Beste und sauberste Energiegewinnung die den Menschen zur Verfügung steht.
Es ist nicht nötig die Natur zu verschanden, Windräder, Staudämme, Kohlekraftwerke.
Gut Sonnenenergie ist auch ok.
2007-03-24 08:39:45
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answer #1
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answered by Anonymous
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Nichts!
Zwei meiner Vorredner haben die Argumente schon genannt. Eigentlich ist dem nichts hinzuzufügen.
Wichtigstes Argument: Die Lagerung des Atommülls ist vollkommen ungelöst. Wer kann wirklich über die notwendigen Zeiten eine sichere Lagerung gewährleisten. Man mache nur einmal folgendes Gedankenmodell. Man nehme einmal an die alten Ägypter hätten über Atomkraft verfügt und Atommüll gelagert. In der Zwischenzeit ist ihre Kultur untergegangen. Lange Phasen herrschte ein Rückfall in totale Unwissenheit (z. B. unser Mittelalter). Wie will also jemand gewährleisten, dass unser Atommüll für hunderte, tausende oder gar millionen Jahre sicher aufbewahrt wird?
Zur Behauptung wir seien auf Atomkraft angewiesen kann ich nur sagen: Unsinn! Die Sonne spendet unseren Planeten jeden Tag ein Vielfaches der Energie, die wir verbrauchen. Wir müssen nur lernen, sie zu benutzen. Windräder tun das, denn auch der Wind stammt letztlich aus dieser Quelle. Und auch wenn manche das Gegenteil behaupten, Windräder sind schön und ästhetisch im Gegensatz zu Atomkraftwerken. Alles eine Frage der Sichtweise ;-)
2007-03-24 16:54:06
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answer #2
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answered by mike 3
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Theorie und Praxis gehen hier weit auseinander:
1. Theoretisch wäre Atomstrom preiswert.
Aber dem stehen viele Probleme entgegen:
- Extrem teure Sicherheitsmaßnahmen
- Explodierender Preis für Uran
- Ultrateure Entsorgung
2. Atomstrom ist angeblich sauber.
Aber das liegt vor allem daran, daß Radioaktivität nicht stinkt:
- Die Entsorgung der Kraftwerke ist NACH JAHRZEHNTEN immer noch völlig ungelöst. Man weiß einfach nicht wohin mit dem Atommüll, denn das Zeug strahlt noch ein paar hunderttausend Jahre. In Gorleben steht nur ein Zwischenlager! Da wird eben so lange gestapelt, bis man irgendwann mal eine lausige Lösung gefunden hat...
3. Theoretisch machen AKWs keine großen Probleme.
Die Entsorgung der AKWs selber ist aber ebenfalls ungeklärt und wahnwitzig teuer. Ein AKW kann man nicht einfach abreißen, denn dann würden Unmengen Radioaktivität frei. Die AKW-Betreiber würden diese immensen Kosten sehr gerne dem Steuerzahler aufs Auge drücken... wobei sie das zum teil schon geschafft haben: für die Stillegung der AKWs dürfen sie seit vielen Jahren Rückstellungen bilden - steuerfei, versteht sich. Mit der Steuerersparnis machen sie gute Geschäfte.
4. Die AKWs in Deutschland sind angeblich besonders sicher.
Weil die AKW-Betreiber die Probleme erfolgreich uner den Teppich kehren. Aber das ist völlig egal - wenn's in Russland knallt, bekommen wir die Strahlung auch auf die Mütze, wie 1986.
5. AKWs werden angeblich gut bewacht.
Praktisch kann man so große Anlagen gar nicht bewachen, es sei denn, man baut eine Kaserne drumherum und sperrt den Luftraum in 100 km Umkreis.
