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Minarette sind islamische Gebetstürme, angebracht auf Moscheen und Gebetsstätten. Mit dem Minarettverbot soll wohl verhindert werden, dass Gebetsrufer aktiv werden. Zudem soll die einheimische Bevölkerung nicht weiter verunsichert werden.

Link: http://www.minarette.ch

2007-05-06 02:55:23 · 15 antworten · gefragt von swissnick 7 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

15 antworten

Man sollte Minarette nur in dem Maße zulassen, wie der
Bau christlicher Kirchen in islamischen Ländern erlaubt
wird, in genau dieser Relation.

2007-05-07 04:36:05 · answer #1 · answered by Cassandra 7 · 2 2

Müssen denn immer wir diese Leute verstehen? wir sind schliesslich ihr Gastland und sie sollen unsere Tratition akzeptieren und verstehen lernen und nicht wir ihre. Wenn ich in ein islamisches Land reise halte ich mich auch an ihre Tratition und passe mich an und mache mich schon hier schlau über ihre Lebensweise

2007-05-06 04:04:44 · answer #2 · answered by sybo 5 · 5 2

Find ich ne echt gute Idee.

2007-05-06 03:34:52 · answer #3 · answered by Kommentator 2 · 4 2

Alls Heide kann ich nur sagen. recht so und wenn sie schon mal dabei sind bitte alle Kirchen ebenfalls einreisen.

2007-05-07 11:00:06 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

ich finde es nicht gut, wenn dieses verbot durchgefuehrt werden sollte. werden buddisten auch verboten?

2007-05-06 22:36:23 · answer #5 · answered by whyskyhigh 7 · 1 0

Diese Initiative verstösst gegen das Menschenrecht (religionsfreiheit) und gegen das Diskriminierungsverbot.

Diese Initiative wird gestoppt werden müssen, es wird nicht zu einer Abstimmung kommen können, da die Initiative rechtswidrig ist.

Es wäre ein Fall für Strassburg

2007-05-06 09:11:55 · answer #6 · answered by aurjm 3 · 3 2

Ich finde das richtig, Die Schweiz ist ja schließlich kein muslimisches Land und offensichtlich sind die Schweizer der Meinung, dass das auch so bleiben soll. Da könnte in Deutschland auch ruhig etwas mehr Klarheit herrschen und weniger Anbiederung.

PS: habe mir die Seite NICHT angesehen.

2007-05-06 23:49:31 · answer #7 · answered by lordseagle 6 · 1 1

richtig

2007-05-06 11:16:24 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Oh je, die letzte Schlacht für das Christliche Abendland wird am Karawankentunnel entschieden. Mir kommen die Tränen!

2007-05-06 03:16:28 · answer #9 · answered by Anonymous · 2 2

Was sind das hier z.T. für intolerante Antworten?
Schämt euch, ihr "aufgeklärten Christen"!

Religiöse Freiheit ist ein Grundgesetz!

Ihr habt Angst, weil ihr euch nicht wirklich mit dem Islam beschäftigt habt. Das ist die Angst eines Unwissenden, die schnell in Hass und Abneigung abdriften kann.

Die gleiche Angst und Unwissenheit hat - auf der "anderen Seite" - leider vor wenigen Wochen wieder in der Türkei einigen Christen den Tod gebracht (obwohl auch andere Motive dahinter steckten).

Benutzt also lieber euren Verstand (ich setze voraus, dass ihr den habt!) und auch eure natürliche Neugier und gebt anderen Religionen die Chance, euer Leben zu bereichern, statt euch durch sie bedroht und eingeschränkt zu fühlen!

Und im Übrigen ist religiöse Freiheit auch bereits in den "ältesten Gesetzesbüchern" der Welt, der Bibel und dem Koran fest verankert!

Im Koran heißt es z.B. zu anderen Religionen: “Euer Glauben für Euch, mein Glaube für mich“ (Koran, 109,6).

Sogar Religionen ohne Gott als "Mittelpunkt" oder solche, die Götzenfiguren anbeten, werden im Koran versöhnlich besprochen, z.B. heißt es:

“Und schmäht nicht diejenigen, zu denen sie beten, statt zu Gott” so, daß Muslime Andersgläubige, deren Götter und deren Gebetstätten nicht verfluchen dürfen (Koran, 108,6)

Zumindest hier könnte sich das Christentum eine Scheibe abschneiden.

Wir in Köln - wo seit über 2000 Jahren die verschiedensten Kulturen aufeinandertrafen - sagen gerne:
"Jeder Jeck es anders", und das betont, dass jeder nach seiner eigenen Idee leben soll. Natürlich solange man andere Menschen nicht einschränkt oder gar gefährdet. Aber das sollte klar sein, egal in welcher Religion.

"Was du nicht willst, was man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu!" - So einfach ist das Lebensprinzip!

Was ein Minarett oder eine Moschee betrifft, so sehe ich da keine Gefährdung, Zeichen der "Islamisierung" oder gar "Radikalisierung", sondern einfach nur die Sehnsucht der Moslems, ihre Religion wie in ihren Ursprungsländern gewohnt ausüben zu dürfen.

Außerdem: Die islamische Architektur ist ein wahrer Augenschmaus und war schon immer eine statische und künstlerische Meisterleistung. Das kann wohl keiner ernsthaft bestreiten, so dass es optisch eine Verschönerung - oder zumindest Bereicherung - in Europa wäre.

In der Türkei z.B. dürfen umgekehrt wieder Kirchen gebaut werden (erst im Februar wurden letzte bauamtliche Hürden beseitigt). Problem hier ist eher, dass es kaum Christen in vielen islamischen Ländern gibt (z.B. 1% in der Türkei). Da lohnt sich ein prunkvoller Bau nicht - und Papst Benedikt gibt nicht sehr viel dazu...

Hier in Köln wird übrigens gerade die größte Moschee außerhalb eines islamischen Landes gebaut. Ist ein toller Entwurf und wird viel Kunst und Kultur beherbergen.

Ich freu mich drauf! - Denn wer mit offenen Armen empfangen wird, der wird seine Arme auch weit und freundlich öffnen.

2007-05-06 04:05:29 · answer #10 · answered by YouPoop 2 · 6 7

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