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3 antworten

Mach hier mal ne Kurzbeschreibung :
Man nehme:
-Fahrradcomputer
-4 Kaffeelöffel (mit den halbrunden Schalen)
-Filmrollendose
- 2 Kugellager von Inlinern
- Diverses Baumaterial wie Gießharz o. Epody etc., Alu-Rohr, Kabel...

-Kaffeelöffel gleich lang abschneiden, gesamtlänge ca. 8 cm
- zur Aufnahme der Kaffel. über kreuz 4 Öffnungen in die Filmrolle machen (z.b. Mit heißem Messer einschmelzen)
-Löffel, Magnet u. 8mm Rohr zentriert in Filmrolle eingießen. Hier ist genauigkeit gefragt
-Reedkontakt (ist das Teil vom Fahrradcomputer, der an der Gabel in der nähe des Magnets befestigt wird, gibt auch einzeln z.B. bei Conrad ) so an dem unteren Rohr befestigen, das er ohne zu schleifen möglichst dicht an dem Magnet ansteht.
-vom Reedkontakt das Kabel an den Fahradcomputer anschließen.
-Über den Raddurchmesser kann man den Fahrradcompurer einstellen.
Eichen per Autofahrt u. Tacho, oder besser über einen gekauften Windmesser abgleichen.
Viel spaß beim bauen.

2007-03-27 02:23:06 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 0

bau dir einfach ein wind rad

2007-03-29 11:54:59 · answer #2 · answered by Georgios D 1 · 0 0

Ziemlich kompliziert. So ein Teil nennt man [brigens ein Schalenkreuz-Anemometer. Einfacher wird es mit einem U-Rohr und einem waagerechten Ansatzstück. sieht dann etwa so aus wie eine klassiche Laubsäge. Das ganze sollte hohl sein und zumindest ein Arm sollte durchsichtig sein. Biege dir einen hohlen Acrylglassstab unter Temperatur so zurecht, fülle ihn vorher mit Sand, dann ist es einfacher. Fülle ihn dann mit Wasser und markiere die Gleichstandsebene. Auf der dem waagerechten Teil gegenüberliegenden Seite markierst du dann in mm-Abständen kleine Striche. Das Volumen des zugefüllten Wassers sollte dir bekannt sein. Dann greift folgende Gleichung:

v = √(2mgh/ς)

wobei der Term unter dem Bruchstrich die Dichte des Wassers ist.

Eine andere Möglichkeit hast du in der Umrechnung einer Kraft. Ein auf eine definierte Fläche auftreffender Wind verursacht einen Druck. Hier ist der Zusammenhang wie folgt:

½ςv² = F/A

Wenn du nun eine Feder mit bekannter Federkonstante hast, kannst due auch hier die Windgeschwindigkeit ermitteln. Hier ist der Zusammenhang wie folgt:

F = cs

wobei c die Federkonstante ist und s der Federweg.

2007-03-28 03:44:08 · answer #3 · answered by Paiwan 6 · 0 0

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