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Habe nie das Buch Mormon gelesen. Gibt es dort Etwas Wiedersprüchliches zur Bibel? Und warum braucht es noch eine zusätzliche Schrift, wenn man Jesus als Sohn Gottes anerkennt und die Heilige Schrift als das Wort Gottes sieht?

2007-03-27 09:59:58 · 9 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

9 antworten

die mormonen leben ihren glauben verbissener, fanden teile der bibel zu nachsichtig und haben einige verschärfte gebote selbst eingebracht.
und greifen auch gnadenlos durch, wenn auch nur der verdacht einer zuwiderhandlung besteht.

2007-03-27 10:05:06 · answer #1 · answered by boeseloreley 6 · 1 2

Ich bin selber vor etwa einem Jahr konvertiert. Das Buch Mormon widerspricht der Bibel nicht. Wozu es eine zusätzliche Schrift braucht, ist eine interessante Frage:
Die Antwort in meiner Kirche ist, dass jede Aussage durch zwei oder mehrere Zeugen untermauert wird. im Sinne vom "wo zwei oder drei in meinem Namen..." bzw. gibt es eine Stelle in der Jesus auch darauf hinweist, dass etwas erst gilt, wenn es zwei oder drei bestätigen.

Im Buch Mormon wird auch darauf hingewiesen, dass Gott zu allen Menschen spricht, in ihrer Sprache und in einer Form, die sie verstehen können. Also- es gibt auch andere Werke als die Bibel und das Buch Mormon, in denen Gott zu seinen Kindern spricht.

Sinn: Jeder und jede hat die Chance, von Gott zu hören, zu lesen und sich an seine Regeln zu halten.
Lg

2007-03-27 10:26:59 · answer #2 · answered by redwitch 2 · 4 0

Das Buch Mormon erlaubt die Vielweiberei, aber verteufelt jeden Alkohol. Es ist eine Schrift, die der Gründer dr Mormonen selbst verfaßt hat, er hat sie angeblich von Gott selber erhalten und sie dann der Bibel angenähert.
Die Mormonen haben im Staate Utah gesiedelt (Salt Lake City) leben dort an dem großen Salzsee sehr glücklich.
Sie sind trotz allem eine Sekte und nicht anerkannt hier in Deutschland, im Gegensatz zu den Zeugen Jehovas, was ich persönlich allerdings auch bedaure, denn das ist in meinen Augen auch eine Sekte, und zwar eine von der schlimmeren Sorte.

Gruß
Franky

2007-03-27 10:10:14 · answer #3 · answered by Anonymous · 5 1

Als Mormonen wurden schon früh die Anhänger der 1830 von Joseph Smith gegründeten Kirche bezeichnet, die seit 1838 Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage genannt wird. Der Name wurde ihnen, aufgrund ihres Glaubens an das Buch Mormon als weitere Heilige Schrift, von Außenstehenden gegeben.

Heutzutage werden alle der mehreren Dutzend Gemeinschaften und Gruppierungen als „Mormonen“ bezeichnet, die im Laufe der Zeit aus der ursprünglichen von Joseph Smith gegründeten Glaubensgemeinschaft hervorgegangen sind oder sich in ihrem Glaubensbekenntnis auf das Buch Mormon berufen. Dazu gehören auch polygamistische Gruppen im Süden und Westen der USA, von denen sich die Hauptkirche und viele andere der Splittergruppen ausdrücklich distanzieren.

Die meisten Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und der daraus abgeleiteten Konfessionen gebrauchen die Begriffe „Mormonen“ oder „Mormonenkirche“ selten. Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ermutigt ihre Mitglieder den eigentlichen Namen dieser Kirche zu benutzen. In ihrem „Style Guide“ für die englischsprachige Presse bittet sie darum, in Zeitungsartikeln nicht „Mormons“ oder „The Mormon Church“ zu schreiben. Dennoch ist innerhalb der Kirche auch der Begriff „Mormonen“ noch im Gebrauch, vor allem im Umgang mit Außenstehenden. Dem wird auch durch die Webseite der Kirche www.mormonen.de Rechnung getragen. Es ist eine Informationsseite der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage für Nichtmitglieder.

