wer hat erfahrungen damit gemacht,kennt möglichkeit und tipps??
2007-03-25
00:40:09
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7 antworten
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gefragt von
tollkirsch
4
in
Wissenschaft & Mathematik
➔ Mathematik
@mulle butz: ich bin fast 20 und ich hatte dieses problem auch nicht immer.in der grundschule hate ich keinerlei probleme.aber mittlerweile weiß ich einfach nicht mehr weiter.ich hab keine ahnung was ich machen soll,mir fehlt was zum beispiel funktionen angeht jegliches wissen und verständnis,mir erscheinen die ganzecn rechenschritee nicht logisch und ich kann mir das alles desshalb nicht merken.ich hab das gefühl mir fehlen die einfachsten dinge,aber selbst wenn ich die dann haben weiß ich nicht wie ich weiter rechnen muss.
ich hab auch ehrlich gesagt garnicht mehr die energie mich großartig um mathe zu kümmern,vielleichthab ich mich slebst dahingehend schon ein stückweit aufgegeben.ich weiß einfach nicht wie ich meine problem mit mathe loswerde,hypnose konnte mir leider auch nicht helfen,es scheint,als ob diese sache sehr fest sitzt .
2007-03-25
01:32:39 ·
update #1
Ich habe glaube eine einzige Matheblockade :-)
Ich wüsste auch gerne was man dagegen tun kann, aber bis jetzt hat bei mir noch kein mittelchen geholfen...
Ich habe ein Thema verstanden, aber dann in einer Klausur ist alles wieder weg...ich kapier das nicht :-(
Ich kann dir leider auch keine Tipps und/oder Lösungen anbieten... tut mir leid
Gruß, Nadine
2007-03-25 00:53:30
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answer #1
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answered by Anonymous
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Nachhilfe, such dir einen netten Lehrer oder guten Mitschüler. Wenn du den Kram erst mal verstanden hast, brauchst du dir gar nicht mehr so viel zu merken.
Und
Abiturhilfen, gibt's von mentor, schroedel. Die haben mir seeehr geholfen.
Nur Mut, war ain absoltuer Matheversager und hatte im Abi dann ne 2.
Und das beste: Wenn du's hinter dir hast, kannst du getrost alles wieder vergessen.
2007-03-25 10:19:46
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answer #2
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answered by zora 2
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Erst mal eine kurze Pause machen und sich vom Thema ablenken, dann wieder von Vorne anfangen.
Speziell bei Funktionen kann es hilfreich sein ein logisch aufgebautes, mit Beispielrechnungen versehenes Buch (z.B. von Cornelsen) zu verwenden. Schau dir die Beispiele an und versuche sie rechnerisch nachzuvollziehen.
Wenn das nicht hilft, bleibt dir nur noch eines, und zwar die Grundlagen vom kleinsten Nenner aus (lineare Funktionen) noch einmal nachzuvollziehen.
(! Wichtig: Setze dich dabei auf keinen Fall unter Druck!)
2007-03-25 09:02:29
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answer #3
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answered by darksoul 2
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Es hilft dir vielleicht gar nicht habe Abi mit 1,8 gemacht und wir haben immer gesagt entweder man kann mathe oder sprachen ich hatte kein Problem mit sprachen aber in mathe hatte ich drei mal die Woche Nachhilfe und es hat nur zur einer 4 gereicht.es gibt aber auch ausnahmen die können beides .versuche es locker anzugehen denn vielleicht bist du für mathe einfach nicht geeignet so wie ich.
2007-03-25 08:48:39
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answer #4
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answered by Anonymous
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Von welchem Alter sprechen wir denn?
Mathe hat ganz viel mit Bewegung zutun. So hat man festgestellt, dass Kinder, die nicht rückwärts laufen können, Probleme mit dem Subtrahieren haben. Wenn es sich also um ein Grundschulkind handelt, würde ich versuchen, Mathe be-greiflich zu machen. Also einen Zahlenstrahl aufmalen und die Aufgaben vorwärts und rückwärts springen lassen, 1x1 mit Legosteinen anschaulich zu gestalten etc.
Darüber hinaus gibt es von Heureka ein PC-Spiel namens Mathica, in dem viele mathematische Phänomene spielerisch und spannend behandelt werden.
