Soweit ich weiss, gab es keine Dinosaurier, die sich gehäutet haben. Die hatten einen schuppenpanzer, der einfach mitgewachsen ist, ohne das sich neue haut gebildet hat.
2007-03-27 11:47:21
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answer #1
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answered by Marcus R 2
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ich glaube, dass man endlich zum entschluss gekommen ist, dass die saurier federn hatten. d.h., sie haben sich wahrscheinlich nicht gehäutet....
2007-03-28 04:15:34
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answer #2
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answered by gwendolyn smith 1
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Klar doch, frage mal bei der Politik..... sehr viel sogar
hrhrhr
2007-03-27 10:26:58
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answer #3
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answered by KopfNuss 3
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Gliederfüßer häuten sich seit 500 Millionen Jahren
Marrella splendens Die Forscher Diego Garcia-Bellido und Desmond Collins vom Royal Ontario Museum in Toronto (Kanada) haben die 505 Millionen Jahre alten versteinerten Überreste eines Gliederfüßers der Art Marrella splendens entdeckt, der im Moment des Häutens von Sedimenten verschüttet wurde.
Deutlich ist zu erkennen, wie sich der noch biegsame Kopf samt Schild und Fühler aus einer Öffnung an der Vorderseite des alten Panzers zu quetschen versucht, während der Rest des Körpers noch vom alten Gehäuse umschlossen ist.
Marrella splendens zählt mit 25.000 Fossilien zu den häufigsten Funden des Burgess-Schiefers und war einer der primitivsten Vertreter der Arthropoden (Gliederfüßer). Vermutlich war er ein Vorläufer der Trilobiten, Krusten- und Spinnentiere
2007-03-26 21:15:15
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answer #4
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answered by frankkis 5
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Hier steht was übers häuten. Hab sonst leider nichts gefunden:
http://www.dinosaurier-interesse.de/web/Nachrichten/Archiv-StiWo-h.html
LG
2007-03-26 21:06:22
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answer #5
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answered by Anonymous
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Bestimmt, nur hat man die Haut dann nicht mehr gefunden.
Es wird doch urzeitliche Reptilien wie Schlangen gegeben haben, und die müssen sich von Zeit zu Zeit häuten wenn sie wachsen.
Dass man von denen aber keine Überreste findet ist fast logisch, denn was bleibt denn von einer Schlange übrig außer vielleicht ein paar Zähne, und die musst du dann erst einmal zuordnen können.
Gruß
Franky
2007-03-26 21:03:34
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answer #6
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answered by Anonymous
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Die ersten Reptilien traten im Paläozoikum während des Oberkarbons vor etwa 300 Millionen Jahren auf. Die stammesgeschichtliche Blütezeit der Reptilien lag im Mesozoikum von der Trias bis zur Kreide, das auch als Zeitalter der Reptilien bezeichnet wird. Die Mehrzahl der Reptilienarten starb gegen Ende der Kreidezeit aus, vor etwa 65 Millionen Jahren. Von den ursprünglich 23 bekannten Reptilienordnungen leben heute nur noch vier.
Zu den ausgestorbenen Gruppen zählt die Überordnung der Dinosaurier, welche die beiden Ordnungen der Echsenbecken-Dinosaurier (Saurischia) und Vogelbecken-Dinosaurier (Ornithischia) umfasst. Erstere stehen heute als die Vorfahren der Vögel fest, wovon auch einige Connecting Links (evolutionäre Übergangsformen, siehe Missing Link) zeugen, z. B. Archaeopteryx und Compsognathus. Zu den Saurischia gehörten außerdem die größten jemals lebenden Landtiere wie Diplodocus und Brachiosaurus, die Pflanzenfresser waren, aber auch Fleischfresser wie der berüchtigte Tyrannosaurus. Man geht heute davon aus, dass zumindest manche Dinosaurier im Gegensatz zu den anderen Reptilien bereits gleichwarm waren. Als Vorfahren der Dinosaurier gelten die Phytosaurier.
Die nächsten Verwandten der Dinosaurier waren die Flugsaurier (Pterosauria), zu denen das Pteranodon zählte, mit über zehn Metern Flügelspannweite das größte fliegende Lebewesen überhaupt. Fischsaurier (Ichthyosauria) waren große, im Meer lebende Reptilien mit fischartigem, stromlinienförmigem Körperbau und flossenartigen Gliedmaßen. Auch die Ordnung Sauropterygia umfasste wasserlebende Formen wie die Plesiosaurier, deren Körper und Gliedmaßen an eine schnelle Fortbewegung im Wasser angepasst waren. Dimetrodon gehört zur Ordnung Pelycosauria, von der nach heutigen Erkenntnissen die Therapsiden und damit auch die Säugetiere abstammen.