Der „Style Guide for Journalists“ der Associated Press (AP) empfiehlt auf Drängen der Kirche in Utah den Namen „Mormonen“ als zulässige Bezeichnung für Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, nicht jedoch für Mitglieder von Splittergruppen oder sogenannte Fundamentalisten.

2007-03-27 10:06:17 · answer #4 · answered by sogalux84 2 · 5 2

Als Mormonen wurden schon früh die Anhänger der 1830 von Joseph Smith gegründeten Kirche bezeichnet, die seit 1838 Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage genannt wird. Der Name wurde ihnen, aufgrund ihres Glaubens an das Buch Mormon als weitere Heilige Schrift, von Außenstehenden gegeben. Heutzutage werden alle der mehreren Dutzend Gemeinschaften und Gruppierungen als „Mormonen“ bezeichnet, die im Laufe der Zeit aus der ursprünglichen von Joseph Smith gegründeten Glaubensgemeinschaft hervorgegangen sind oder sich in ihrem Glaubensbekenntnis auf das Buch Mormon berufen. Dazu gehören auch polygamistische Gruppen im Süden und Westen der USA, von denen sich die Hauptkirche und viele andere der Splittergruppen ausdrücklich distanzieren.
Die meisten Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und der daraus abgeleiteten Konfessionen gebrauchen die Begriffe „Mormonen“ der „Mormonenkirche“ selten. Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ermutigt ihre Mitglieder den eigentlichen Namen dieser Kirche zu benutzen. In ihrem „Style Guide“ für die englischsprachige Presse bittet sie darum, in Zeitungsartikeln nicht „Mormons“ oder „The Mormon Church“ zu schreiben. Dennoch ist innerhalb der Kirche auch der Begriff „Mormonen“ noch im Gebrauch, vor allem im Umgang mit Außenstehenden. Dem wird auch durch die Webseite der Kirche www.mormonen.de Rechnung getragen. Es ist eine Informationsseite der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage für Nichtmitglieder.
Der „Style Guide for Journalists“ der Associated Press (AP) empfiehlt auf Drängen der Kirche in Utah den Namen „Mormonen“ als zulässige Bezeichnung für Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, nicht jedoch für Mitglieder von Splittergruppen oder sogenannte Fundamentalisten.Heutige Aufteilung
„Rocky Mountain Heilige“ – Zogen nach Utah, erkennen Brigham Young als legitimen Propheten an: Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, die größte Gemeinschaft mit Sitz in Salt Lake City, Utah (seit 1890 nicht mehr polygamistisch) viele weitere, meist sehr kleine Gemeinschaften, darunter mormonische Fundamentalisten und Polygamisten. Die meisten pflegen die Gütergemeinschaft. Zum Beispiel: Apostolic United Brethren, Fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage „Prärie-Heilige“ – Blieben im Mittleren Westen, erkennen Brigham Young nicht als legitimen Propheten an: Die Gemeinschaft Christi (ehemals „Reorganisierte Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“, antipolygamistisch) viele weitere, kleinere Gemeinschaften, die teilweise auch Joseph Smith selbst als gefallenen Propheten betrachten und nur die Lehren seiner frühen Jahre akzeptieren. Die meisten erkennen die Polygamie nicht an, auch nicht als historische Phase. Größtenteils nicht-totalitär. Die Kirche Christi mit der Elias-Botschaft – Diese Gemeinschaft hat neben der Bibel und dem Buch Mormon mit der Bezeichnung „Bericht der Nephiten“ (engl. „Record of the Nephites“) [1] noch 117 Botschaften mit dem Titel „Das Wort des Herrn“ [2], als gleichwertige Glaubensgrundlage, sieht sich aber selber nicht zu den Mormonen zugehörig. Die ausführlichen Artikel hierzu finden sich in den oben verlinkten Richtungen.
Quellen ↑ Englischer Text von „Record of the Nephites“ auf der Homepage der „Kirche Christi mit der Elias-Botschaft“
↑ Englischer Text von „The Word of the Lord“ auf der Homepage der „Kirche Christi mit der Elias-Botschaft“
Literatur Meyer, Eduard: Ursprung und Geschichte der Mormonen. Mit Exkursen über die Anfänge des Islâms und des Christentums; Hildesheim, New York: Olms, 1970 (Reprint des Ausgabe Halle a. d. Saale: Niemeyer, 1912)
Mössmer, Albert: Die Mormonen. Die Heiligen der letzten Tage; Düsseldorf: Patmos, 2004; ISBN 3-491-69409-4
Thiede, Werner: Die „Heiligen der Letzten Tage“ – Christen jenseits der Christenheit. Eine systematisch-theologische Wahrnehmnung der größten Mormonen-Kirche; EZW-Texte 161; Berlin: Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, 2001 Trobisch, David: Mormonen - die Heiligen der letzten Zeit?; Neukirchen-Vluyn: Bahn, 1998; ISBN 3-7615-4956-3
Wirkung Jam, D. (Pseudonym für Karl May): Die Rache des Mormonen. Erzählung; in: Illustrirte Romane aller Nationen. Unterhaltungsblätter für Jedermann, 11 (1890/91), S.316-320 Nachdruck in: Karl May: Der Krumir. Seltene Originaltexte, Bd. 1.; Hamburg o.J.: Reprint der Karl-May-Gesellschaft, [1985], S.148-152; vgl.: Schwarzauge; in: Karl May: Das Zauberwasser und andere Erzählungen von Karl May; Radebeuler Gesammelten Werke Karl Mays, Bd. 48; 1927 (bearbeitete Fassung) Möllhausen, Balduin: Das Mormonen-Mädchen; Dresden: W. Heyne, 1935 (ein Abenteuerroman) Schmidt, Arno: Das Buch Mormon; Radio-Essay vom 13. Mai 1961
Weblinks
Commons: Mormonen – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

