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Hallo, ich bin aus dem Fach (Beruf gelernt, Dipl.-Ing. Energie- und Wärmetechnik und bei Herstellern von Wärmepumpen und Zubehör gearbeitet).
Trotzdem fehlt es mir noch an Erfahrungswerten, wie wirtschaftlich vor allem Sole-Wasser-WP (mit Erdwärmesonde) arbeiten, wenn sie natürlich richtig dimensioniert wurden und das Gebäude keine Energiefalle ist - also im Idealfall mit Fußbodenheizung beheizt wird. Also richte ich mich vor allem an Hausbesitzer mit WP, die schon ein paar Jahre Erfahrungen haben und technisches Verständnis obendrein (Äpfel mit Äpfel vergleichen). Wie gut ist die WP wirklich?

2007-03-29 08:39:12 · 7 antworten · gefragt von rockzipfel 1 in Haus & Garten Sonstiges - Haus & Garten

7 antworten

Habe ich nicht und würde ich mir nicht anschaffen, weil ein Bekannter mir sagte es sei der größte Scheiß.
Habe seit 8 Jahren eine Solaranlage für warmes Wasser, die bringt echt etwas und ohne großen Aufwand.
2 Jahre fahre ich schon Gewinn ein, von April bis Oktober 2006 habe ich nur 154m³ Gas verbraucht, im Nov. 06 allein 175m³.
Die Solaranlage produziert schon jetzt ausreichend warmes Wasser.

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2007-03-29 08:50:45 · answer #1 · answered by Karlchen * 7 · 3 0

Wärmepumpen nutzen u.a. die Natürliche Umweltwärme und rechnen somit zu den regenerativen EnergiequellenEine Sole/Wasser-Wärmepumpe wird monovalent(alleiniges Heizsystem)eingesetzt Sie erreicht Arbeitszahlen zwischen 3+4 und ist die am häufigsten eingesetzte Art im heutigen Hausbau. Verbunden mit einer Kraft Wärme -Kopplung (Dachs) von SenerTec(Blockheizkraftwerk),damit wird man unabhängig vom Energieerzeuger.

2007-04-02 07:18:22 · answer #2 · answered by Klaus H 2 · 1 0

Ein Energieberater hat die Kentnisse um es genau auszurechnen.

2007-04-01 13:40:04 · answer #3 · answered by bauprofi 2 · 1 0

Hier in der Schweiz werden Wärmepumpen mit Erdwärmesonde ausserordentlich häufig verbaut - meines Wissens bei etwa 50% aller neu gebauten Einfamilienhäusern.

Habe zwar mit Liegenschaften zu tun, aber bin nicht vom Fach und besitze selbst auch keine Wärmepumpe. Von daher kann ich Dir über die Dimensionierung nichts erzählen.

Die Effizienz lässt sich ja mit der sog. Jahresarbeitszahl (JAZ) messen - die liegt meistens zwischen 3 und 5. Das ist der Faktor, um welchen die zur Verfügung gestellte Wärmeenergie die eingesetze elektrische Energie übersteigt.

Vielleicht kontaktierst Du einfach mal den Schweizer Verband (siehe Link) und fragst nach konkreten Informationen? Bestimmt gibt es da etwas.

2007-03-31 20:08:30 · answer #4 · answered by swissnick 7 · 1 0

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hallo, bei einer Wärmepumpe würde ich nicht auf die Verkaufsgespräche von dem Vertretern hören.... du zahlst sehr viel drauf

z.b.: hohe laufende kosten. Durch viel Technik geht einiges kaputt und sowas kannst du nicht selbst reparieren. Ständig Filterwechsel, Elektromotoren gehen kaputt

das dümmste dabei: die hohen stromkosten für die vielen elektro-motoren und ventilatoren. Ich würde drei mal nachdenken... hinzu kommt der hohe Preis für sone Anlage.

viel Erfolg

2007-03-29 08:57:35 · answer #5 · answered by KopfNuss 3 · 1 0

Meine Eltern hatten so etwas 8 Jahre lang. Hat sich nicht rentiert. War sehr teuer in der Anschaffung. Pflege ist sehr schwierig. Undichte Stellen schwierig und teuer zu kitten. Wärmeaustauschpumpen lohnen sich in Deutschland kaum. Maximal in südlicheren Regionen.

2007-03-30 21:18:45 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

...wenn man in einer guten Gegend (Voreifel) wohnt und nicht zu viele Quadratmeter beheizen möchte und darüber alles vermeidet, was zu hohe Vorlauftemperaturen benötigt (Warmwasser), dann können bei nicht zu strengen Wintern bis zu 60% der Energiekosten eingespart werden.
Der Return on Investment liegt derzeit irgendwo bei 8 Jahren. Also nicht ganz schlecht und um Klassen wirtschaftlicher als die meisten Solaranlagen.

2007-03-29 08:51:26 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

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