6. AKW-Betreiber sind angeblich gute Leute, die das Wohl der Menschheit im Sinn haben.
Unterm Strich ist das Wort von der "Atommafia" nicht von ungefähr geschaffen worden. Dahinter stehen zunächst die Stromkonzerne, die bekanntlich uns alle vereimern und Recht und Gesetz durch Preisabsprachen und Preistreiberei beugen. Das einzige Gesetz in dieser Branche ist der Profit. Natürlich verdienen auch einige Firmen wie Siemens sich dumm und dusselig bei Bau und Wartung von AKWs. Das Wohl der Menschheit und die Ersparnis von CO2 ist nichts als Werbung und eine dicke Lüge. Wie gelogen es ist läßt sich gut daran messen, daß einige gut bezahlte Polithampel die Argumente der Atommafia wörtlich in die Mikrofone der Reporter wiederkäuen.
2007-03-24 16:06:39
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answer #3
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answered by Anonymous
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Der Unterschied zwischen einem AKW und einem Kohlekraftwerk (da ist sie die Lösung: Yahoo-Rechtschreibung will das Kohlekraftwerk am liebsten direkt durch ein Kernkraftwerk ersetzen! Rechtschreibekorrektur sollte doch politisch neutral sein, oder?) ist, dass das AKW ohne Störungen das umweltfreundlichere ist.
Und die Störungen wollen wir uns mal lieber nicht vorstellen. Und wenn wir die aus unserem Bewußtsein verdrängen, ist auch alles in Butter.
Wenn wir dann auch noch die Endlagerungen und Transportrisiken aus den Augen lassen, und auch die Erwärmung der Flüsse durch das Kühlwasser, dann fällt die Entscheidung leicht.
Wir sollten daher schön vernünftig sein, und auf Wind, Wasser und Sonne setzen.
Aber Sonnenkollektoren auf den Dächern beeinträchtigt die Optik, Windräder erlegen arme Vögel und machen Krach, Wasserkraft kann man nicht überall gewinnen, wo Wasser ist.
Trotzdem: AK besteht nicht nur aus dem störungsfreien Ablauf, sondern auch aus den Nebenwirkungen. Ziel muss nebenwirkungsfreie Energieerzeugung sein!
Aber es findet sich immer ein Umweltschützer, der gleichzeitig gegen AKW und Windkraft ist. Gut, dass der Strom aus der Steckdose kommt!
2007-03-24 15:58:19
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answer #4
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answered by Brian W. Ashed 7
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Kernkraftwerke bringen im Moment billiger Strom aber mit der Zeit werden sie mit Strahlen verseucht und wenn so ein Ding stillgelen werden muss vergehen tausende Jahre bis es keine Strahlungen mehr gibt es gibt auch keine richtige Steelen für den atommüll zu lagern und das Zeug kann tausende jahre noch strahlen . ein Beispiel ist da uukainische Kraftwerk dass das grüsste Unglück hervorrief . Es ist auch eine Gemeinheit diesen Dreck in den dritten Lander unterbringen zu wollen . Wir müssen durch ekologische Kraftwerke (so gut esgeht die Atomkraftwerke abbauen
2007-03-28 11:06:15
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answer #5
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answered by Anonymous
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nichts! Ich komme noch aus der AntiAtomkraft-Bewegung. Kernkraft braucht Rohstoffe und produziert Abfälle, die das gefährlichste darstellen, was wir überhaupt auf der Erde haben. Der Produktionsprozess für Uran 238 oder Plutonium, der Energiegewinnungsprozess und auch die Entsorgung sind, wenn etwas passiert, derart letal, dass wir die Verantwortung dafür nicht übernehmen können. Plutonium hat eine Halbwertszeit von 24000 Jahren. Die biologische Toleranz ist Null, dh auch die allerkleinste Menge ist tödlich. Wollen wir die Endlager und die Werke die nächsten 50000 Jahre bewachen? Kernkraft ist ein Irrweg!
