Das erklärt dir jetzt die Fraktion der gläubigen Christen.
Ich bin mal gespannt was da wieder für ein Stuz rüber kommt.
Ich sammele meine Daumen runter und lerne etwas über Nächstenliebe.
Ach zu deiner Frage noch soviel... in 7 Tagen war das nur möglich weil er die Mittagspause durch gearbeitet hat
Wer Ironie erkennt der hat Humor
@ andreas 8
Ich bin keiner Religion zu hörig, habe aber die Bibel gelesen und den Koran von beiden Büchern konnte ich etwas lernen.
Am meisten aber habe ich lernen können von den Menschen die diese oder auch eine andere Religion vertreten.
Von diesen Menschen aber nicht immer das was sie Glauben vermitteln zu können.
Denn sie sind sehr verbohrt und eben nicht immer religiös ihr Gott ist bestimmt sehr erzürnt wenn er sich um jeden kümmern müsste.
2007-04-14 06:11:11
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answer #1
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answered by Anonymous
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Das ist natürlich bildlich gemeint.
Die 7 Tage stehen für die gesamte Weltgeschichte.
"Am 6. Tag erschuf er den Menschen heißt, das der Mensch eben nach den meisten Tieren und Pflanzen kam"
Wer die Bibel wörtlich liest, der wird nicht glücklich damit.
Jesus hat sicher nicht aus 2 Fischen 500 gezaubert...
PS: (vorallem an "werA..") Ich bin Attheist, und finde trozdem, dass die Bibel ein tolles Buch is, das gute Werte vermittelt und auch mit den Naturwissenschaften vereinbar ist, wenn man es metaphorisch interpretiert.
2007-04-14 13:15:35
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answer #2
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answered by andras_8 6
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Ich habe einen sehr interessanten Artikel gefunden, der deine Frage logisch erklärt:
Was sagt die Bibel?
Wissenschaft und biblischer Schöpfungsbericht — Im Widerspruch?
VIELE glauben, die Wissenschaft würde den biblischen Schöpfungsbericht widerlegen. Doch der eigentliche Widerspruch besteht nicht zwischen der Wissenschaft und der Bibel, sondern zwischen der Wissenschaft und den Ansichten christlicher Fundamentalisten. So behaupten einige Glaubensgemeinschaften irrigerweise, laut der Bibel sei die gesamte stoffliche Schöpfung vor etwa 10 000 Jahren ins Dasein gekommen, und zwar in sechs 24-Stunden-Tagen.
Die Bibel stützt eine derartige Folgerung allerdings nicht. Wenn sie es täte, würden zahlreiche wissenschaftliche Entdeckungen der letzten 100 Jahre die Bibel tatsächlich diskreditieren. Bei sorgfältiger Ãberprüfung des biblischen Wortlauts zeigt sich jedoch kein Konflikt mit wissenschaftlichen Tatsachen. Aus diesem Grund vertreten Jehovas Zeugen eine andere Ansicht als „christliche“ Fundamentalisten und viele Kreationisten. Im Folgenden wird gezeigt, was die Bibel wirklich aussagt.
„Im Anfang“ — Wann war das?
Der Schöpfungsbericht der Bibel beginnt so einfach wie machtvoll: „Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde“ (1. Mose 1:1). Bibelgelehrte stimmen darin überein, dass die in diesem Vers beschriebene Handlung getrennt zu sehen ist von den Schöpfungstagen, die ab Vers 3 beschrieben werden. Daraus folgt ein wichtiger Schluss: Gemäà den einleitenden Worten der Bibel existierte das Universum mitsamt der Erde schon unbestimmte Zeit, bevor die Schöpfungstage begannen.
Geologen schätzen das Alter der Erde auf etwa 4 Milliarden Jahre; das Universum könnte nach Berechnungen von Astronomen sogar 15 Milliarden Jahre alt sein. Widersprechen diese Erkenntnisse — oder ihre potenziellen Modifikationen — der Aussage in 1. Mose 1:1? Nein. Die Bibel gibt nicht an, wie alt „die Himmel und die Erde“ sind. Die Wissenschaft entkräftet den Text der Bibel nicht.
Wie lang waren die Schöpfungstage?