2007-03-25 07:57:27
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answer #5
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answered by Mulle Butz 2
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Keine einfache Frage, die du da stellst! Denkblockaden zu lösen ist wirklich schwierig. Es gibt da ganz viele verschiedene, die auch noch sehr unterschiedlicher Natur sind. Und leider genügt schon eine einzige Blockade, dass du in Mathe völlig blockiert bist. Da das Thema so vielschichtig ist, kann ich hier nur mal versuchen, dir anzudeuten, was Blockaden sind und wie man sie löst. Denkblockaden sind eigentlich was ganz natürliches. Wenn man zum Beispiel in einen langweiligen Matheunterricht gezwungen wirst, dann denkst man sofort: „Mathe ist langweilig, den Beweis dafür habe ich selber erfahren.“ Jahrelanger langweiliger Matheunterricht zementiert so eine Blockade geradezu. Ich habe diese Blockade bei mir gelöst indem ich spielerisch an die Mathematik herangegangen bin und mir ihr interessante auf den Alltag bezogene oder mich irgendwie faszinierende Aufgaben gelöst habe. Das war, da es niemand gab, der mir geholfen hätte, ein längerer Prozess, den ich nicht in wenigen Worten beschreiben kann. Herausgekommen ist, dass ich Mathe total interessant fand, begriffen habe, dass man Mathematik als höchst interessantes Spiel betreiben kann und schlieÃlich eine Leidenschaft dafür entwickelt habe.
Ein anderes Beispiel für eine Denkblockade ist, dass jemand den Eindruck hat, Matheaufgaben sind immer mit einem genialen Wurf zu lösen. Also: Entweder es fällt einem eine geniale Lösung ein oder eben nicht. Das ist auch eine Denkblockade wie sie in Schulen geradezu gefördert wird. Tatsächlich nähern sich Mathematiker Problemen immer schrittweise. Da gibt es viele verschiedene faszinierende Möglichkeiten und Techniken …
Eine weitere Denkblockade ist der eben erwähnten gerade entgegengesetzt: Jemand denkt, dass er über keine Genialität verfügt, weil er bis dato noch nicht erfahren hat, dass er genial ist. In der Mathematik ist es nun einmal so, dass man sich zwar am besten spielerisch und schrittweise einer Lösung nähert, dass dabei aber Genialität nicht ausgeklammert wird, sondern am besten so viel wie möglich genutzt wird. Aber wie soll jemand die eigene Genialität entdecken, wenn er keinen Versuch macht, weil er der festen Meinung ist, dass er sicher nicht genial ist?
Ein weiteres Beispiel: „Mathe ist eine Anstrengung und harte Kopfarbeit“ Dieser Gedanke kann leicht dazu führen, dass man sich in eine Aufgabe bis zur absoluten Frustration verbeiÃt. Hat man ihn nicht, so macht man mal eine Pause, schaltet ab und stellt dann überrascht fest, dass man im entspannten Zustand plötzlich eine Idee hat, auf die man im unentspannten Zustand nie gekommen wäre.
Eine andere Blockade: „Mathe ist höchst kompliziert und Matheaufgaben müssen deshalb mit höchst komplizieren Mitteln gelöst werden“. Schon klar, dass man auf diesen Gedanken kommen kann, tatsächlich aber ist in der Mathematik entscheidend wichtig, Dinge möglichst einfach anzugehen …
Ich könnte dir noch viele weitere Beispiele für Mathe-Denkblockaden geben, was dir aber vermutlich nicht viel nützen wird. Nützen würde dir wahrscheinlich am meisten, wenn man deine speziellen Blockaden analysiert und dir an ein paar Beispielen zeigt, wie du sie lösen kannst. Wenn du das Prinzip verstanden hast, kannst du das auch alleine versuchen. Ist aber trotzdem mühsam. Besser du suchst dir jemand, der das kann oder schreibst mir.
2007-03-28 14:01:40
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answer #6
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answered by Stefan E 5
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Geduld, Pausen machen, die Sache von einem anderen Blickpunkt angehen.
2007-03-25 07:42:29
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answer #7
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answered by > Beate < 6
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