Was vielleicht nicht nur persönlich so ist, sondern was auch bei manchen/vielen anderen Menschen zeitweise das Leben verdunkelt?
2007-04-01 11:08:23 · 20 antworten · gefragt von Morgenstern 2 in Sozialwissenschaft ➔ Soziologie
@irmela P: nur wahrnehmen, wahrnehmen, wahrnehmen, jedesmal wenn es geschieht, weiter nichts. Nicht verurteilen, nicht einwirken, nicht bewerten, nur wach sein dafür, in dem Moment, wenn es wieder passiert. (ich kenn das Dazwischenplappern von mir... :-))
2007-04-01 13:15:53 · update #1
Ich finde die Antwort von Tahini sehr gut!
Ich denke auch, daß das wichtigste das Selbstbewußtsein ist, also das Bewußtsein, wer man wirklich ist. Nicht was Umfeld, Erziehung usw nach außen hin aus einem Menschen gemacht haben, sondern durch Bewußtmachung, Bearbeitung und Erlösung die Blockaden der Seele aufzulösen, unterbewußte Programme aufzuspüren und somit nach und nach zu seinem wahren Selbst zurück zu finden.
Solange ich mich von meinen eigenen unterbewußten Strukturen leiten lasse und dadurch immer wieder in die gleichen Verhaltensmuster falle, kann ich nicht von wirklicher Freiheit reden! Erst die Erkenntnis bringt mich zur Freiheit.
Aber dies ist ein anstrengender und nicht immer angenehmer Weg. Deshalb haben viele Menschen Angst davor und schaffen es nicht, sich selbst und ihren dunklen Seiten ins Auge zu blicken.
Übrigens: Wieder mal eine super Frage!
2007-04-01 22:49:41 · answer #1 · answered by Webster 6 · 1⤊ 0⤋
an der angst, weil sie manipuliert.
2007-04-01 19:47:27 · answer #2 · answered by Anonymous · 2⤊ 0⤋
Ich finde, das "wahre Ich" durchscheinen zu lassen durch all den Salat aus angenommenen Verhaltensweisen, ist das Wichtigste fuer alle. Viele sind so ferngesteuert durch Stoerimpulse, die sie verinnerlicht haben, dass sie selbst nicht wissen, wer sie sind. Das zu finden, ist wahnsinnig schwer, und man kann "durchs dunkle Tal wandeln" auf seiner Suche danach... muss man sogar. Wenn das jeder mal taete, bis er fuendig wird, wow. Da haetten wir eine tolle Welt voller toller Leute.
2007-04-01 19:22:08 · answer #3 · answered by Tahini Classic 7 · 2⤊ 0⤋
Für mich, ist es überaus wichtig, seine eigene Meinung wirklich frei zu vertreten und auch dahinter zu stehen.
Es darf natürlich nicht ausgeschlossen werden, sich von Besserem überzeugen zu lassen!
zfreedom
p.s:
Du stellst echt gute Fragen! ist leider selten hier.....
2007-04-01 18:26:52 · answer #4 · answered by Anonymous · 2⤊ 0⤋
An der Aus- und Fortbildung seiner Persönlichkeit.
Bist du eine Rose, versuche eine schöne, prachtvolle Rose zu werden und trachte nicht danach, wie ein Tulpe zu sein.
"Sei du selbst"! (Hermann Hesse)
2007-04-05 02:10:30 · answer #5 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
Das wichtigste ist, festzustellen was dich selbst an dir stört.
Fang mit kleinen Dingen an, das macht Mut.
2007-04-04 16:19:31 · answer #6 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
Selbstvertrauen und Zuversicht. Ich war früher unglücklich und unzufrieden. Haderte mit der Welt, weil sie soooo böse war. Dann erkannte ich aber, dass das niemand ändern kann, wenn ich es nicht ändere. Anderen ging es auch schlecht, aber die waren trotzdem nicht so missmutig. Ich schöpfte Mut und Selbstvertrauen. Nahm die Sache selber in die Hand und kämpfte zur Abwechslung mal für mich, nicht für andere. Und die Lage besserte sich. Ich bin nicht nur zufriedener, sondern strahle das auch aus. Meine Depressionen sind seltener geworden.
2007-04-02 05:48:55 · answer #7 · answered by virginia4711 5 · 1⤊ 0⤋
Das man die anderen Menschen nicht als Werkzeug benutzt und beeinflusst um so zu denken und handeln wie man selber will. Daran sollte jeder arbeiten.
2007-04-01 19:09:05 · answer #8 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
an der TOLERANZ!....denn intoleranz ist die mutter aller kriege....
2007-04-01 18:12:03 · answer #9 · answered by boeseloreley 6 · 1⤊ 0⤋
Ich muss an meiner Horizonterweiterung arbeiten und besser lernen andere zu verstehen. Nicht jeder der böse guckt ist sauer auf mich. Ich beziehe oftmals alles zu sehr auf mich selbst.
2007-04-04 15:41:11 · answer #10 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