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Ich habe letztes Jahr um meinen Vater getrauert! Neulich hat mein Anrufbeanworter geleuchtet , weil jemand draufgesprochen hat, dann sagte die Computerstimme , das sie die letzten draufgesprochenen Nachrichten abspult werden. Ich habe sie angehört, und dann sagte mein Vater, Hallo , ich wollte nur wissen, wie es euch geht! Mir stürzten die Tränen aus den Augen, ich habe damit nicht gerechnet.Ich habe ihn sehr lieb gehabt! Vorher ist mein 8 Monate alter Kater vor ein Auto gelaufen, wir sagen , er wurde bewusst überfahren, wir meinen , dass wir ihn kennen, hat ihn , davon kriechen lassen , er ist mit den Rädern voll über in rüber gefahren, querschnittsgelähmt , schwere inner Verletzungen , ich mussten in einschläfern lassen. Ich habe ein Schild von meinen Mann aufstellen lassen , warum hast du mich getöten? Ich war der beste Freund von Veilo, einen Hund!Bitte 30 Kmh!
Und jetzt ist mein Hamster am sterben, und ich traure um alle drei, um meine Vater, um Billy und um meinen kleines Tier

2007-03-23 14:42:50 · 14 antworten · gefragt von Veilchen 4 in Tiere Sonstiges - Tiere

14 antworten

Wenn man ein Tier Jahre lang hat gehört er genau so wie ein Mensch zur Familie. Wie ich vor 2 Jahre meine Hündin nach 11 Jahren einschläfern lassen musste, tat das so unendlich weh ich vermisse sie heute immer noch.

2007-03-23 14:57:36 · answer #1 · answered by pienje 2 · 0 0

Trauer ist ein Kummer des Herzens. Kummer muss man los werden. Dazu hilft die Trauer. Wer ein Herz hat kann trauern.

2007-03-24 08:38:34 · answer #2 · answered by carlo b 4 · 1 0

Warum soll man trauern? Wenn du jemanden, den du geliebt hast stirbt, kommt die Trauer von ganz alleine.

Es ging mir nahe, was du geschrieben hast. Ich drücke dich dich mal ganz lieb!

Wenn ich daran denke, das mein Goldi jetzt schon 11 Jahre alt wird, ist mir ganz mulmig zu mute. Sein Tot wird ein Drama für mich sein. Ich habe jetzt schon Schiss davor.

Anne

2007-03-23 21:02:33 · answer #3 · answered by Anne 7 · 1 0

Das tut mir sehr Leid, Du hast eine Pechtstraehne. Aber Kopf
hoch, lass Dich nicht unterkriegen, das Leben geht weiter !
Wuensche Dir fuer die Zukunft, mehr Glueck , Gruss Helmut

2007-03-23 19:26:09 · answer #4 · answered by buschorn63 6 · 1 0

Hallo!

Deine Geschichte ist sehr traurig, ich hoffe du kommst schnell drüber weg. Zu Deiner Frage warum man um Tiere trauern sollte: Für viele Menschen (mich eingeschlossen) gehört das Tier zur Familie. Ich habe auch einen 7Jahre alten Hund der wie ein Kind für mich ist. Letztes Jahr im Dezember ist er von heute auf Morgen an Dackellähmung erkrankt, er war über Nacht plötzlich gelähmt und konnte seine Hinterläufe nicht mehr bewegen. Ich natürlich sofort mit ihm zum Tierarzt, und die Niederschmetterne Diagnose war Dackellähmung. Das optimalste wäre gewesen wenn er sofort operiert worden wäre, nur dieses sollte 2500 Euro Kosten. Für mich zur Zeit eine unaufbringbare Summe da ich selber vor einigen Jahren aufgrund einer Krankheit Arbeitslos wurde und mich noch bis Januar in einer Umschulung befand. Es gab dann noch die Option es mit Medikamenten zu versuchen, aber die Chance war nur gering! Ich habe da natürlich eingewilligt, mit dem Gedanken wenn es nicht hilft muss ich sagen bitte schläfern sie den Hund ein, ein grausamer Gedanke für mich. Ich saß den Abend zuhause und habe geweint wie ein kleines Kind weil ich voll verzweifelt war.Ich kam einfach mit dem Gedanken nicht klar das der hund sterben muss nur weil nicht genug Geld zur Verfügung steht, er aber eigentlich eine sehr gute Chance hat nach der Op wieder Gesund zu werden. In der Woche wo der Hund in der tierklinik war und behandelt wurde habe ich alles versucht, es war mir auch nichts zu peinlich, also habe ich Tierschutzvereine angeschrieben mit der bitte um ein Darlehen für die Op, hätte es ja monatlich abgestottert, das wäre irgendwie gegangen, aber vergeblich! Die meisten haben selber kaum Geld zur Verfügung oder aber es ist für SOWAS nicht bestimmt. Ich muss dazu sagen ich habe von meinem wenigen Geld immer in Tierschutzprojekte gespendet, zu Weihnachten oder so mal 50 Euro, werde ich aber nicht mehr tun, lege das Geld lieber auf Seite für den Fall das mein Tier nochmal was hat. Ende von der sache war dann das die Medikamente nicht angeschlagen haben, mein Bruder hat mir dann geholfen das der Hund operiert werden konnte. Er hat seine laufenden Vermögenswirksamen Leistungen dafür gekündigt. Ich will damit nur sagen, natürlich trauert man auch um ein Tier und versucht alles um das Tier zu retten, gehört doch einfach zur Familie und man liebt es, egal ob Hund, Katze, Vogel Hamster etc.