Offizielle Website der Mormonen
Informationen zu den Lehren der Mormonen
about Mormon education Universität der Kirche Jesu Christi HLT (Mormonen)
Kritische Betrachtung des Mormonismus

Anne

2007-03-27 22:52:58 · answer #5 · answered by Anne 7 · 1 0

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, schwanger Ich schlage vor, diese natürliche Methode http://gebären.info
ein Freund von mir hatte dieses Problem seit Jahren und hat diese Methode gelöst ... es hätte ein Zufall sein, aber ich weiß wirklich nicht so denken! Ich wünsche Ihnen viel Glück!

2014-11-09 09:34:31 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

Sie haben richtig erkannt: man braucht keine zusätzliche Schrift. Im Gegenteil, in der Offenbarung wird gesagt, daß diejenigen, die etwas zu dieser Buchrolle hinzufügen, von Gott verurteilt werden.

2007-03-29 08:49:29 · answer #7 · answered by Heuschrecke 3 · 0 0

Hallo Adriana, ich bin seit 15 Jahren aktives Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage. Das Schöne und Wunderbare an der Kirche ist, das jedes Mitglied, bevor es sich im Namen Jesu Christi taufen lässt, eingeladen wird, Gott selber zu fragen, ob das Buch Mormon und die Kirche wahr sind. Ohne ein solches Zeugnis wird man normalerweise gar nicht erst getauft. Wir glauben an persönliche Offenbarung durch den Heiligen Geist. Alles, was wir tun oder bitten , sollen wir im Namen Jesu Christi tun.
Wir verwenden keine Kreuze, sondern hängen Bilder vom auferstandenen Christus in unsere Gemeindehäuser, obwohl wir das Sühnopfer von Jesus eindeutig als wichtigste Rettungstat für die Menschen erkennen. Warum wir noch eine weitere Schrift brauchen? Nun, weil Gott vorrausgesehen hat, das sich seine Anhänger nicht einigen würden. Es gibt zwar nur eine Bibel, aber 2000 verschiedene Kirchen, die sie unterschiedlich auslegen. Warum? Wenn doch die Bibel ausreicht? Es gibt nur eine Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage, weil wir einig sind und durch Propheten und Apostel geleitet werden. Das Buch Mormon bekommst Du (und jeder andere Interessent) kostenlos auf dieser Seite:
http://www.kirche-jesu-christi.org/
Und wer mag, kann auch mir gerne schreiben.

2007-03-28 09:01:46 · answer #8 · answered by Axel 5 · 0 1

http://de.wikipedia.org/wiki/Mormonen

2007-03-27 11:01:04 · answer #9 · answered by pepsi 3 · 0 1

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