Und die Kassiererin letzte Woche in Basel-Stadt im großen Coop und in jedem Migros habe ich mir eingebildet oder was? Na komm, es gibt die Scanner nicht überall in den großen Geschäften der Schweiz und in Österreich und Deutschland sieht man diese Systeme inzwischen auch - wird aber von älteren Leuten, die die Barcodes nicht finden und Angst haben, etwas falsch zu machen, verständlicherweise nicht gut angenommen.
2007-04-05 11:43:28
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answer #1
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answered by Mistviech 5
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In Deutschland gibst zu viele Arme die nie eine Kreditkarte erhalten würden deshalb sind sie gezwungen mit Bargeld zu bezahlen.
2007-04-05 11:47:28
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answer #2
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answered by Georg L 2
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Das ist ein absolutes Märchen, dass es in der Schweiz keine Kassen mehr gibt.
Im ganzen Land gibt es etwa 10 Geschäfte, welche nach obigem Muster funktionieren. Vielleicht gehst Du nur da einkaufen?
Im Übrigen ist der Gebrauch von Kreditkarten beim Einkauf in der Schweiz relativ wenig verbreitet, z.B. im Vergleich zu Frankreich.
2007-04-06 09:28:58
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answer #3
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answered by swissnick 7
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Na, das muss ich jetzt allerdings relativieren. Ich war letztes Semester in Genf und da ist alles noch beim alten. Im Supermarkt stehen da die ganz normalen Kassen mit einem Kassenmenschen und ich hab stets bar bezahlt. Ich hab während ganzen sechs Monaten kein einziges Mal Kreditkarte oder EC-Karte benutzt. Immer nur bares. Auch während eines Ausflugs in Zürich konnte ich nichts von dem was du beschreibst vorfinden.
2007-04-05 22:32:24
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answer #4
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answered by Dr. Zaius 4
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Was du alles so hörst, was in Deutschland altmodisch sein soll.. tztztz
Du musst dir die Sachen höchst persönlich in den Einkaufswagen legen und dann selbst einscannen… und dann wohlmöglich noch selbst in Tüten packen und ins Auto heben…und nennst das Fortschritt. Bei uns muss man zum Einkaufen gar nicht in die Stadt, bei uns werden einem die Lebensmittel mit einem Bus bis vor die Haustüre gebracht… und der nette Herr packt einem die Tüten/Taschen voll und trägt es nach Hause… Das nenn ich Fortschritt…
2007-04-05 12:28:21
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answer #5
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answered by kleines_zotteltier 5
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LOL Ich stelle mir gerade vor, wie die Arbeitsargentur die goldene Visakarte an ihre Kundschaft verteilt.
2007-04-05 11:51:29
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answer #6
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answered by Anonymous
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Da ich keine Kreditkarte habe, und auch keine haben will, würde ich in der Schweiz wohl verhungern.
Ich bezahle lieber mit Bargeld, so hat man wenigstens seine Ausgaben unter Kontrolle.
2007-04-05 16:19:28
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answer #7
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answered by Anonymous
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Da haben wir ihn ja, den gläsernen Konsumenten.
Ich fände es furchtbar, wie schon gesagt wurde, was geht es irgend wen an, welche Marken oder Artikel ich wann und wo gekauft habe!
Grüße aus dem Dschungel
2007-04-05 11:56:36
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answer #8
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answered by veteranin 3
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somit kann man auch alles kontrollieren, wann du wo warst also ich halte nix davon
2007-04-05 11:52:15
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answer #9
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answered by Alex_bekommt_immer 4
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In Deutschland wollen sie das, wie immer, ganz perfekt machen, deshalb wird es noch ein paar Jahre dauern. Anstelle der altmodischen Magnetstreifen (die meiner Meinung nach vollkommen ausreichend wären) sollen RFID-Chips (radio frequency identification; siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/RFID ) in die Produktverpackungen eingebaut werden. Übrigens auch in unsere Personalausweise, Reisepässe, und so weiter. Datenschützer haben dagegen schwere Bedenken, denn man weiß ja nicht, welche RFIDs die im Supermarkt noch auslesen können, außer denen, die zur Ware gehören. Ich selber ziehe daher das Bargeld-System vor, bezahle aber auch schon mal mit Karte, wenn ich mal zu faul war, zur Bank zu laufen. Kreditkarte haben wir hier nicht, bzw. eher selten, sondern die ec-Karte ("electronic cash", auch einfach mal Euro- oder schlicht Bankkarte genannt). Die funktioniert in allen Euro-Ländern; ich kann damit also z.B. in Holland an Bankautomaten Geld abheben.
So fortschrittlich, dass Lebensmittelmärkte uns die Ware nach Hause liefern würden, sind wir nicht. (Mag sein, dass es das in Großstädten teilweise noch gibt; aber ich wohne auf dem Land.) Es gab mal welche, die haben das per Internet und Online-Bestellung versucht, aber es wieder aufgegeben. Die Lebensmittelpreise hier sind relativ niedrig, so dass sich das wohl nicht gelohnt hat. Und wenn der Kunde zur angegebenen Lieferzeit nicht zuhause ist, und die Ware aus dem Kühlregal stammt, kann man sie einfach nur zurückfahren und wegschmeißen. Bis auf ein paar Spezialitätenshops und Feinkost-Versender gibt es hier daher so gut wie keinen Lieferservice. (Ich kaufe gerne bei denen ein: http://www.brot-und-butter.de . Die gibt es auch in der Schweiz; dort heißen sie "manufactum".)
2007-04-05 12:45:15
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answer #10
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answered by Lucius T Fowler 7
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