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Mein Neffe meinte neulich das sei das absolut neueste auf dem Professorenmarkt. Er wusste aber auch nicht so richtig, was das ist. Wir haben Vermutungen angestellt, dass dies ein Professor ist, der seine Lesungen ausschließlich per Mikrofon hält.

Oder ist das so etwas wie ein kleiner Professor zur Probe?

Vermutungen haben ja auch oft etwas abwegiges, daher bitte ich um Aufklärung...

2007-04-04 10:40:13 · 11 antworten · gefragt von feelflows 7 in Schule & Bildung Trivialwissen

11 antworten

was sagen wir denn dazu:
Neuer Mikroprofessor
Mit dem Mikroprofessor-l/88 kündigt die Firma Multitech nun die dritte Generation ihrer Mini- Entwicklungssysteme an. Wie schon bei den vorangegangenen Rechnern mit Z80- und 6502- Prozessor gehört zum Lieferumfang eine umfassende Dokumentation, die in die Assembler-Programmierung - in diesem Fall des Intel 8088-Prozessors - einführt. Der Computer im leicht zu öffnenden Kunststoffgehäuse hat 4 KByte RAM und 16 KByte ROM, in denen ein komfortabler, voll dokumentierter Monitor steckt; zur Bedienung gibt es eine QWERTY-Schreibmaschinen-Tastatur und eine LC-Anzeige, die zwei Zeilen zu je 20 Buchstaben darstellen kann. Neben einem Kassettenrecorder, einem V.24-Terminal und einem Drucker mit Centronics-Schnittstelle lassen sich auch an einem 64poligen Stecker Erweiterungskarten für den IBM-PC anschließen, der ja schließlich mit dem gleichen Prozessor arbeitet.
Das Gerät ist besonders für Anfänger in der Assembler-Programmierung zugeschnitten, noch in diesem Jahr soll ein Zwei-Pass-Assembler hierzu angeboten werden. Später werden Basic und Forth als Programmiersprachen folgen.

2007-04-04 21:14:35 · answer #1 · answered by RL 7 · 3 2

Na was meinst du wohl wer all die kleinen Mikrobiologen ausbildet? ;-)

2007-04-04 17:43:36 · answer #2 · answered by Anonymous · 8 0

Gut gelacht, ich hab...

Mikroprofessor... der reiht sich sauber ein zwischen Multicoreprofessor und Präprofessor.

2007-04-04 17:45:25 · answer #3 · answered by SeveQ 3 · 2 0

Bitte sehr...das habe ich für dich gefunden:

09.2006 11:17
Station 17
Mikroprofessor
17rec. / Neuton

Viel hat sich getan, seit Station 17 vor 18 Jahren als Gemeinschaftsprojekt von „behinderten“ und „nicht behinderten“ Menschen in Hamburg gegründet wurde. Die Musik ist im Laufe der Jahre immer elektronischer geworden und hat auf

„Mikroprofessor“ ein Kraut-Appeal erreicht, das Vorbilder wie Can und Kraftwerk nicht nur ständig zitiert, sondern souverän an sie heranreicht

. Und diesem Eindruck natürlich noch etwas ganz Eigenes dank der Texte hinzufügt, die uns unbekümmert erklären, dass Drogen schlecht für die Haut sind oder dass Fahrstühle aus Eisen gebaut werden. Der Gesang hört sich immer noch oft ungelenk an – es fällt allerdings aufgrund der präzisen Grooves kaum mehr störend auf –, doch all das, was Station 17 als Band von „Behinderten“ ausweist, macht auch deren künstlerischen Mehrwert aus.

2007-04-05 03:53:13 · answer #4 · answered by Pollyvision 6 · 2 1

Wenn ich da an meine FH denke, wäre der Mikroprofessor wahrscheinlich Herr T., der immer sehr minimalistische Vorlesungen abgehalten hat - die bestanden immer daraus, dass die Studenten Referate halten sollten und auch sonst die ganze Arbeit machen durften. Ob das allerdings das Neueste auf dem Professorenmarkt ist, das bezweifle ich.

2007-04-05 03:45:29 · answer #5 · answered by carma_pary 6 · 1 0

Der Mikroprofessor ist durch seine unauffällige Größe (mikro) prädistiniert dafür, während der Vorlesungen seiner Kollegen sich zwischen den Studenten aufzuhalten und diese bei Unaufmerksamkeit ins Ohr zu zwicken, gleich einem Floh. Die Professur für diese Tätigkeit ist notwendig, da der Professor die Lehrvorträge seiner Kollegen gut einschätzen muss, denn bei langweiligen Passagen dürfen die Studenten ruhig in den Universitätsschlaf sinken. Bei relevanten Themen muss der Mikroprofessor jedoch sofort reagieren und seinen Zwick-Job gewissenhaft ausführen.

2007-04-05 03:11:33 · answer #6 · answered by aerdna 4 · 2 1

das sind die Professoren, die so klein (im Sine von wenig - mikro) lehren, dass sie für ihre Studenten nicht auffindbar sind und in ihrem x-ten Nebenjob richtig schon Kohle einheimsen, ihrern Lehrauftrag aber selbst nicht mal unter dem Mikroskop wiederfinden.

2007-04-04 17:57:51 · answer #7 · answered by Anonymous · 2 1

und ich dachte immer Menschenhandel ist verboten, jetzt werden aber schon Professoren gehandelt die wahrscheinlich für den Microprozess zuständig sind

2007-04-04 17:53:19 · answer #8 · answered by little hawk 6 · 1 0

Ist das nicht der, der über Mikrofon über den Mikrokosmos lehrt?

2007-04-04 17:49:40 · answer #9 · answered by ****rosenrot**** 6 · 1 0

gähn

2007-04-05 17:29:29 · answer #10 · answered by moodindigo 3 · 0 0

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