Die Defragmentieren bedeutet, das die Progamme kontinuierlich hintereinander auf der Platte Liegen, nach ausgiebigen gebrauch der Platte ist das nicht mehr der Fall. Die Teile einer Datei sind über die ganze Platte verstreut und der Rechner muss sie sich erst mühsam zusammensuchen, das kostet Zeit.
Beim defragmentieren werden die Teile wieder hübsch hintereinandergesetzt, das Suchen entfällt.
Zudem gibt es je nach Position auf der Platte eine Zugriffszeit, die Zeit bis der Lesekopf bei der Datenspur angekommen ist.
Deswegen verschieben gute Defragmentierungsprogramme die Dateien die oft benutzt werden in den Bereich wo die Zugriffszeit kurz ist.
Je länger eine Datei umso unwichtiger die Zeit, also kleinere wos flotter geht, größere wos langsamer geht.
Diese Zeitersparnis läst sich gerade beim Bootvorgang feststellen
2007-03-26 09:09:17
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answer #1
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answered by SAD-MG 4
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Die Defragmentierung wird viel zu hoch bewertet. Moderne NTFS Dateisysteme neigen nicht mehr so stark zum fragmentieren wie früher FAT bzw. FAT32.
Benchmark Junkies werden sicher die ein oder andere Sekunde rausholen. Echte fühlbare Geschwindigkeitsvorteile wirst du kaum bemerken.
2007-03-26 16:14:53
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answer #2
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answered by topchemnitz 2
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wie hier schon gesagt wurde, ist Defragmentierung zu Zeiten von NTFS-formatierten Systemen (2000, XP, Vista) nicht mehr so wichtig, wie bei früheren Systemen, weil NTFS viel weniger stark fragmentiert als FAT32.
Ich würde mir auch spezielle Tools dafür sparen, die vielleicht schneller und bunter sind, als das Win-eigene, aber schlussendlich die gleiche Arbeit verrichten.
Wenn du alle 3 Monate defragmentierst, genügt das völlig, und auch dann wir der Unterschied im Sekundenbereich liegen.
2007-03-27 04:36:44
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answer #3
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answered by Anonymous
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Defragmentieren heisst nur das Fragmente wieder an ihren Platz aufgeräumt werden. Das Problem beim Defragmentieren ist aber , das auch unnütze Datein sortiert werden. Dieser Datenmüll wird also nicht beseitigt, sondern nur neu sortiert, um schnellere Zugriffszeiten zu erzielen.Schau dich im Netz um, es gibt Systemreiniger in Hülle und Fülle.Empfehlenswert wäre ein Tool die auch verwaiste, unbrauchbare Registryeinträge löscht. Lange nicht mehr benötigte Programme, oder vermeintlich gelöschte Programme bremsen den rechner aus, da der Rechner Funktionen nebenbei erfüllen will die schon lange nicht mehr benötigt werden.Windows selbst kann nicht entscheiden wass nun wirklich endgültig gelöscht werden soll. Das muß der Nutzer schon selber machen.Windows löscht nicht einfach etwas, auch wenn man auf Löschen geklickt hat. Windows möchte immer eine Wiederherstellungsmöglichkeit offen halten. D.h. es wird nicht wirklich gelöscht, maximal überschrieben, wenn die Kapazität der Festplatte nicht mehr ausreicht. Tipp: Besorg dir ein ordentliches Tool (z.B.: CCleaner)und räume den rechner wieder mal auf. Ich hoffe ich konnte dir helfen.
2007-03-26 16:27:03
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answer #4
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answered by ? 3
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Dann war dein PC eben noch recht ordentlich aufgeräumt, was ich mir nach 5 Monate eigentlich nicht vorstellen kann. Es sei denn du bist täglich nur ein paar Minuten am Rechner und so gut wie gar nicht im Internet. Wenn eine Festplatte zugemüllt war und defragmentiert worden ist, merkt man das schon. Und ich steh nach wie vor auf Diskeeper Lite, weil dieses Programm einfach schneller ist.
2007-03-26 16:10:50
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answer #5
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answered by lurchi707 2
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Bei ziemlich leeren Laufwerken merkt man den Unterschied wirklich nicht - vor allem, wenn die Hardware relativ aktuell ist und das System nur 4-5h in der Woche genutzt wird.
Aber räum mal dein System so in einem halben Jahr auf - dann merkt man den Unterschied.
2007-03-26 17:26:10
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answer #6
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answered by Anonymous
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man " merkt " auch nichts eigentlich..Defragmentierung ist nur dafür da, das die Dateien geordnet werden und überflüssiges wird entfernt
2007-03-26 16:10:59
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answer #7
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answered by Anonymous
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