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Ich finde Indianer sehr interessant! Ich liebe ihre Geistigkeit! Sie ist natuerlich und schoen. Was kennen und denken Sie?

2007-04-28 16:49:33 · 11 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Multikultur Sonstiges

11 antworten

Ich finde die amerikanischen Indianer sehr interessant, vor allem ihre Lebensweise, die auf die Natur und ihre Umwelt ausgerichtet ist . Der Umgang mit den Menschen, die Medizin, die Heiliung, das Spirituelle usw. sind faszinierend. Ob das heute noch immer so ist, weiß ich nicht.

2007-04-28 17:27:54 · answer #1 · answered by LuckyConny 7 · 1 2

Wahrscheinlich gibt es dreierlei Indianer:
1. die uns von den Romantikern Karl May, Fritz Steuben (Tecumseh) und einigen wenigen Wildwestfilmen (Der mit dem Wolf tanzt) nahegebrachten,
2. die Gestalten, die in TV-Dokus präsentiert werden,
3. die wirklichen
Von den letzteren wüsste ich gern mehr (nachdem ich von den unter 1. genannten so viel Gutes gelesen habe).
Ja, sie sind seit meiner Kindheit vor 60 Jahren in meinem Kopf und Herzen, aber allmählich bin ich etwa skeptischer geworden gegenüber meinen eigenen romantischen Vorstellungen.

2007-04-29 07:57:50 · answer #2 · answered by erhardgr 7 · 1 0

Ist ein großes und Intressantes gebiet leider immer wieder falsch im TV dar gestellt die waren ja zuerst da un wollten auch teilen wurden aber vertrieben und gemeuschelt es waren nicht die Barbaren die im Tv immer dargestellt werden sie hat schon sehr viel Kultur , wenn du willst schau dir diesen Link mal an

2007-04-28 17:59:13 · answer #3 · answered by Anonymous · 1 0

Ich bewundere die amerikanische Indianer. Die leben im Einklang mit der Natur, ihre Heilungsmethoden die Spiritualität ist zu bewundern. Die haben eine viel bessere Kultur als heutzutage. Die weisse Menschen sind schuld dass sie heutzutage in Reservaten leben müssen. Die waren nie Barbaren wie man in Fernsehen gezeigt wurde, die haben ihre Gebiete nur verteidigt.

2007-05-03 23:29:38 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Ich finde so ziemlich alle Urvölker interessant, und die Indianer gehören selbstverständlich dazu. Sie sind ohne Elektrizität ausgekommen und haben trotzdem eine sagenhafte Kultur und Ordnund entwickelt, was für uns heute kaum noch vorstellbar ist. Außerdem existieren sie ja heute irgendwie auch noch, ob mit oder ohne ihre Kultur

2007-05-02 21:36:36 · answer #5 · answered by TheHappyBantha 4 · 0 0

Ich möchte Erhard beipflichten . Wenn ich Euere Statements lese denke ich , das Ihr Euch GAR KEINE Gedanken über "Indianer" macht !!

Die Bewohner BEIDER Amerika pauschal als "Indianer oder Ed´ler Wilder" zu bezeichnen ist genauso unsinnig wie etwa "Asia-Europäer"
Es gab blühende Zivilisationen wie auch steinzeitliche Nomaden . Kriegerische Staaten wie die Azteken und friedliche wie die Pueblos , die in ihrer Sprache kein Wort für "Krieg" kannten .
Den Prärieindianer haben wir Weißen geschaffen , und es gab ihn nur kurze Zeit .
Vor Kolumbus gab es keine Pferde auf dem Kontinent und die Prärien waren menschenleer .
Die südamerikanischen Urwaldbewohner und die Aleuten haben gar nichts gemeinsam .
Bitte macht Euch doch erst kundig , bevor Ihr Plattitüden verbreitet ! Schon mal was von "Verschwendungsfesten" gelesen ?
Das zur "Weisheit" des edelen Wilden .
Oder von Sippen/Stämmen , die durch Inzucht degenerierten und ausstarben ? Das Land war riesig und man traf selten andere Menschen .

