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Hundehasser , äußert Euch , aber bitte SACHLICH !

2007-04-21 19:16:50 · 26 antworten · gefragt von Anonymous in Tiere Hunde

@
Sonne , standing ovations !!!

2007-04-21 19:59:27 · update #1

26 antworten

Ich bin zwar kein Hundehasser, aber immer noch ein Katzenbevorzuger. Das liegt daran, dass Katzen von mir nicht verlangen, dreimal taeglich draussen gassi zu gehen, und ich bevorzuge die kuehle, wuerdevolle Art der Katzen gegenueber der ueberschwenglichen Anhaenglichkeit der Hunde, einfach weil ich ein stiller Mensch bin und gerne Zeit fuer mich selbst habe, und Tiere bevorzuge, die diesen Wesenszug mit mir teilen. Sonst muesste ich ja ein schlechtes Gewissen haben gegenueber dem Hund (und gefallen tun die mir durchaus - ich koennte mir gut vorstellen, einen Golden Retriever zu haben - wenn ich ein bisschen anders waere...).
Und dann ist da noch die Sache mit dem Auto, und mit dem Bellen.
Ich bekomme ja schon einen Hals, wenn ich ein zerknuelltes Taschentuch in meinem Auto liegen sehe. Addier dazu noch angeschlabberte Scheiben und Hundedunst, und mein Alptraum ist komplett. Dann noch Bellen in voller Fahrt beim Anblick eines anderen Hundes, Herzinfarkt!... und so kommt's eben.

2007-04-21 19:24:08 · answer #1 · answered by Tahini Classic 7 · 15 3

Ich bin seit mehr als 20 Jahren Hundebesitzer. Aber ich muss gestehen, dass ich bei manchen nicht die Hunde, sondern die Besitzer nicht mag, die verantwortungslos und rücksichtslos mit ihren Hunden umgehen. Ich achte darauf, dass unser Hund andere nicht belästigt und erwarte das auch von anderen - aber leider Fehlanzeige. Wie oft muss ich vor dem eigenen Grundstück die Hinterlassenschaften anderer Hunde beseitigen. Da können aber eben die Hunde nix dafür, sondern ausschliesslich ihre Halter.

2007-04-22 02:38:14 · answer #2 · answered by sonne_sommerwind 5 · 12 0

Ich hasse Hunde nicht, aber jeder Hund, der größer ist als eine Katze, soll bitte möglichst weit weg von mir bleiben. Im Übrigen hasse ich nur Hundehalter, die ihre Vierbeiner ihre Tretminen überall hinlegen lassen, ohne sich darum zu kümmern, und die ihre Hunde nicht ordentlich erziehen, sodass sie freilaufend Fußgänger und Radfahrer umrempeln, oder die ganze Nacht kläffen. (Wobei Letzteres auch ein Zeichen von Vernachlässigung sein kann, aber wiederum nicht dem Hund, sondern dem Halter zuzuschreiben ist.)

Weshalb ich große Hunde nicht gerne nahe an mich ranlasse (außer, Herrchen oder Frauchen hält ihn an der kurzen Leine): Mich hat mal einer gebissen, und ein zweites Mal muss nicht sein.

2007-04-22 02:57:46 · answer #3 · answered by Lucius T Fowler 7 · 9 0

Hunde mag ich auch, am liebsten mit großem Abstand
aber deshalb bin ich doch kein "Hundehasser"

2007-04-22 02:37:51 · answer #4 · answered by Fabianhannover 7 · 9 0

Der Hund ist in seinem Verhalten auch ein Spiegelbild seines Halters. Auch unerzogene Kinder oder Jugendliche geniessen nicht gerade viel Sympathie von ihrem Umfeld. Leider unterschätzen viele Mitbürger die Arbeit, Verantwortung und die Zeit, die ein Hund beansprucht. Daher sind auch die Tierheime brechendvoll, nicht nur mit sog. aggressiven "Kampfhunden". Man findet dort zunehmend auch teure Rassehunde, deren Haltung die Besitzer schlicht überfordert hat. Der "Hundeführerschein" sollte für alle Hundebesitzer zur Pflicht werden. Auch sollte stärker gegen Unarten einiger Besitzer vorgegangen werden, wenn der Hund überallhin macht oder unangeleint in Parks herumläuft. Leider ist der Hund der Sündenbock für seine zweibeinigen Eigner. Asserdem vergessen viele Menschen, daß jeder Hund auch ein Raubtier ist. Nur sachliche Aufklärung und permanente Weiterbildung lassen Entgleisungen aller Art auf ein überschaubares Maß bringen.
Ein Auto ist auch ein toller Begleiter, aber auch eine pot. Gefahr. Es liegt an uns Menschen, was man darus macht.
Ich mag unseren Australien Shepherd Dog wirklich gerne, aber gerade hat er mein Schwarzbrot mit Leberwurst gestohlen....da kommt der Beutegreifer durch. Schuld habe ich aber selbst gehabt.

2007-04-22 03:12:42 · answer #5 · answered by dendrophilus 1 · 7 0

Ich mag Hunde gern, nur nicht, wenn grosse Hunde munter und unangeleint auf mich zulaufen, der Hundehalter noch 100 Meter entfernt ist und mir vor Unbehagen fast das Herz stehenbleibt. Nachdem mich mal zwei ( ! ) riesige Doggen auf diese Weise gründlich beschnüffelten, ohne dass ich irgend etwas dagegen hätte tun können, weil der Halter zu weit weg war, empfinde ich solches Verhalten als Zumutung.

