Nicht schlecht, nicht schlecht dieser Versuch - Captain Scott Bradley. In einem möglichst harmlosen Umfeld, mit harmlos und spinnert erscheinenden Fragen potentielle Hypergalaktische Agenten entlarven zu wollen. Dabei muß Ihnen doch klar sein, daß die Cynos alle eventuellen Hinweise auf Hyperraum-Physik und selbstredend entsprechende waffentechnische Hinweise, löschen, um die die Entwicklung Menschheit, wie alle anderen entwickelten Völker der Galaxis, in ihrem Sinne zu beeinflussen.
Unter uns Wissenden: Die Cynos sind auch in Gruelfin aktiv und behindern eine Unabhängige Entwicklung des Ganjasen-Reiches. Die Herstellungsmechanismen sind daher auch nicht zwangsläufig den Farrogs in Gruelfin bekannt.
Noch ein Hinweis: Warum sollte denn auch ausgerechnet ein derart kleines Volk von Mutanten für die geistige Urheberschaft solch grandioser Erfindungen sein. Kommt Ihnen das nicht selbst merkwürdig vor?
Nun mein lieber, wenn schon ich Ihnen auf die Schliche komme, werden Sie besseres aufwarten müssen, um die Hypergalaktischen Agenten entlarven zu können.
Im Interesse der Menschheit: Viel Erfolg bei Ihren weiteren Bemühungen den Feind zu entlarven.
2007-04-18 11:24:56
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answer #1
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answered by perdü 5
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Es ist weise von Dir, hier zu fragen statt Wiki zu lesen, denn hier agieren doch viele P52-Kommandanten in Ruhestand.
Mein letztes, fuenfdimensionales Kugelfeld liegt zwar schon Jahre zurueck, aber an der Physik der Sache hat sich ja nichts veraendert.
Nach wie vor gilt, den Quabbelkarren ganz linksueber zu schieben, unterzufauchen, und voll draufzuhalten, wenn die Quatze "4" anzeigt.
Dann Knoepfchen, und "paff"! Fertig.
So einfach ist das.
2007-04-18 16:15:39
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answer #2
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answered by Tahini Classic 7
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Auch ich möchte Tahini im Wesentlichen zustimmen.
Dazu aber noch anmerken, dass die neuen P-53 neben dem Quabbelkarrenregler auch noch den Quadrupelbooster haben, die zusätzlich ein sechsdimensionales Oktagon öffnen, damit die Zielansteuerung noch etwas exakter wird.
Zudem kann man im Oktagon das Ziel während des ganzen Anflugs beobachten, was bei den 5D-Kugelfeldern doch immer relativ schwierig war.
Genauere Angaben finden sich im "Kleinen Handbuch der Sechsdimensinalen Oktagonzielverfolgung" von Knurpel und Schlott - die, nebenbei gesagt, dafür den Nobelpreis verdient hätten.
2007-04-18 16:40:25
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answer #3
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answered by Schubidu 7
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Dazu gibt es schon einen Thread !
http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=AorQ8b.gmobyyBpVUr1z7EMICgx.?qid=20070418111042AA3npW3
Ansonsten mach das so wie Tahiti sagt !
Er hat uns immer wieder sicher runtergebracht ;-)
2007-04-18 16:30:36
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answer #4
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answered by Christian A 2
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Du nimmst einfach die "Herz aus Gold" aus "Per Anhalter durch die Galaxis", drehst den Unwahrscheinlichkeitsdrive auf Maximum und wartest ab. Entweder hast du dann aufgrund der so unwahrscheinlichen Unwahrscheinlichkeitsparameter, welche eine Wahrscheinlichkeit schon wieder wahrscheinlich machen, ein fünfdimensionales Kugelfeld erzeugt oder du entdeckst, dass du das fünfdimensionale Kugelfeld gar nicht mehr brauchst, weil der Hyperraum eigentlich gar nicht so dein Fall ist und du lieber zurück in den Hyporaum wechselst. Oder so.
2007-04-18 16:16:23
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answer #5
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answered by . 4
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in dem Du den 12erdichtring eines Fluxkompensators auf eine mindestdreh zahl von 12000r/min bringst. und auf der rotationsachse ein magnetfeld erzeugst
2007-04-18 16:03:44
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answer #6
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answered by sebastian1292000 2
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