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Wenn ich mich zu Jesus Christus bekenne, habe ich die Möglichkeit , mich einer Glaubensgem. anzuschließen. Kann einer, der eine unmittelbare Gottes- Erfahrung erlebt ,( durch einen Akt der Gnade , oder nach jahrzehntelanger Suche nach Gott ) auch "Christ" sein in einer kirchl Gemeinde, oder wird er ausgegrenzt, da seine eigene Erfahrung nicht über oder dem Glauben an Jesus zustande kam ? Ist nur der, der sich zum Sohn Gottes bekennt, ein-Gott- Gläubiger- Mensch ?

2007-03-26 00:26:45 · 7 antworten · gefragt von Parinam 4 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

7 antworten

Es gibt nur einen Gott, es bleibt daher völlig gleichgültig welcher Religion Du Dich anschließt. Ich fühle mich als Katholik recht wohl. ###

2007-03-26 22:22:59 · answer #1 · answered by Anonymous · 4 1

Habe meine individuelle Erfahrung mit Gott in Jesus Christus gemacht. Gott erhört Gebete, das ist ein Naturgesetz. Wenn Du Gott erfahren hast, bevor Du Christ wurdest, was sollte daran falsch sein und warum sollten Christen Dich ausschließen wollen? Verstehe ich nicht.

Nachtrag - Hi Juja!

Das apostolische Glaubensbekenntnis würde ich übrigens heute noch unterschreiben! Nicht weil ich's mal auswendig lernen mußte, sondern, weil meine ganzen verrückten geistigen Erfahrungen genau das zu bestätigen scheinen.

2007-03-26 07:36:45 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 0

Wie Du schon selbst erkannt hast:
Ein Christ ist jemand, der sich zu Christus bekennt und ein
Leben führt wo Christus im Zentrum steht.
Das setzt voraus, daß Du an Jesus als Sohn Gottes glaubst
und Dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des
heiligen Geistes taufen lässt (Matth.28; 18-20).

In der Apostelgeschichte steht geschrieben das es Menschen
gab die vom heiligen Geist erfüllt wurden noch bevor sie
getauft waren. Heißt eigentlich nichts anderes als das sie
Gott erfahren haben. Diese Erfahrung kann man auf
vielfältige Weise erleben.
Bei mir war der Glaube an Gott und an Jesus als seinen Sohn
schon lange vorhanden. Auch habe ich einige Erfahrung mit
Gott gemacht. Doch den letzten Schritt - durch die Taufe
mein altes, sündiges Leben hinter mir zu lassen und ein
neues Leben in Christus zu beginnen - habe ich erst vor ein
paar Jahren getan.
Ich denke, die meisten von uns kommen über diesem Weg
zu Christus. Es steht ja auch geschrieben: Erst kommt der
Glaube, dann die Taufe.
Was das Leben in einer christlichen Gemeinschaft betrifft:
Natürlich gilt in einer christlichen Gemeinschaft der oberste
Grundsatz: Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater (Gott) außer durch ihn (Joh.14;6).
Das heißt: Es gibt 1000 Wege zu Jesus; doch nur einen Weg
zu Gott.
Es spielt überhaupt keine Rolle auf welche Art und Weise
Du den Weg zu Jesus findest. Wichtig ist das Du ihn
gefunden hast. Und die Gemeinschaft hat die Aufgabe und
steht in der Verantwortung Dir zu helfen Jesus besser kennen
zu lernen und somit auch Deine Beziehung zu Gott zu
vertiefen. Ich habe das Glück in einer solchen Gemeinschaft
zu sein. Aber ich habe auch die Erfahrung gemacht, das sich
manche Gemeinschaften sich dieser Verantwortung nicht so
sehr bewusst sind.
Was Deine letzte Frage betrifft: Du kannst natürlich auch
an Gott glauben ohne Dich zu seinem Sohn zu bekennen.
Aber dann bist Du kein Christ. Und das macht, meiner
Meinung nach, wenig Sinn.

2007-03-26 09:36:45 · answer #3 · answered by Deccie 5 · 1 0

Ich sehe nicht, inwiefern sich das widersprechen soll. In meiner Gemeinde (Freikirche) ist eigentlich niemand ohne Gotteserfahrung zum Glauben gekommen. Ich kann mich doch nur zu Jesus bekennen, wenn ich ihm zuvor begegnet bin und seine Liebe und Kraft erfahren habe. Ein lebendiger Gott ist immer auch erfahrbar.
Oder meinst Du eine Gotteserfahrung, die nicht durch Jesus vermittelt wurde? Jesus ist immer der Weg zum Vater, denn er hat es ja erst möglich gemacht, Gott als Vater zu erleben. Beide gehören zusammen - wer den einen kennt, kennt auch den anderen.

2007-03-26 08:39:45 · answer #4 · answered by lordseagle 6 · 1 0

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde;

Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten;

Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige, christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben. Amen.

So ist das Glaubensbekenntnis. Jesus Christus ist ein großer Teil in diesem Text gewidmet, aber es gibt genug Kirchgänger die dieses auswendig hersagen können, aber dann doch nicht daran glauben.

2007-03-26 07:32:24 · answer #5 · answered by Juja 4 · 1 0

Nur Glaube, oder individuelle Erfahrung ?

nein
beides nicht.


Wenn ich mich zu Jesus Christus bekenne, habe ich die Möglichkeit , mich einer Glaubensgem. anzuschließen.
nein
das hat petrus auch gemacht und ist auf die nase gefallen und hat jesus verraten.
darum geht es in der bibel nicht. jesus ist keine partei.




Kann einer, der eine unmittelbare Gottes- Erfahrung erlebt ,

der wird prophet
siehe at.



( durch einen Akt der Gnade ,

das wird im at geschildert


oder nach jahrzehntelanger Suche nach Gott )

gott ist kein versteckspiel.



auch "Christ" sein in einer kirchl Gemeinde,

nein

wenn du wissen willst wie das abgeht dann lies in der bibel ueber die taufe des johannes.



oder wird er ausgegrenzt,

nein


da seine eigene Erfahrung nicht über oder dem Glauben an Jesus zustande kam ?

nein

das ist etwas durcheinander.

wie der glauben an jesus gelebt wird steht in der ag.



Ist nur der, der sich zum Sohn Gottes bekennt, ein-Gott- Gläubiger- Mensch ?

nein.

das ist ganz anders gemeint. jesus ist keine politische partei.

wenn du wissen willst wie mit gott reden
dann lies moses und der dornbusch.

2007-03-27 01:10:02 · answer #6 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

Jesus ist ein Prophet wie alle anderen die auch in der Bibel oder auch im Koran genannt werden.
Das upgrad zum Teil Gottes ist eine Erfindung der kath. Kirche. Er selbst hat sich niemals so gesehen.

Gläubig ist eine induviduelle Definition. Es gibt nur einen Gott (hoffentlich) und damit Schluss.

2007-03-26 08:00:46 · answer #7 · answered by SirAdam 3 · 0 2

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