wenn du dir mal das leben jesu ansiehst, hast du doch ein gutes beispiel...
also, für mich bedeutet es, immer zu versuchen SEINEN willen zu tun, nicht meinen.
2007-03-23 20:28:51
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answer #1
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answered by Alter Ego 7
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an Klaus S: Mein Chef lebt nach diesem Motto und glaubt immer nur an das Gute im Menschen. Geernet hat er sicher, aber Negatives. Besonders von denen, von denen er permanent Knüppel zwischen die Füße geworfen bekommt. Und trotzdem glaubt er an das Gute in ihnen. Die machen aber nach wie vor weiter und versuchen ihm zu schaden, wo es nur geht.
Alles nur Theorie was Du erzählst. In der Praxis sieht es ganz anders aus.
2007-03-24 03:04:21
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answer #2
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answered by LuckyConny 7
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Ich habe leider im Moment keine göttliche Eingebung. Aber sicher würde dieser Herr da oben wollen, dass wir einfach leben, genügsam , rein, vorausschauend, in Nächstenliebe. Einfach und genügsam, weil Überfluß schädlich für die Gesundheit ist sie auch unnütze Vorkommen verbraucht, die man nicht benötigt. Rein im Sinne menschlich ..normal, freundlich zu Anderen, weil man auch freundlich behandelt werden möchte, ohne üble Nachrede und Neid - weil man sich selber darüber auch nur aufregt ...in Liebe zu Allem, ob den Kindern, der Frau, zu Tieren, der Natur - weil diese Liebe einfach Erfüllung ist - man sie wie den Sauerstoff zum Leben braucht. Vorrausschauend, damit dieses Leben auch möglichst lange für mich, auch für Andere erhalten bleiben kann ...und in Nächstenliebe ...ich bin kein Egoist ...nur wenn es Anderen gut geht, geht es mir auch gut. Ich Träume noch von einer Generationsfamilie wie früher ...Großeltern, Eltern, Kinder, Enkel wohnen, leben zusammen - es ist ein Geben und Nehmen. Ein Spruch von mir ist: "Nur wer viel gibt, kann auch etwas zurückbekommen".
mfg ronny
2007-03-24 03:00:33
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answer #3
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answered by rronny 7
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Welche Kirchen meinst Du denn, jeder Glaube, hat auch eine Kirche.
Alle Weltreligionen haben es gemeinsam -
Liebe Gott mit Deinem Verstand und mit allen Fasern Deines Herzens,
sowie den Nächsten, wie Dich selbst. ###
2007-03-24 10:39:28
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answer #4
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answered by Anonymous
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Was Gott sich direkt vorgestellt hat, weiß ich nicht, da ich ihn nicht persönlich kenne. Er schuf uns nach seinem Ebenbild, was immer es heißen mag.
Anne
2007-03-24 06:45:28
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answer #5
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answered by Anne 7
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Da die Bibel Gottes Wort ist, kannst Du dort alles Wichtige nachlesen. Auch wenn es unbequem ist...
2007-03-24 06:03:13
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answer #6
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answered by lordseagle 6
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Ich denke mal wenn man nach dem Motto: "Was du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem anderem zu." hält, kann man nicht mehr allzu viel falsch machen. Ich glaube, dass Gott tief in uns allen steckt, egal welcher Religion man beigetreten ist.
2007-03-24 03:52:11
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answer #7
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answered by eisbaerw25 2
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Ach Du liebe Zeit... eine schwere Frage
Also gut. Gehen wir einfach ‚mal davon aus, dass es einen Gott gibt. Was ist Gott? Vieles, aber in erster Linie können wir das darauf beschränken, dass er ein schöpfendes Wesen ist, also die Welt geschaffen oder wenigstens innitiert hat.
Wenn er die Welt also geschaffen hat, dann hat er sowohl das Gute wie auch das Böse und Schlechte geschaffen.
Was will Gott also von uns? Bekämpfen wird das Böse in uns sagen zum Beispiel „wir müssen die Schöpfung Gottes bewahren und das Böse in der Welt bekämpfen“ dann bekämpfen wir mit dem Bösen auch einen Teil der Schöpfung.
Sollen wir Gott verehren? Beten? Dann frage ich mich, warum ein so mächtiges Wesen wie ein Gott unsere Verehrung nötig hat. Hat Gott eine Profilneurose?
Wenn es einen Gott gibt, dann weiss ich in der Tat nicht, was er von mir will.
Die Menschheit als Teil eines vielleicht existierenden Schöpfung Gottes hat sich entwickelt und aus der Notwendigkeit eines die Entwicklung fördernden Zusammenlebens gewisse Vorstellungen über Gut und Böse, richtig und falsch herausgebildet.
Meiner Meinung nach befindet sich die Vorstellung des Richtigen und Guten immer oder wenigstens sehr oft im Konflikt mit dem eigenen Ãberlebensinstinkt der immer darauf bedacht ist, den Vorteil des einzelnen Individuums gegenüber dem Anderen zu sichern.
Und hier setzt die Bibel an: Sie ist weniger Ausdruck eines göttlichen Willens als der Versuch über die Mystik Regeln aufzustellen, die das Ãberleben einer Gemeinschaft sichern sollen. Gott ist hierbei also nur Mittel zum Zweck.
Die Verehrung eines Gottes dient dazu, die den Regeln der Bibel das nötige Gewicht zu verleihen und sie mit einer absoluten Autorität zu untermauern.
Ich komme daher zu dem Schluss:
Wie Dein Leben nach den Vortstellungen Gottes aussieht kann man nicht beantworten. Die Frage wäre viel leichter wenn Du gefragt hättest: Kann ich nach der Bibel leben, ohne an Gott zu glauben denn das hätte ich mit einem klaren „ja“ beantworten können.
Ansonsten musst Du wohl das in Dir finden von dem Du meinst es sei das göttliche. Da unsere ganze Kultur nach dem neutestamentarischem „Guten“ strebt wirst Du immer zu dem Schluss kommen, dass das Gute in Dir auch das Göttliche ist.
Und diesen Schluss finde ich selbst durchaus erstrebenswert.
GruÃ
R
2007-03-24 03:12:19
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answer #8
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answered by RHR 7
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Wie soll unser ??
leben nach der vorstellung gottes
mit lust leidenschaft und sex
mit lachen und rueckgrat
mit freude an dir selbst.
und mit
ich will
nicht ich muss.
aussehen.nicht nach der vorstellung der kirchen und der bibel.
doch in der bibel steht das so,.
die bibel sagt
jammern ist bloed.
2007-03-24 08:41:01
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answer #9
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answered by whyskyhigh 7
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Paradiesisch und nicht so gemein wie hier. Gott war ja so eine Art Kommunist, aber von der ganz linken freien Sorte, kein Ulbricht, kein Honecker, kein Gysi und kein Bisky. Sondern ein Brecht und ein Jürgen Kuczinski.
2007-03-24 04:28:58
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answer #10
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answered by Anonymous
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