Wie verhält es sich mit der Länge der Schöpfungstage? Waren sie buchstäblich 24 Stunden lang? Einige sind der Ansicht, jeder einzelne Schöpfungstag müsse ein buchstäblicher 24-Stunden-Tag gewesen sein, weil Moses — der Schreiber des Buches 1. Mose — die sechs Schöpfungstage später als Modell für den wöchentlichen Sabbat heranzog (2. Mose 20:11). Stützt der Wortlaut des Buches 1. Mose diese Folgerung?
Keinesfalls. In Wirklichkeit kann das als „Tag“ übersetzte hebräische Wort verschiedene Zeitspannen bedeuten, nicht lediglich einen Zeitraum von 24 Stunden. Beispielsweise fasst Moses die Schöpfungstätigkeit Gottes zusammen, indem er alle sechs Schöpfungstage als einen Tag bezeichnet (1. Mose 2:4). Zudem lesen wir über den ersten Schöpfungstag: „Gott begann das Licht Tag zu nennen, die Finsternis aber nannte er Nacht“ (1. Mose 1:5). Hier bezieht sich das Wort „Tag“ nur auf einen Teil eines 24-Stunden-Abschnitts. Offensichtlich gibt es keinen biblischen Grund, die Länge der einzelnen Schöpfungstage willkürlich mit 24 Stunden anzugeben.
Wie lang waren dann die Schöpfungstage? Der Wortlaut von 1. Mose, Kapitel 1 und 2 lässt erkennen, dass beträchtliche Zeiträume im Spiel waren.
Schöpfungswerke kommen allmählich ins Dasein
Moses schrieb seinen Bericht in Hebräisch, und er schrieb ihn aus der Perspektive eines Beobachters auf der Erde. Zusammen mit dem Wissen, dass das Universum schon vor Beginn der Schöpfungsperioden oder -„tage“ existiert hat, können diese beiden Punkte einen GroÃteil der Kontroverse um den Schöpfungsbericht entschärfen. Inwiefern?
Wie eine sorgfältige Analyse des Bibelberichts zeigt, erstreckten sich Ereignisse, die während eines „Tages“ begannen, auf einen oder mehrere der folgenden Tage. Ein Beispiel: Vor dem ersten „Tag“ wurde das Licht der bereits existierenden Sonne irgendwie — eventuell durch dicke Wolken — daran gehindert, bis zur Erdoberfläche vorzudringen (Hiob 38:9). Im Verlauf des ersten „Tages“ wurde diese Barriere allmählich durchlässiger, sodass diffuses Licht die Atmosphäre durchdringen konnte.
Am zweiten „Tag“ klarte die Atmosphäre offenbar weiter auf und es entstand ein Raum zwischen den dicken Wolken in der Höhe und dem Ozean darunter. Am vierten „Tag“ hatte sich die Atmosphäre so weit aufgehellt, dass die Sonne und der Mond „in der Ausdehnung der Himmel“ erschienen (1. Mose 1:14-16). Anders ausgedrückt: Aus der Perspektive eines irdischen Beobachters wurden jetzt Sonne und Mond erkennbar. Diese Ereignisse fanden allmählich statt.
Während sich die Atmosphäre weiter klärte, erschienen laut dem Bibelbericht am fünften „Tag“ erstmals fliegende Geschöpfe — einschlieÃlich Insekten und Geschöpfen mit Flughäuten. Doch wie die Bibel erkennen lässt, bildete Gott auch noch am sechsten „Tag“ aus dem Erdboden „jedes wild lebende Tier des Feldes und jedes fliegende Geschöpf der Himmel“ (1. Mose 2:19).
Der biblische Wortlaut lässt also eindeutig zu, dass sich einige wichtige Ereignisse jedes „Tages“ oder jeder Schöpfungsperiode eher allmählich als plötzlich abgespielt haben und sich teilweise vielleicht sogar in die folgenden Schöpfungs„tage“ erstreckten.