Das alles änderte sich erst nachdem wir die Pferde nach Amerika (zurück) brachten .
Willkommen in der Realität !

2007-04-29 21:34:40 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

Indianer nennt man hier Native American Indians. Sie haben ne tolle Einstellung zur Mutter Natur. Und sie leben ihre Ritualen und ich fuehle das man ihnen sehr viel Unrecht getan hat. Finde ich nicht schoen. Amerika ist ein grosses Land, und man haette die Indianer nicht aus ihrem Umfeld heraus lassen. Meine Meinung.

2007-04-30 06:29:39 · answer #7 · answered by angelikabertrand64 5 · 0 1

Jeder schreibt hier nur über die Vergangenheit..... Weiß irgenjemand auch über die aktuellen Zustände Bescheid? Es scheint so, als wären die Natives (Indianer ist ein Wort, das die Weißärsche eingeführt haben^^) gut genug, um sich Gedanken über ihre Vergangenheit zu machen, aber in der gegenwart wird darüber hinweggeschaut....

Um das Thema nur mal kurz anzureißen:
Wißt ihr was für Zustände in den Reservaten herrschen? Da wird heute wie damals Land beschlagnahmt, wer das Glück hat, sich einen Anwalt leisten zu können (und glaubt mir, das ist ein so frustrierend geringer Prozentsatz...)hat vielleicht ein, zwei Monate Ruhe, dann geht alles wieder von vorne los... die Weißen fallen wie die Bekloppten in die Reservate ein, es kommt zu Prügeleien, Schießereien und Zerstörung..... die Natives sind ehute wie damals fr die allermeisten unwürdige Wilde, die es nicht wert sind, leben zu dürfen... und wenn, dann bitte nur nach den Regeln der Weißärsche..... Man wünscht sich, es wäre andersrum passiert, dann wäre unsere Welt heute eine bessere..... ^^

Kommen wir zum Thema Trinkwasser: Genießbares Trinkwasser in Reservaten? Fehlanzeige.-...! Durch den Abbau von Uran überall auf dem Land ist sämtliches Trinkwasser vergiftet, Wasservorräte müssen aus den weit entfernten Städten herangeschafft werden, was vorraussetzt, das man ein Auto hat.....
Arbeit zu finden ist auch heute noch schwer für die Natives, da sie doch immernoch ls unterbelichtet angesehen werden und als Abschaum größtenteils..... Die Armut in den Reservaten ist unbeschreiblich......
Woran wir uns allerdings ein Beispiel nehmen können: Unter sich helfen sie sich gegenseitig mit allem, was sie können und haben, es ist nicht so wie bei uns, das jeder Mensch für sich lebt und die andren links liegen läßt..... der Zusammenhalt ist einfach unglaublich!

Wirklich respektiert werden die Natives doch wirklich nur als Touristenattraktion, wo sie ihre geheimnisse preisgeben müssen, um von dem, was sie damit verdienen, zu leen mehr oder weniger.... (gemeint sind damit die Ritualtänze, Zeremonien ect.), und als Schmuckhersteller, wobei sie für den auch für verschwenderisch wenig Geld hergeben..... Hat mal einer von euch so ein Armband gemacht? Oder eine Tasche, Mokassins und sonstiges? Wer weiß, wieviel Arbeit in solchen Sachen steckt, der weiß auch, was sie wert sind.....

Ach es könnte srundenlang so gehen...... *seufz*

Aber ich denke mal das reicht erstmal, sicher wird es wieder einige geben, die ja ach so tolle Gegenargumente haben, aber überlegt mal was der Mensch dem Menschen angetan hat, und das nicht nut im Bezug auf die Natives.......^^
Und sich nur mit der Geschichte zu Befassen, ist genauso wirkungsvoll, wie darüber zu diskutieren, ob Wasser nass ist, man muss sich mit den Menschen beschäftigen, mit ihnen reden, ihnen zuhören, Fragen stelllen, sie erleben und sich ihre Lebensart nahebringen lassen.... nicht einfach nur darüber lesen und meinen, man hat die Weisheit mit Löffeln gefressen!!! Wer weiß schon, ob das Wasser kalt ist, ohne den Zeh hineingestreckt zu haben? ;)

In diesem Sinne, Greetz bragila.....

