Oftmals hilft es, die Texte vorher gelesen zu haben. Und dann ist da ja noch der Aspekt des Dialekts - Iren, Kanadier, Amerikaner, Englaender, Australier, alle sprechen ihre Sachen anders aus, das kann ganz schoen verwirren. Wenn man sich in diese Dialekte reinhoert, und weiss, wer welchen spricht, wird's auch einfacher.
Ich finde Kanadier und weisse Amerikaner am leichtesten zu verstehen (Moby, Crashtest Dummies), und Iren am schwierigsten (The Corrs, Sinead O'Connor).
2007-03-31 09:39:01
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answer #1
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answered by Tahini Classic 7
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Es gibt so "lyrics databases" im Internet, da kann man die Texte lesen. Das hilft sehr viel. Ich tu' mich manchmal sogar mit deutschen Texten z.B. eines Herbert Grönemeyer schwer (er nuschelt), und bei den alten Texten von BAP (auf Kölsch - die einzige Sprache, die so heißt wie ihr Bier) geht dann gar nix mehr. Aber es gibt Übersetzungen ins Hochdeutsche.
Herzlichen Glückwunsch übrigens zum Englisch-LK! Hatte ich auch. :o)
Ach so, und ich höre gerade einen australischen Sender:
http://www.kixcountry.com.au/listenlive.php
2007-03-31 09:49:35
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answer #2
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answered by Lucius T Fowler 7
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Kontextanalyse, gründliche Recherche, dazulernen, Geduld und ein gewisses Maß an Begabung - das sind hierbei meiner Ansicht nach die entscheidenden Faktoren.
Es ging mir vor einigen Jahren so mit einigen australischen Texten - na da mußte ich halt mal nachforschen, wofür in Oz "Sheila" steht oder "Billabong", und was "Bonza" bedeutet. Jetzt hab' ich damit weniger Probleme. Ganz normales Lernen halt.
Verstöße: 24 (Anarchist in Ausbildung)
2007-03-31 10:10:37
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answer #3
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answered by LXP 5
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Ich hatte mal einen 2monats "nglish for busienss" kurs gemacht, eine der lehrerin war afro amerikanerin. ganz dem klischee folgend habe ich sie auch ein paar wörter aus black music stücken gefragt, jedoch konnte selbst sie als amerikanerin mit den wörten nichts anfangen.
2007-03-31 09:50:14
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answer #4
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answered by <=> 3
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Bei manchen Liedern fällt es einem unheimlich leicht den Text zu verstehen, besonders in einem Gesamtszusammenhang. Meistens kann man sich die Wörter ja dann denken.
Natürlich gibt es dann auch andere Varianten, wo es einem unheimlich schwer fällt dem Text zu folgen, weil das Lied z.B. zu schnell gesungen wird. Bei Sean Paul kommt noch hinzu, dass er nicht ausschließlich englisch singt, sondern viele Textpassagen im jamaikanischen Slang gesungen sind.
Es kommt also immer auf das Lied und den entsprechenden Interpreten an.
2007-03-31 09:43:36
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answer #5
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answered by jelly_belly21 3
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