2007-03-23 16:06:45 · answer #5 · answered by Dirk S 4 · 1 0

Deine Tieren haben dir viel Freude geschenkt oder? Wie viele Studen von Laecheln und Lacheln?
Sicher habt ihr viel genossen und erlebt :-)
Erinnern sie mit Freude und sag ,,danke sehr"!
Eine Umarmung und Energie fuer dich :-)

2007-03-23 16:04:06 · answer #6 · answered by Wind und Herz 2 · 1 0

Meine Hündin ist jetzt 9 Jahre alt. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es einmal ohne sie sein wird!
Egal ob Mensch oder Tier, die Trauer, jemanden geliebtes zu verlieren, ist wohl immer gleich.
Geburt, Leben und Tod,
so wird es immer sein...
zfreedom

2007-03-23 15:14:32 · answer #7 · answered by Anonymous · 1 0

Traurige Geschichte die du da erzählst. Ich habe im November 2005 auch 2 Hunde und meine Oma verloren, innherhalb von 3 Monaten, das war auch nicht ohne. Ich kann sehr gut nachempfinden was du derzeit fühlst. Ich finde das total ok wenn man um ein Tier genauso trauert wie um einen Menschen. Beide sind Lebewesen und ein tod von Mensch oder Tier tut immer weh und schmerzt der Seele. Ich muß auch noch immer wieder an meine Oma bzw. die Hunde denken. Manchmal höre ich dann ein besonderes Lied was mich daran errinert oder ich schaue mir Fotos an und denke an die schönen Zeiten die man mit diesem Menschen oder dem Tier verbracht hat, das hilft meistens die trauer zu uberwiegen.
Mein Beileid und ich wünsche dir trotzdem alles gute. Kopf hoch!!!

2007-03-23 15:04:18 · answer #8 · answered by rene.anker 3 · 1 0

Wenn man jemanden liebt, oder auch nur sehr gern hat, ist es mehr als verständlich wenn man trauert. Wir haben vor 1 1/2 Jahren unseren besten Freund verloren, wir trauern heute noch um ihn! Für mich war das besonders schlimm...

Unser Hund ist jetzt 12 Jahre alt, noch gehts ihr gut, aber wer weiß wie lange? Auch da werden wir trauern. Man baut schließlich zu so einem Tier einfach einen Bezug auf, liebt es... Mir graut schon jetzt davor.

Es ist völlig ok, dass Du um alle trauerst.

2007-03-26 20:23:45 · answer #9 · answered by hula2409 3 · 0 0

So manches Tier war jahrelang ein lieber Wohngenosse und den Kindern ein Freund und Kamerad. Warum dann nicht trauern?

2007-03-24 11:36:06 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

Ich kann mir vorstellen, dass du sehr verzweifelt bist - einen Vater zu verlieren ist unheimlich schwer. Tiere liebt man ebenfalls sehr, sie gehören zu einem, sie sind auf den Besitzer angewiesen, kennen ihn und wenn dann kaltblütige Menschen bewusst ein Tier quälen oder töten, ist das unverständlich und schmerzt unsagbar. Selbst einen Hamster zu verlieren ist nicht leicht, denn er bringt sehr viel Licht in unser Leben - zwar ist er kein Kuscheltier ( meine waren keine ) aber es machte mir sehr viel Freude mit ihnen zu reden und ihnen zuzusehen. Aber sterben gehört zum Leben dazu - das müssen wir einfach akzeptieren. Wenn wir niemanden lieben aus Angst vor dem Tod, dann können wir auch nicht glücklich leben. Die Zeiten, in denen wir geliebt haben und lieben, sind immer die schönsten. Also - Kopf hoch

2007-03-23 21:57:19 · answer #11 · answered by Lumpi 5 · 0 0

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