der amerikanische Stil mit seinen flapsigen Dialogen ist mir - in Literatur und Filmen der letzten 20 Jahre unerträglich. Bleib lieber authentisch, ohne etwas nachzuahmen. Schreiben ist eine Kunst und nichts "Künstliches" darf dem anzumerken sein.
Achte auf eine gute Sprache.
2007-03-28 04:58:22
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answer #1
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answered by summerhill 5
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Der beste Schreibstil ist der eigene. Wenn man den nicht hat, stellt man solche Fragen
2007-03-29 14:03:07
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answer #2
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answered by Anonymous
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Das kommt natürlich auf deine Zielgruppe an. Aber grundsätzlich machst du dich erstmal unglaubwürdig, wenn du so schreibst, als wärst du ein Amerikaner. Eine Grundregel des Schreibens lautet: Schreibe über das, was du kennst.
Bei Namen kann man sich auch so helfen, dass man Namen verwendet, die in vielen Sprachen verständlich sind. Zum Beispiel "Robert", dieser Name ist im Deutschen identisch mit Englisch oder Französisch. Oder "Tim", das ist geradezu neutral.
2007-03-28 05:39:56
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answer #3
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answered by NaturalBornKieler 7
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Naja, versuch mal, Dir die Frage selber zu beantworten, und zwar aus der Sicht eines typischen Lesers, wie Du ihn Dir vorstellst.
Verstöße: 24 (Anarchist in Ausbildung)
2007-03-28 05:35:18
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answer #4
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answered by LXP 5
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Kommt drauf an, wie gut Du Dich auskennst, bzw. in der Lage bist, etwas zu beschreiben. Ich persönlich ziehe Orte vor, die ich kenne, da ich gerne etwas detailverliebt schreibe. Naturgemäß sind das zuerst Orte in Deutschland und entsprechend sind dann auch die Namen deutsch. Meine allererste Geschichte sollte in Los Angeles spielen, ich habe abgebrochen, weil es einfach unmöglich war, auch nur eine simple Autofahrt logisch stimmig zu beschreiben.
2007-03-28 05:34:14
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answer #5
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answered by lord_yu_the_great 4
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