Nach ihren Arten
Bedeutet dieses allmähliche Auftreten von Pflanzen und Tieren, Gott habe sich der Evolution bedient, um die gewaltige Vielfalt an Lebensformen hervorzubringen? Nein. Wie der Bericht deutlich erklärt, wurden alle grundlegenden „Arten“ von Pflanzen und Tieren von Gott erschaffen (1. Mose 1:11, 12, 20-25). Wurden die ursprünglichen „Arten“ von Tieren und Pflanzen mit der Fähigkeit programmiert, sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen? Wodurch wird die Grenze einer „Art“ definiert? Dazu sagt die Bibel nichts. Was sie sagt, ist, dass die Lebewesen „hervorwimmelten, nach ihren Arten“ (1. Mose 1:21). Gemäà dieser Aussage wäre die Variationsfähigkeit innerhalb einer „Art“ begrenzt. Sowohl die Fossilfunde als auch die aktuelle Forschung stützen den Gedanken, dass sich die wesentlichen Kategorien der Pflanzen und Tiere über sehr lange Zeiträume kaum verändert haben.
Anders als manche Fundamentalisten behaupten, lehrt das 1. Buch Mose nicht, das Universum einschlieÃlich der Erde und aller Erdbewohner sei in kurzer Zeit in relativ naher Vergangenheit erschaffen worden. Vielmehr stimmt das, was die Bibel über die Schöpfung des Universums und das Erscheinen irdischen Lebens sagt, mit vielen neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen überein.
Aufgrund ihrer Weltanschauung weisen viele Wissenschaftler die Aussage der Bibel zurück, dass Gott der Schöpfer aller Dinge ist. Interessanterweise schrieb Moses jedoch im ersten Buch der Bibel, dass das Universum einen Anfang hatte und dass das Leben allmählich und schrittweise über längere Zeiträume erschien. Wie konnte Moses vor rund 3 500 Jahren an solche wissenschaftlich genauen Informationen gelangen? Die logische Erklärung lautet: Derjenige, der die Macht und die Weisheit besaÃ, Himmel und Erde zu erschaffen, konnte Moses zweifellos dieses besondere Wissen vermitteln. Das verleiht dem Anspruch der Bibel, „von Gott inspiriert“ zu sein, zusätzliches Gewicht (2. Timotheus 3:16).
2007-04-14 14:35:47
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answer #3
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answered by Mel v 6
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zeitrechnungen gab es bereits vor 7000jahren.. und christentum ist nichtmal 2000 jahre alt.. also wie wir es kennen..
war ja nicht so das vor dem jahre 0 garnichts existierte ^^
2007-04-14 13:16:59
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answer #4
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answered by Qom 2
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Irgendwo in der Bibel heißt es: "Tausend Jahre sind wie
ein Tag." - Zeitrechnung ist eine rein irdische, an unseren
Planeten gebundener Begriff. Deshalb hat sie nichts
mit der Schöpfung als solcher zu tun. Zu der Zeit, als
man vermutete, die Schöpfung sei in 7 Tagen entstanden,
war das nicht bekannt.
2007-04-14 13:22:57
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answer #5
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answered by Cassandra 7
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Ist doch ganz logisch:
Zitat: "Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag." Zitat Ende
Gott hat auch den Tag geschaffen, also wird er ja wohl selbst gewusst haben, dass er nach 7 Tagen fertig war. Außerdem gab es schon immer Zeitrechnungen nur nicht solche wie wir sie kennen.
2007-04-14 13:18:28
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answer #6
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answered by Fullmoon 2
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Krichenväter haben die Eigenschaft, Weltgeschehen als "Null und nichtig" zu erklären. SO auch hier. Alles was "vorher" war, ist quasi nicht geschehen zumindest "nicht relevant".
Im Gegensatz zu heute...... wo ALLES (immer noch!) als "geistig" zumindest aber "geistlich" verbrämt wird.
2007-04-17 03:45:28
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answer #7
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answered by Anonymous
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Mit diesen 7 Tagen sind keine normale 24 Std. Tage gemeint es könnte damit lediglich ein Zeitspanne gemeint sein.
2007-04-16 16:07:28
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answer #8
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answered by Anonymous
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doch in genesis wird am anfang der tag definiert. lesen hilft weiter.
2007-04-15 08:57:24
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answer #9
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answered by whyskyhigh 7
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Selbst, wenn Menschen keine Zeitrechnung hatten (woher willst Du das überhaupt wissen?), ist das für Gott wohl nicht ausschlaggebend gewesen. Er hat sowieso mehr Zeit als wir :-)
2007-04-15 07:48:17
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answer #10
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answered by lordseagle 6
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