1. Schnabelköpfe (Rhynchocephalia)
Diese Ordnung umfasst kleine bis mittelgroße, echsenähnliche Kriechtiere, die sich von anderen Reptilienarten durch spezifische Merkmale im Knochenbau unterscheiden. Rhynchocephalia sind aus der Trias und dem Jura bekannt und heute bis auf die in Neuseeland lebende, maximal 80 Zentimeter lange Brückenechse Tuatara ausgestorben. Diese gilt als lebendes Fossil, denn ihr Körperbauplan hat sich über 200 Millionen Jahre kaum verändert.
2. Eigentliche Schuppenkriechtiere (Squamata)
Diese Ordnung stellt mit mehr als 6 000 bekannten Arten die größte Gruppe der lebenden Reptilien dar. Die Vertreter der beiden wichtigsten Unterordnungen, der Echsen und der Schlangen, sind durch einen bezahnten Kiefer und einen lang gestreckten Körper gekennzeichnet. Sie besitzen auf der Haut einen flexiblen Panzer aus Hornschuppen, die wie bei den Fischen meist dachziegelartig übereinanderliegen. Muster und Aussehen der einzelnen Schuppen sind oft artspezifisch. Sowohl Echsen als auch Schlangen häuten sich regelmäßig, wobei sie die alte Hornschicht der Haut meist im Ganzen abstreifen. Der Geruchssinn von Echsen und Schlangen ist (aufgrund ihres Jacobson’schen Organs) besonders gut entwickelt.
Alle Schlangen, aber auch einige Echsenarten (z. B. die Blindschleiche), haben ihre Beine vollständig zurückgebildet. Einzigartig unter den Wirbeltieren sind die paarigen Begattungsorgane (Hemipenes; Singular: Hemipenis) der Männchen, die aus der Kloake hervorgestülpt werden. Die Eier einiger Arten haben eine kalkige Schale; andere Arten zeichnen sich durch Ovoviviparie oder Viviparie aus, und auch Parthenogenese kommt in dieser Ordnung vor. Nur wenige Merkmale unterscheiden Echsen und Schlangen: Bei Echsen sind die Augenlider beweglich, bei Schlangen sind die beiden Unterkieferknochen nicht miteinander verbunden; auch der Feinbau des Schädels weist Unterschiede auf. Außerdem haben viele Schlangen einige Zähne zurückgebildet, andere dagegen Zähne zu Fang- oder Giftzähnen umgewandelt. Am Bauch der Schlangen befindet sich typischerweise nur eine einzige Reihe sehr breiter Schuppen.
Auch die wurmartigen Doppelschleichen und Schlangenschleichen werden von den meisten Systematikern in die Ordnung Squamata gestellt. Ihre genauen verwandtschaftlichen Beziehungen zu den übrigen Schuppenkriechtieren sind jedoch unklar, da die meisten markanten Körpermerkmale dieser Tiere vermutlich Anpassungen an ihre grabende Lebensweise darstellen und nicht auf Verwandtschaft beruhen. Nach Vergleichen der DNA (siehe Nucleinsäuren) von 69 Schuppenkriechtierarten sind die Doppelschleichen am engsten mit den Eidechsen verwandt, während die Schlangenschleichen eine Verwandtschaftslinie bilden, die sich früh in der Evolution dieser Ordnung von anderen Linien getrennt hat (Systematic Biology, 2004).
3. Schildkröten (Chelonia)
Diese Ordnung, die auch Testudines genannt wird, umfasst die beiden Unterordnungen der Halsberger und Halswender; diese unterscheiden sich nach der Art, wie die Schildkröten den Kopf in den Panzer zurückziehen. Schildkröten sind die den Vögeln und den Krokodilen nächstverwandte Gruppe der Reptilien. Sie sind durch einen starren Panzer aus verhorntem bzw. knöchernem Material gekennzeichnet, der am Rücken gewölbt, am Bauch flach sowie vorn und hinten offen ist. Schildkröten haben im Kiefer keine Zähne, sondern Hornscheiden. Das fehlende Schläfenfenster, früher als Zeichen dafür gewertet, dass Schildkröten eine ursprüngliche Gruppe sind, gilt heute als neu erworbene Anpassung und als Schutz vor Verletzungen. Schildkröten leben an Land, im Meer oder im Süßwasser. Die Eier werden an Land in den Boden gelegt und durch die Bodenwärme bebrütet.
2007-03-27 08:40:10
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answer #7
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answered by badfeelinqz 2
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