freiwillige Absprachen zwischen Betrieb und Arbeitnehmer vorstellen.

2007-05-11 04:31:57 · answer #9 · answered by szeniker 4 · 0 0

Bin mit schleich_ einer Meinung. Jeder soll oder kann solange für seine Rente arbeiten, wie er möchte. Es muß nur ausgeschlossen werden, dass bei kurzer Lebensarbeitszeit und der damit geringeren Rente, Sozialleistungen vom Staat gefordert werden.

2007-05-11 04:30:26 · answer #10 · answered by Mokita 4 · 0 0

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