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Du findest ein Wurmloch (oder was auch immer), was es Dir ermöglicht, in der Zeit rückwärts zu reisen und zu landen im größeren geograhischen Umfeld Jerusalems, kurz nachdem die Anhänger Jesu angefangen haben , seine Auferstehung zu verkünden. Du hast 24 Stunden Zeit und bist in dieser Zeit in der Lage in der damaligen Sprache (Aramäisch ?) mit Dir aus dem Neuen Testament bekannten Personen Gespräche zu führen. Wen sprichst Du an ? Was fragst Du ?

2007-03-31 12:02:11 · 15 antworten · gefragt von Wolkensegler 5 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

Nochmal Wow ! Das macht Spaß eure Fantasie und eure Gedanken zur Frage zu erfahren. Ich hab gleich fünf beste Antworten gefunden.
Also bitte ich nochmals um Abstimmung !

2007-04-01 22:21:58 · update #1

15 antworten

So vom Typ her haette ich wohl den besten Draht zu Paulus, also wuerde ich den finden und wuerde hauptsaechlich wissen wollen, was er in den vergangenen Jahren erlebt hat mit Jesus und den Aposteln - ueber einer feinen Amphore Wein, mal so ganz ehrlich, von Apostel zu Tahini.

2007-03-31 12:07:39 · answer #1 · answered by Tahini Classic 7 · 4 0

"Hallo Jesus!"
"Hallo Matens, bist du also hier."
"Du hast mich erwartet?"
"Ich wusste, das du kommst."
"Wie dass denn?"
"Hast du angenommen, deine Zeitreise bliebe vor Gott im Verborgenen?"
"Wieso bin ich direkt bei dir gelandet?"
"Weil uns deine Zeitreise einige Probleme bereitet, die wir nun lösen müssen...."

2007-03-31 20:31:52 · answer #2 · answered by ? 1 · 3 0

ich würde Jesus such und mit ihm über sein wirkliches anliegen und seiner Vorstellung von glauben und Kirche sprechen .ich würde ihn fragen warum Gott die heutige Kirche so handeln lässt.

2007-04-01 03:38:51 · answer #3 · answered by Jürgen D 5 · 2 0

wenn ich ein Wurmloch finden würde, müsste ich ja zum Wurm werden und am anderen Ende des Loches steht ein Huhn, würg_ _ _-.

2007-04-01 04:06:56 · answer #4 · answered by was 3 · 1 0

naja, da sich zu dieser Zeit Gott (wir nehmen für dieses Gedankenspiel mal an, es gibt ihn und dann auch noch so weissbärtig, wie in der Bibel dargestellt) öfter mal den Menschen offenbart und mit ihnen geredet hat, würde ich Gott fragen, warum er es erlaubt hat, dass in der Bibel (wissenschaftlich erwiesen) so viele Lügen stehen und dadurch in den Jahrhunderten danach so viele Menschen dadurch leiden müssen und mussten....dann würde ich Jesus suchen und ihn fragen, ob er denn nun eine Lebensabschnittsgefährtin hat oder nicht (siehe Dan Brown) und dann würde ich mir noch so ein paar der Leute suchen, welche die historischen Fakten so unvollständig und falsch aufgeschrieben haben, dass in der Bibel ein Haufen Blödsinn steht und würde sie auffordern, für das Wohl der nachkommenden Generationen auf die Mythik zu verzichten und einfach die Wahrheit aufzuschreiben....

2007-03-31 20:17:47 · answer #5 · answered by Schnurrkatze76 6 · 2 1

Ich werde bestimmt Brian als ersten finden :-)
Nein, im Ernst. Ich werde nicht fündig werden. Trotz Sprache werde ich nichts finden, weil ich nicht wüsste, wo ich suchen müsste.
Selbst wenn ich die Örtlichkeiten kennen würde, gäbe es keine Möglichkeit via GPS betreffende Person zu finden.
Ich würde selbst Jesus nicht finden können.
Geschweige denn alle 12 Jünger.
In der Bibel stehen keine Adressen noch Telefonnummern.
Also würde ich versuchen, den ersten verkündenden Anhänger Jesu zu finden. Als Fremder warscheinlich auch unmöglich, da Jesus ja als Straftäter dort angesehen wurde.
Niemand hätte mir derzeit, in dieser Situation Auskunft gegeben.

2007-03-31 20:05:10 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Ich wäre total hin und futsch... ich würde versuchen Maria aus Magdala zu sprechen, natürlich auch den Petrus und so. Ich würde in dieser historischen Umgebung wandeln, staunend...Jesus kann man ja leider nun nichts mehr fragen....

2007-03-31 19:23:38 · answer #7 · answered by Traumprinz 4 · 1 0

Also beim Stammtisch im Himmel mach ich ja mit, da ist alles geregelt mit Tisch und Stuehlen und Getraenk und netter Gesellschaft. Aber jetzt willst Du mich sozusagen in die Wueste schicken - da bin ich ja im Freien, ohne was zu essen, und kenne die Leute und das Land nicht. Und dann willst Du auch noch, dass ich einfach so die Leute befrage. Die moegen das vielleicht gar nicht. Ich kenne ja die Sitten von damals gar nicht. Schmeissen die mich den Loewen zum Frass vor, wenn ich da meine Fragen stelle? Nee, das ist mir zu gefaehrlich, da mache ich nicht mit. Geh Du alleine nach Jerusalem.

2007-03-31 19:10:25 · answer #8 · answered by furballchaser 6 · 1 0

Wahrscheinlich den Jesus selber. "Bist du jetzt wirklich aufgestanden?"
Den Wein für die Unterhaltung kann er ja praktischerweise gleich selbst herstellen, dürfte für ihn kein Problem sein.

2007-03-31 19:06:37 · answer #9 · answered by paradox 7 · 1 0

Ich frage Gott im Namen Jesu Christi, ob die Auferstehung eine Tatsache ist und ob ich den Aposteln Glauben schenken kann. Da sie ja Augenzeugen von Jesus waren, werden sie mir predigen. Vielleicht bin ich bei der Pfingstpredigt von Petrus dabei, ein Ereignis, das 5000 Menschen zur Taufe bewegt hat.
Ich mache es heute genauso. Wenn ich etwas in der Bibel nicht verstehe oder bezweifle, frage ich Gott. Das ist gemäß einem Rat vom Apostel Jakobus, der hat gesagt: "Fehlt es aber einem von Euch an Weisheit, so erbitte er sie von Gott, der allen gern gibt und keine Vorwürfe macht; dann wird sie ihm gegeben werden."

2007-04-01 14:36:54 · answer #10 · answered by Axel 5 · 0 0

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