Die Kosten sind erheblich höher als die aller anderen Energiegewinnungsarten, wenn man die Polizeieinsätze und die Endlagerung mitrechnet. Dass Atomstrom billig sei, ist ein Märchen und eine völlige Verdrehung der Tatsachen. Jeder von diesen Castortransporten kostet alleine an Polizeibewachung mind. 8 Millionen €. Diese Kosten werden gar nicht eingerechnet. Genauso wie die Endlagerung oder die Bewachung und den Abbau von alten Kraftwerken...
2007-03-24 15:51:18
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answer #6
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answered by Michael K. 7
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Finde ich toll. Keine direkte Umweltverschmutzung. Eine wirklich saubere Sache. Sollte man bis zur Enwicklung leistungsfähiger neuer Energien zum Hautenergieträger machen. Es ist eine Schande, daß wir Erdöl, Kohle oder Gas verbrennen.
2007-03-24 19:26:22
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answer #7
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answered by Anonymous
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Ich denke, an Atomkraft fuehrt kein Weg vorbei. Langfristig. Das Oel wird irgendwann ausgehen. Davon abgesehen sind Verbrennungen von Oel-Produkten sehr umweltschaedlich. Bei den Atomkraftwerken ist halt das Problem der Abfallbeseitigung. Aber, es ist ja schon diskutiert worden, diese extraplanetear zu entsorgen. Wer weiss, in Jahrzehnten wird das moeglich sein. Die Weltbevoelkerung wier in 40 Jahren bei ca. 9,5 Milliarden liegen. Die wollen ernaehrt und mit Energie versorgt sein. Da kommen noch Fragen auf uns (Euch) zu, die wir (Ihr) mit "wir wollen alle liebe miteinander sein" nicht loesen werden.
Ergebnis: Ich bin fuer die weitere Erforschung der Kernenergie.
2007-03-24 16:10:16
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answer #8
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answered by Capitan 5
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Im Grunde ja nichts schlechtes
Produziert ordentlich Strom
pumpt kein CO2 in die Luft
und bei guter Wartung total sicher.
Nachteile sind auf jeden fall die Brennstäbe die irgendwo in einem Gebirge gelagert werden um dort den Stein und irgendwann uns zu verseuchen.
Ich hab gehört wenn die zu 100% genutzt werden würden könnte man die , übertrieben gesagt, auf den restmüll werfen.
Leider werden die Stäbe nur zu 5% (!) genützt und strahlen damit wie Sau.
Wie gesagt, im Grunde nichts schlechtes,
Und 2100 bekommen wir die Fusionskraftwerke, dann is schluß mit Strahlungsmüll.
was ich zu meinem Vorgänger sagen will, zu diesem IM.....
Straudämme und Windräder können auch in die gegend integriert werden.BSP.: Kaprun, Urstein, Linzer Ebene.
Es muss ja nicht so ein Monster von Staudamm sein wie in China.
man kann auch diese unendlichen Weiten in der Sahara verwenden um Strom zu produzieren.
Möglichkeiten gäbs viele!
man muss eigentlich ja so ehrlich sein und sagen das man sich eigentlich ein Beispiel an Österreich nehmen könnte,
Österreich hält sich an Kyoto!
Wieso wohl????
2007-03-24 15:40:07
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answer #9
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answered by BBQ 5
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Vom Grundgedanken her sind Kernkraftwerke eine saubere Sache. Was mich daran stört ist die Tatsache, dass die Endlagerung verbrauchter Brennelemente nach meiner Ansicht nicht dauerhaft geregelt ist.
In der Presse werden Störfälle bei Kernkraftwerken künstlich hochgespielt, auch dann, wenn der Strom-Generator einen Defekt hat. Wenn dies beim Kohlekraftwerk passiert, ist das keine Zeile Wert, obwohl der Generator nur sekundär mit dem Reaktor oder dem Dampfkessel zu tun hat.
Nicht ganz bewiesen sind die Leukämie- und Krebs Erkrankungen in der Nähe von Kernreaktoren. Das wird unter den Tisch gefegt und verschwiegen.
2007-03-24 16:46:15
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answer #10
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answered by Snuffi 4
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