2007-04-30 00:13:43 · answer #8 · answered by bragila 2 · 0 1

Hallo,

ich persönlich finde die Indianer auch sehr interessant,

ihre Lebensweise, ihre Überlebenskunst, ihre Kultur, ihr Rechtsempfinden, ihre Naturverbundenheit,

das sind Merkmale die man sich mal wieder vor Augen führen sollte, und wie sie in den Untergang getrieben wurden,

es ist für einen Deutschen eine etwas unheimliche, eine beschämende, eine unwohle Angelegenheit, sich mit dem Thema zu intensieve zu beschäfftigen, vor allem mit dem Hintergrund, den wird noch vom Dritten Reich (der Nazizeit) den Juden gegeüber, her zu verkraften und zu verdauen haben, aber ich möchte doch mal so ganz kurz meine wichtigsten Gedanken laut denken,

wer waren die Indianer, besser wer sind die Indianer, es sind Völker, Volksstämme und Menschenrassen, die sich im Einklang mit der Natur eine Kultur und Lebensweise aufgebaut haben, die ihnen ermöglichte mit und von der Natur zu leben, ohne, und nun kommt der springende Punkt, die Natur so auszubeuten, das diese Schanden nimt, sie jagdten, sie stellten Fallen, sie betrieben Ackerbau, sie hatten schon Viehzucht, ohne die Natur, so wie wir es tun, sie zu vergewaltigen oder auch regelrecht auszubeuten, sie damit kaputt zu machen,

sie siedelten nur in kleinen Gruppen, Dörfern, Pueblos ansosnsten waren sie Normaden, sie zogen umher, verweilten in einer Region wo es was zum leben gab, dann zogen sie weiter, dies auch noch Saisonbedingt, im Winter in den Süden im Sommer in den Norden,

dies geschah alles in einem gewissen Gleichklang und Gleichgewicht mit der Natur, diese konnte sich immer wieder erhohlen und regenerieren, was letztlich ihnen und der Natur zugute kam, anders als bei uns, da wird Chemie gespritz zum Deubel komm raus, ohne auch nur im geringsten daran zu denken, das alles doch in das Grundwasser gelangt und damit in uns, da werden Bodenschätze ausgebeute, egal was es kostet, nur um Gewinn zu schöpfen, da werden ganze Landstriche verändert egal was danach passiert,

daselbe an Krämerseeligkeit, an Habgier und an Raffgier oder Profitgier, dem heutigen Gewinnstreben, was die Indianer, in ihrer natürlichen Art eben nicht kannten, dies führte sie auch in den Untergang,

sie hatten dem damaligen Zeitgeist, den damaligen menschlichen Umständen, der den ersten Siedlern damals anheim waren, die aus einer einzigen Unterdrücktheit und Leibeigenschaft aus Europa, entflohen waren aber auch rein garnichts entgegen zu setzen, ihr Untergang war damit vorprogrammiert,

die Siedler waren gezwungen eine neue Existenz zu schaffen, egal wie,

die Indianer wurden mit einer Waffenstrotzenden, gewalttätigen, ungerechten und unmenschlichen Übermacht konfrontiert, dem sie auf dauer nicht gewachsen sein konnten,

erst wurde noch Land gekauft, aber wofür fürn Appel und en Ei, dann wurde schon Land besetzt zum neuen Hoheitsterritorium, für England, Frankreich erklärt, bis die neuen Siedler, dann aber wieder aufmerksam wurden, es gelang einigen hellen Köpfen die neue heruafkommende Gefahr zu erkennen und nun gings in die ersten Befreiungskriege, erst England gegen Frankreich unter zuhilfenahme von Einheimischen, wie Indianer und Siedler, dann die Siedler gegen die Engländer und die Franzosen,
wobei die Siedler im Laufe der Zeit mehr an Land und Macht gewannen,

