sehr gut, wir werden noch richtig ein kleines Wirtschaftswunder,
nur das wir alle englisch sprechen sollen finde ich blöd,
warum nicht deutsch oder französisch
2007-03-26 21:27:11
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answer #1
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answered by Alex_bekommt_immer 4
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Eines dürfte wohl klar sein. Soll aus dem derzeitigen
EU-STADEL ein fernünftiges Haus werden muss sich noch viel ändern . Soll der Staatenbund nicht wieder auseinanderfallen muss es zu den " Vereinigten Staaten von Europa " kommen. Dazu muss : a , eine einheitliche Rechtsprechung -
bzw. Gesetze geben . b , ein einfaches Steuerrecht . c , die kaufkraft / Einkommen der Arbeitnehmer weitgehendst angeglichen werden,damit der Lebensstandart gleiches Niveau erreicht. d , alle Subventionen für die Land und Forstwirtschaft werden beendet. e , Milliarden Steuergelder
können gespaart werden wenn es eine Europa - Armee gibt .
f , Renten - Kranken - und Pflegeversicherung muss für alle Bürger der EU einheitlich sein .
Das kann wohl nur der Jungen Generation gelingen , wenn die " Sandkastenstreiterei " und Gezerre um Besitzstände
der "alten" Regierungen beendet wird.
g , das Grundgesetz/Verfassung muss so schnell wie möglich
vorliegen und alle Bürger der EU per Referendum dem zustimmen . Wenn das das Ziel aller EU - Staaten und Regierungen ist , sollen das auch alle so verkünden ! h , unbedingt notwendig ist dann auch eine EU Regierung . Per Referendum aller EU - Bürger kann man feststellen , ob das so gewollt wird .
Im 5 Jahre turnus kann dann das Referendum wiederholt werden . Nur so kann es was werden .
Der jetzige Zustand ist nur teurer Mist .
2007-03-27 12:03:06
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answer #2
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answered by kleinwolfrudolph 2
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-Ich würde als erstes die Botschaften verändern. Sie sind nämlich ziemlich schlecht.
-Das Abzockergeld Namens Euro würde ich entfernen, was wahrscheinlich jetzt nicht mehr möglich oder Unsinn wäre, also sollte es in Vergangenheit gar nicht eingeführt werden sollen.
-Die EU orientiert sich zu doll an den USA-schlecht
-Angela Merkel ist ein schlechter Bundespräsident-sie zieht das Land noch weiter runter
Es gibt aber natürlich auch gute Sachen an der EU- z.B. : Man kann innerhalb der EU ohne Reisepass nach Lust und Laune fahren.
2007-03-27 04:56:22
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answer #3
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answered by nimbler 2
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irgendwie haben sie sich noch immer berappelt und werden das auch weiter tun. Bei aller Kritik stiftet die EU halt auch sehr viel Nutzen und das will niemand aufgeben.
Z.B. bekommen die armen Länder sehr viele Fördermittel. Da haben die reichen Länder schon die Möglichkeit, mal Einfluss zu nehmen, wenn Entscheidungen notwendig sind. Andersherum profitieren die reichen Länder von den Exportmöglichkeiten.
Also wird es schon weitergehen.
2007-03-27 04:43:09
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answer #4
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answered by Raik 7
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Die Bundeskanzlerin Merkel meinte vor einigen Tagen,
es werde noch 25 (fünfundzwanzig) Jahre dauern, bis
aus der EU was wird.
2007-03-28 15:28:36
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answer #5
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answered by Cassandra 7
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Ich denke das Russland als europäischer Staat zur EU gehört.
Das wirft natürlich die Frage nach den geografischen Grenzen der EU auf.
2007-03-28 13:32:22
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answer #6
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answered by alleeinstein 3
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den Politikern in der EU ist eine gute Zukunft sicher ,sie erhöhen sich ihre Bezüge wie es ihnen gefällt.die Mitgliedsland werden in den Ruin geführt und Mützen sich deren Diktat unterwerfen. wir müssen sie schnellsten verlassen.
2007-03-27 11:42:28
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answer #7
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answered by Jürgen D 5
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Die EU ist m. M. nach nur noch zum Spielball der Macht geworden. Als sie vor 50 Jahren gegründet wurde, steckte
noch Ehrlichkeit und Zusammenhalt dahinter. Ursprüngliches Ziel war eine wirtschftl. Zusammenarbeit und Abstimmen der polit. Ziele, auch um neue Kriege in Europa zu verhindern.
Und was ist daraus geworden? Wir können auf unsere eigenen Politiker kaum Einfluß nehmen und auf Brüssel schon gar nicht!
Die EU wird früher oder später den Untergang und die Aufgabe der Selbstständigkeit der europ. Nationen herbeiführen. Amtssprache wird englisch, dank der ach so tollen Globalisierung, und Kultur, Tradition, Flair und Mentalität Frankreichs, Deutschlands etc. wird verschwinden und nur noch im Geschichtsbuch eine Rolle spielen. Der Tag kommt, an dem es in Berlin genauso aussieht wie in Paris,
Rom oder London. Diesselben Einkaufszentren riesiger globaler Konzerne, selbe Beschriftung in den Städten,
gleicher Baustil u. s. w. Urlaub in Paris - kann man sich schenken! Viele werden jetzt denken: der übertreibt und spinnt doch, nein das ist unsere Zukunft ( in vielleicht schon
50 Jahren ). Für alle die das nicht wahrhaben wollen:
Wir haben bereits ein hohes Kulturgut aufgegeben,
nämlich unser eigenes, deutsches Geld.
Was man verbessern könnte? Aufhören mit der Zerstörung der "Alte Welt" Kulturen, die Zusammenarbeit auf wichtige Dinge beschränken.
Bin ja mal auf eure Reaktionen gespannt, Sven
2007-03-27 05:01:09
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answer #8
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answered by Sven 2
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Ich kann Sven nur Recht geben, er hat es auch sehr gut und klar formuliert.
2007-03-27 06:29:58
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answer #9
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answered by Christian 7
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Die "Berliner Erklärung" enthält etwas, das bereits lange Jahre zuvor hätte in Angriff genommen werden müssen. Man "einigt" sich auf eine "Modernisierung" der Verträge, will sagen, dass nunmehr jedes Mitglied der Gemeinschaft künftig Aussicht auf seine "ganz und gar eigene Mitgliedschaft" haben kann!
Kaum ein Land wird hinter dem jetzigen Status Quo zurückbleiben wollen und ist damit auch noch voll im Recht, wenn es darum geht, zumindest den Anschein einer "Gemeinschaft" zu erhalten.
2007-03-27 04:35:33
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answer #10
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answered by Onkel Bräsíg 7
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