Terrorismus ist ja keine Naturkatastrophe,sondern Reaktion auf vorangegangene Aktion.
Diesem Gedanken folgend ist Terrorrismusbekämpfung
Reaktion auf die Reaktion der Aktion,die typische Eskalation der Gewalt.
Mal deutlich gesprochen.
Würden die USA einen fairen Preis für arabisches Erdöl zahlen,gäbe es keine Terrorristen,die man kostenintensiv bekämpfen muss.
Volkswirtschaftler schreibe hier schon lange rote Zahlen.Wäre da nicht das große Ego eines kleinen Präsidenten der es sich als Ziel seiner letzten Amtszeit setzte die Familienehre wieder herzustellen,könnte die Welt beruhigter schlafen.
2007-03-28 02:09:57
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answer #1
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answered by ? 7
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Natürlich ist ein Präventiv-Krieg Terrorismus.
Der Präventiv-Krieg ist ein Krieg, der dem Gegner die Möglichkeit nehmen soll anzugreifen (im Gegensatz zum Präemptiv-Krieg, der eine Nuance später einsetzt, und einen offensichtlich bevorstehenden Angriff verhindern soll.
Neben den teilweise falschen Definitionen von Krieg, bleiben hier viele zu sehr von konkreten Fällen beeinflusst. Die Beantwortung der Frage sollte wesentlich theoretischer angegangen werden.
Da stößt man auf zwei Probleme:
1. Ein Preventiv-Krieg ist nicht viel mehr als der seit dem Ende des 2. Weltkriegs geächtete Angriffskrieg mit einem etwas weniger offensiv klingendem Namen.
2. Terrorismus ist eine Beobachter-Kategorie keine Akteurs-Kategorie. Kein Terrorist bezeichnet sich selbst als Terrorist. Terrorismus wird also von dem definiert, der sich als Opfer eines ungerechtfertigten Angriffs betrachtet, der mit Mitteln geführt wird, die er selbst für unerlaubt erklärt hat.
Verständlicherweise erfordert aber gerade die asymmetrische Kriegführung ein großes Maß an Flexibilität und Innovation beim geringer gerüsteten Gegner.
2007-03-29 04:26:44
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answer #2
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answered by Thomas S 2
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wie will jemand mit kriegerischen mittel präventiv gegen terror vorgehen? gegen einen militärischen gegner ist das möglich, aber gegen terroristen wird das schwierig werden, denn im prinzip verhalten sie sich wie partisanen, verstrecken sich unter der bevölkerung.
2007-03-28 06:26:33
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answer #3
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answered by old knitterface 5
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Prävention gegen Terrorismus ist nicht mit militärischen Mitteln zu beginnen. So lange nicht nur der Verdacht besteht, dass die eigentlichen Terroristen in Uniformen stecken, ist die Überzeugungsarbeit wichtiger!
2007-03-28 06:08:25
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answer #4
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answered by Onkel Bräsíg 7
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nein ist er nicht.
jedoch kann er die gleichen folgen haben
eine gewaltspirale ..
krieg ist nach deffinition 2 oder mehr KLAR definierte gegner in einem 'offenen' kampf.
und nicht gegen zivil-personen
terrorismus hingegen wird von organisationen ausgeuebt die meistens milit. schwaecher sind als das 'opfer'. auch interressiert es den Ausfuehrenden nciht ob dabei zivielverluste entstehen.
daher kann man preventiv-krieg als solchen .. insofern es diesen geben sollte.. nicht als terrorismus beschreiben..
ob krieg dann eine andere art von terrorsimus ist .. ist dann wieder eine andere frage
2007-03-28 17:37:11
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answer #5
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answered by Anonymous
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Mir fällt aus der Geschichte kein Beispiel für einen gerechtfertigten Präventivkrieg ein. Wahrscheinlich wird es immer ein Gedankenspiel bleiben, das in der Realität nicht existiert. Von Terrorismus gibt es viele Definitionen die in unterschiedlichem Mass zutreffen, doch auf jeden Fall würde ich sagen, dass Terrorismus und Präventivkrieg einige Merkmale gemeinsam haben.
2007-03-28 07:29:38
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answer #6
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answered by Christian 7
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Preventiv Kriege sind völkerrechtlich nicht abgesichert - also
illegal.
Nur wer hält sich daran?
2007-03-28 06:47:57
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answer #7
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answered by sozialgewissen 5
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