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Wie findet ihr den papst und seine Denkweise?? zum beispiel dass die messen wieder auf lateinisch gelesen werden solln und dass in deutschland Teufelsaustreiber eingesetzt werden solln? ist er vll etwas zu "sozial" und gläubig?

2007-03-25 02:59:39 · 13 antworten · gefragt von saijurii 1 in Sozialwissenschaft Soziologie

13 antworten

Soll er machen, was er für richtig hält. Soll mich aber in Ruhe lassen. Ich halte das Ganze für eine längst überholte Instutition. Ganz früher war die Kirche noch progressiv und ermöglichte Bildung und Studium. Jetzt sehe ich sie nur noch als reaktionären Haufen an, der mit allen Mitteln eine nicht notwendige Vormachtstellung erhalten will.

2007-03-25 03:37:27 · answer #1 · answered by virginia4711 5 · 3 0

Das Christentum an sich ist eine gute Religion, aber die Institution Kirche mit allem was dazu gehört, jagt mir einen Schauer über den Rücken und läßt meine Nackenhaare im 90°Winkel abstehen.

2007-03-25 23:49:57 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Möge Gott ihn immer schützen und Europa soll seine heilige Kuh sein.

2007-03-25 14:21:12 · answer #3 · answered by Anonymous · 1 0

Der Papst hat den besten Job auf Erden,er sieht seinen
Chef nie, nicht mal auf der Weihnachtsfeier.

2007-03-25 14:13:04 · answer #4 · answered by Hermann S 2 · 1 0

Da ich Atheist bin ist mir der Mann wurscht.

2007-03-25 10:49:15 · answer #5 · answered by Wilhelm T 4 · 1 0

Also ich brauche keinen Pabst,obwohl ich kein Ungläubiger bin. Kein Mensch,kann der Stellvertreter Gottes sein. Für mich ist das wie eine Firma,wo Geld verdient wird.

2007-03-28 19:01:56 · answer #6 · answered by Bora 6 · 0 0

Ich bin nicht katholisch, denke aber trotzdem, dass der Papst in der Weltpolitik eine wichtige Stimme hat. Als Ratzinger gewählt wurde, war ich sehr enttäuscht, habe dann aber gehofft, dass er sich durch sein Amt zum Positiven verändern würde. Nach seiner peinlichen Rede in Regensburg und den noch peinlicheren Ausreden, die er ihr folgen liess, und anderen Ideen, (lateinischer Gottesdienst z.B.) war ich dann noch ein zweites Mal enttäuscht. Schade, dass es so gelaufen ist. Die Kirche hätte nämlich in Lateinamerika einige wirklich mutige Kandidaten zu bieten gehabt, die der Welt gut getan hätten.

2007-03-28 11:19:42 · answer #7 · answered by Christian 7 · 0 0

Sorry, aber das ist mir sowas von egal. Kann in China ein Sack Reis platzen oder in Japan ein Fahrrad umfallen, das wär interessanter. Aber der Papst... naja, wer´s braucht

2007-03-26 16:43:14 · answer #8 · answered by USER_DELETED_BY_YAHOO 5 · 0 0

er sollte den Teufelskram lieber lassen. Das ist Mittelalter und Menschenverdummung.
Was nützt es der Welt, ob Messen lateinisch oder chinesisch gelesen werden, er sollte sich lieber mit den Verbrechen der Kirche befassen.

2007-03-26 00:23:30 · answer #9 · answered by summerhill 5 · 0 0

Wenn ich vom Papst höre, fällt mir immer "Father"
Schuster ein und sein Vortrag: "39 Päpste waren
verheiratet."

http://www.weltfamilie.at/39paepste.htm

Oder die "Pornokratie".
"Nicht alle Päpste lebten wie Heilige und achteten die christlichen Gebote oder die noch viel strengeren Regeln, die ihnen als Stellvertreter Christi auf Erden auferlegt waren. Viele Päpste waren verheiratet, hatten Mätressen und nicht selten auch Kinder. Während der Pornokratie (Mätressenherrschaft) im zehnten Jahrhundert standen die Päpste unter dem Einfluss feiner Damen und deren Familien."

http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/geschichte/mittelalter/pornokratie/index.html

Nicht zuletzt auch die "Konstantinische Schenkung"
"Die Konstantinische Schenkung (lateinisch Constitutum Constantini bzw. Donatio Constantini ad Silvestrem I papam) ist eine gefälschte Urkunde, die angeblich vom Römischen Kaiser Konstantin I. ausgestellt wurde"

http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantinische_Schenkung

Und das "Unfehlbarkeitsdogma"
"Irrtümer kennt die vatikanische Chronik nach wie vor keine; und wo doch, sei das eben kein unfehlbarer Spruch im Sinne der Dogmatik gewesen. "

http://www.tagesspiegel.de/kultur/archiv/26.11.2006/2924824.asp

http://www.weltchronik.de/bio/cethegus/g/galilei.html

(Noch als Kardinal) Ratzinger (jetzt Benedict XVI):
http://www.abendblatt.de/daten/2003/04/08/142822.html

"...kurze Zeit später torpedierte Kardinal Joseph Ratzinger den neuen Kurs. Am 5. September des Jahres 2000 stellte er eine Grundsatzschrift mit dem Titel "Dominus Iesus" vor, in der er unterstrich, dass die römisch-katholische die einzige Kirche in der Nachfolge Jesu Christi sei. Alle anderen Konfessionen seien keine Kirchen, sondern Glaubensgemeinschaften. "

Waldenser

http://de.wikipedia.org/wiki/Waldenser

Johannes Hus

http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johannes_Jan_Hus.html

Exorzism
http://www.mdr.de/doku/1048175.html

"Sogar der Heilige Vater persönlich, so berichtet Amorth, soll sich an Teufelsaustreibungen beteiligt haben. "Er wollte ein Zeichen setzen, dass wir wieder Exorzismen bei denen vornehmen müssen, die von Dämonen besessen sind."

Hallelujah!

2007-03-25 16:41:43 · answer #10 · answered by Cassandra 7 · 0 0

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