Die USA sind multikulurell. Nicht eine Kultur prägt die Vereinigten Staaten, es sind hunderte. Und jede Kultur hinterlässt eine kleine Spur. Nirgendwo dürfte die Kulurenvielfalt so hoch sein wie in den USA. Europäer, Chinesen, Juden, Latinos alle brigen oder brachten ein Stück ihres Brauchtums nach USA. Dabei beeinflußt die Kultur der Indianer nur zum kleinsten Teil die Staaten.
2007-04-10 14:08:30
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answer #1
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answered by Pimboli 6
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Das mit multikulturell stimmt eigentlich und ist auch geschichtlich völlig logisch.
Vorherrschend, im Sinne von Macht haben, sind aber christlich konservative Strukturen mit Herkunft aus
(Nord- und Mittel-) West-Europa.
Dafür spricht, daß es unter 43 Präsidenten noch keinen Muslim, slawisch- oder asiatisch-stämmigen gab.
Selbst Juden, die sowohl wirtschaftlich als auch künstlerisch eine mächtige Gruppe bilden, schaffen es nur bis in die zweiten Reihe.
2007-04-10 21:25:24
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answer #2
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answered by Anonymous
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money, money, money......
2007-04-12 13:54:47
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answer #3
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answered by Anonymous
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Amerika und Kultur zusamm in den Mund nehmen, schmeckt wie Hering mit Marmelade. :))
Amerika dürfte die größte Mischkultur der Welt sein!
Anne
2007-04-11 02:47:05
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answer #4
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answered by Anne 7
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Wenn man eine Weile in den USA ist, bemerkt man dann doch die Gruendungskulturen dort durchscheinen. Dabei handelt es sich meiner Meinung nach um die viktorianische, die skandinavisch-protestantische, und calvinistische. Man merkt das an der Grundeinstellung der Menschen, die doch sehr zur Ueberspitzung von eigentlich als Mensch nicht einhaltbaren Tugenden neigt, und dann als Kompensierung dafuer eine wild tobende Durchhaengkultur doppelmoralig gelten lassen muss. So hoert man eigentlich staendig in einem Atemzug Sachen wie ein tantenhaftes "das sollte man aber nicht tun, denn das waere ja garstig" und ein Altjunkie-style "am Wochenende habe ich wieder mal voll die Sau rausgelassen".
Was ueber dem ganzen liegt, ist ein bedingungsloser Glaube ans Glauben selbst - ins Vaterland, an eine Religion, an Tugenden und Wertvorstellungen. Wer nicht irgendwas gaaaanz laut und aufdringlich in USA glaubt, und das auch pausenlos rumposaunt, gilt als geheimnistuerischer Fly-By-Night und ist vertrauensunwuerdig.
Es ist eigentlich eine recht aengstliche Klammerermentalitaet, die auch nicht fuer Anregungen von aussen offen ist.
2007-04-11 01:46:21
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answer #5
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answered by Tahini Classic 7
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Ich glaube, dass durch den Umstand, viele Kulturen auf einem Fleck versammelt zu haben, sich keine richtig entwickeln konnte. Zu viele Koeche verderben den Brei.
Es ist schade, denn multikulturell zu sein, ist ja was Positives.
Es zeigt naemlich, dass Einer den Anderen zu respektieren weiss und unterscheidet sich gewaltig von der heute forcierten, neokommunistischen weltweiten Gleichmacherei (Globalisierung).
Was sich ueberm Teich als "Kultur" darstellt, hat mit einer solchen aber leider immer noch wenig am Hut.
Die USA sind naemlich, gepraegt durch ununterbrochene Identitaetskrisen, zu einer Komplexe geschuettelten Nation geworden.
Zum Teil auch, weil man immer Angst haben muss, es koennte der Weltpolizei einmal jemand ordentlich auf den Schlips treten und fragen, wo denn die vielen Indianerleins geblieben sind, die den Kontinent besiedelten.
Oder warum es eine ach so hochgejubelte Konstitution gibt, wenn die Schwarzen erst seit den Fuenfzigern Universitaeten besuchen durften, obwohl in dieser Konstitution geschrieben steht, dass alle gleich sind...usw.
Warum sind alle so wild darauf, sich zu bewaffnen?
Wenn die Diskussionsargumente ausgehen, schiesst man. So einfach ist das. Charlton Heston, schau runter!
Warum sonst baute und baut man immer noch am breitesten, am hoechsten, am schoensten.....?
Warum sonst fuhr und faehrt man mit Autos durch die Gegend, die alleine bei ihrer Herstellung unverschaemt viele Rohstoffe verbrauchen? Von der Energievernichtung rede ich gar nicht.
Warum sonst spielt man sich als Weltpolizei auf....und nicht Japan, oder China, oder Russland, oder Apfelwang-Sued?
Warum sonst unterzeichnet man Kyoto nicht? Man hat Angst, a la long auf all die schoenen Potenzverlaengerer und Kulturvortaeuscher verzichten zu muessen. Und wo kaemen wir da hin, wenn der Ami nicht mehr sagen koennte: "Mein .......ist groesser als euer.....(was auch immer)"
Der Siggi Freud haette seine Gaudi mit denen gehabt.
Die sind augenscheinlich in den Gleisen der Gruendervaeter steckengelieben, weil sie glauben, dass DAS Kultur ist.
Das WAR Kultur, kein Zweifel, und auch diese entwickelt sich weiter, wie es der Mensch tun sollte.
Nur glaube ich, hat man im begrenzten Land der Unmoeglichkeiten ein paar Sachen falsch verstanden, oder das Kleingedruckte im Vertrag des Zusammenlebens nicht genau genug gelesen.
Aber, geben wir die Hoffnung nicht auf! Wir in der alten Welt haben kulturell ja auch ganz klein angefangen!
2007-04-10 22:43:45
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answer #6
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answered by drahthuhn 4
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Die Kultur ist durch ethnische Einflüsse geprägt. Es gibt bis heute kein zentrales Kultusministerium, so wie wir es von verschiedenen europäischen Staaten kennen. Man ist in den USA der Meinung, das sich die Politik nicht in die gesellschaftlichen Bereiche einmischen sollte. Auch gibt es bis heute keine Kulturförderung durch den Staat. Kulturelle Belange werden von den Amerikanern durch Spenden finanziert.
2007-04-11 15:51:31
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answer #7
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answered by Anonymous
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die europaeische kultur.
2007-04-11 01:28:25
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answer #8
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answered by whyskyhigh 7
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des stehlens,Krieg führen ,Waffen,Rassenhass usw.
2007-04-11 01:12:36
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answer #9
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answered by Jürgen D 5
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Hucky und seine Freunde, die Simpsons und Bonanza
2007-04-11 00:55:35
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answer #10
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answered by Anonymous
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