2007-04-22 15:18:33 · answer #6 · answered by ornella 6 · 6 0

Die armen Hunde können ja im Grunde nichts dafür. Aber in diesen Mengen gehören sie meiner Meinung nach nicht in die Großstadt, wo eine artgerechte Haltung kaum möglich ist. Gegen sie richtet sich die berechtigte Entrüstung darüber, dass unsere Straßen wie im Mittelalter mit Fäkalien bedeckt sind. Soetwas habe ich noch nicht einmal in der sogenannten Dritten Welt gesehen. In Berlin sollen es mehr als 80 Tonnen Hundefäkalien täglich sein, die in den Straßen und in den Parks abgeladen werden.
(Das klingt doch mal sehr sachlich, oder?)

2007-04-22 02:52:27 · answer #7 · answered by Hcstauq 7 · 6 0

Es gibt Menschen die möglen keine Hunde andere gar keine Tiere es gibt aber auch genug Menschen die mögen keine Kinder, dafür aber Tiere..........oder andere mögen kein Fleisch essen.andere nur kein Schweinefleisch.........der eine mag die farbe grün nicht...ich hasse lila und rosa.aber warum das so ist kann ich dir nicht sagen es ist halt so.

Für einen Freund von mir war seine Vogelspinne das größte und ich bekomme fast einen Herzinfarkt wenn ich so ein Teil sehe.........!

Und Hunde nicht zu mögen heißt nicht gleich ein Hundehasser zu sein, das sind zwei unterschiedliche "Gefühle"!

2007-04-22 03:53:49 · answer #8 · answered by Xanthie 4 · 5 0

Es wurde hier schon angemerkt, was an Hunden nicht gefällt: Dem kann ich mich nur anschließen.. Was ich nicht verstehen kann, und das ist eine persönliche Beleidigung: Wie kann es sein, daß Tiere in einer Gesellschaft über dem Menschen stehen.. Kann das jemand erklären.. Ich muß in meinen urbanen Streifzügen Rücksicht auf Hunde nehmen.. Dem Halter ist das egal.. Man muß doch sehen, daß Hunde vorallererst Nutztiere sind, und jeder zweite bis dritte Mensch hält sich so ein Tier.. Für was? Um sich die Menschen vom Hals zu halten.. Ich kann mir besseres vorstellen, als von Hunden erschreckt zu werden.. Bin schon mal von einem Samoyeden die ganze Straße entlang gejagt worden, bis ich mich in eine Telefonzelle flüchten konnte.. Hunde reagieren auf die Empfindlichkeit ihrer Halter.. Wenn eine ältere Frau beispielsweise Abneigung gegen einen Südländer verspürt, fällt das dem Hund auf, und was macht er dann, um das Frauchen zu schützen.. Also bitte Nein: Hunde sind kein Spielzeug und schon mal kein Menschenersatz.. Und Nein: Hunde sind auch nicht die besseren Menschen, oder wie definiert man einen guten Menschen: Er macht alles was man ihm sagt, und ist die ganze Zeit für einen da, und liest einem die Wünsche von den Augen ab.. Ich sag's doch: Nutztier.. Irgendwo hört das auf, wenn ich auf dem BÜRGERsteig dem Hund Platz machen muß, nur weil ich ihn nicht so beißen kann, wie er mich..

2007-04-22 04:42:11 · answer #9 · answered by Cengiz K 4 · 6 2

Ich mag keine Hunde. Ich akzeptiere, dass sie auf diesem Planeten existieren, aber ich mag sie einfach nicht in meiner Nähe haben.

Ich mag den Geruch von nassem Hundehaar nicht.
Ich mag nicht, wenn mich ein Tier - und sei es nur Chihuahua-groß - anspringt.
Ich mag nicht, wenn meine Finger oder Zehen abgeleckt werden (wehalb ich auch ein eher neutrales Berhältnis zu Babys habe).
Ich mag keine feuchten Hundenasen, einfach weil das für mich eine Assoiation "Krankheit" hervorruft, denn meine Nase ist nass, wenn ich Schnupfen habe.
Ich mag nicht, dass man bei Hunden immer Rücksicht nehmen muss, sie dreimal täglich ausführen muss, sie meistens mit in den Urlaub nehmen muss, weil sie zu sehr auf Herrchen geeicht sind.
Ich finde Hunde einfach nicht schön, ich stehe ihnen neutral gegenüber, aber ich flippe nicht aus - hab noch nie einen süßen Hund gesehen.

Das sind alles Gründe, die aufgeschrieben doof klingen. Aber es sind die Gründe, warum ich Hunde einfach nicht mag, es ist eben keine rationale Abneigung, sondern ein irrationales Gefühl des Nicht-Mögens. Ich mag Katzen, ich hatte immer Katzen, aber mit den Hunden meiner Nachbarin bin ich nie warm geworden, sondern war immer neutral eingestellt.

2007-04-22 11:19:53 · answer #10 · answered by Maresa 6 · 3 0

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