dann kamen einige auf die Idee, die wiederum in Europa ihren Ursprung hatte, hier nun vor allen Dingen, von den Ländern,England, Belgien, Holland, Spanien, Portugal und Frankreich, sie hatten endeckt das man in Afrika auch Indianer hatte, die waren zwar schwarz, aber das machte nichts, man konnte sie dadurch besser unterscheiden, denn sie waren ja auch so eine Art dummer Affen, man Entvölkerte ganze Landstriche in Afrika, lud Männer, Frauen und Kinder in Schiffe, fuhr sie unter den schlimmsten Bediengungen, die Pferde an bord hatten es da besser, nach Amerika wo sie dann als Sklaven eingesetzt wurden,

nun da man ja schon gegen die alten Unterdrücker, Krieg geführt hatte, kamen wiederum, auch diesmal wieder im Norden einige Denker auf die Idee das das so nicht in Ordnung sein kann, selber will man nicht unterdrückt sein, aber andere tut ,man nun wieder unterdrücken, so kam es zu den 2. Befreiungswkriegen, Nordstaaten gegen Südstaaten, wo der Norden, die Yankees dann gewannen und man versuchte die Sklaverrei abzuschaffen, was bis heute nicht entgültig gelungen ist,

Zeitgleich kam es nu zu den großen Tracks nach Westen, jezt ging es den Indianern erst richtig an den Kragen, es kam zu Siedlerkriegen, Siedler gegen Indianer, dann griff die Armee ein und es kam zu den großen Schlachten gegen die Indianer und im Süden gegen die Mexikaner, einige davon sind uns allen bekannt, die Schlacht am little big horn, wo sittingbull gewann, und Generale Caster verlor, weiter kam es dann zu den großen Befreiungskämpfern, wie dem Geronnimo, heute würde man sie Terroriesten schimpfen,

man vertrieb die Indianer immer mehr aus ihren angestammten Gebieten und gab ihnen, zur Gewissensberuhigung dann andere Gebiete, Resevationen genannt, wo heute noch die Reste einiger Indianerstämme leben,

das ist die Unrühmliche Geschichte der Amerikaner in Nordamerika, wobei Canada und Mexiko keine Ausnahme machen, dort geschah alles in ähnlicher Art und Weise,

Das ist das was mir über die Indianer in Nordamerika bekannt ist.

mfg
rjs

2007-04-28 21:01:47 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 1

Die Indianer waren als Naturvolk da und dann kamen die Europäher und verdrängten sie von Südamerika bis Nordamerika, egal ob es Inkas, Atzteken , Mohikaner, Siux sind oder andere . die Kultur der Inkas war viel höher als in europa die hatten die zweit genauste Sonnenuhr aller Zeiten um ein Beispiel zu nennen.
Ihre Philosphie war mit der Natur leben um von Ihr leben zu können.
In den USA wurden dann die Büffel fast komplett abgeschossen, weil die Indianer davon lebten in der kalten Jahreszeit und so hat man die Indianer die normale Lebensgrundlange genommen.
Ihr natürliches Umfeld, Ihre Heimat.
Heute ist es so, das wenig geblieben ist von der Ursprünglichkeit und wie bei uns es Mittelalterfeste gibt, so gibts über den Teich Dörfer die für den Tourismus noch in ihrer Ursprünglichkeit leben, um von diesem Leben zu können.

Ja würden die Indianer was zu sagen haben, so würde die Umweltverschmutzung stark zurückgehen, und soetwas wie die Algenpest die große ausnahme sein und nicht die Regel die uns nun erwartet in kurzen Zeitabständen.

Ich wünsche mir das ein Indianerhäupling Präsident der USA wird, er würde sich umgehend dafür einsetzen , das die Umweltverschmutzung sinkt und die Natur eine "zweite" Chance erhält zu überleben mit dem Menschen darin.
Denn so wie es heute ist gehört auch der Mensch selber zu den "vom aussterben bedrohten Species"
Nur interessiert das in den USA die wichtigen Leute nicht.

Gruß
Einervonuns

2007-04-28 19:40:19 · answer #10 · answered by Einervonuns 3 · 0 1

Dile hatten eine viel bessere Kultur als unsere Leistungsgesellschaft je sein wird und kann, leider wird Indianerkultur immer mehr zerstoert.

2007-04-28 18:28:02 · answer #11 · answered by Anonymous · 0 1

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