Als ER (ich meine "The big G.B.", nicht John F.) letztens nach dem Besuch in MekPom mit Angela, "The german tycoon" zu ihrem Berliner Lieblings-Bäcker schlenderte:
Stand doch da in der Auslage ein Teller mit Gebäck, davor ein Schild
"Von gestern: Amerikaner - nur 50 cent/ Stk."
Der gute George entrüstet:
"Nicht das kleberige Zeugs, ICH bin ein Amerikaner!" (...und auch von gestern)
Ja, so war's. Ich habe das von der Tochter der Schwiegertochter des Bäckerei-Gehilfen, der das aus erster Hand, nämlich aus dem Mund des Bäckermeisters weiß...
Und dieser ist heilfroh, daß ihm so ein faux pas nicht vor '89 passiert ist - da wäre die Rübe vielleicht ab gewesen!
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2007-03-23 09:55:44
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answer #1
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answered by OSTHEXE - on air now 6
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Beim Besuch einer Bäckerei, als er dort die ganzen Berliner ("Pfannkuchen") sah rief er (entsetzt?): "Ick bin aba een Amörikanöa!" So trug es sich, getreu der glaubwürdig überlieferten Aussage des Bäckereihilfszwergassistenten Atze Schmirkowski, zu.
Erst am Folgetag, kam der Pressestab bei der morgendlichen Berliner Weißen zur zündenden Idee, diesen Ausruf populistisch umzugestalten, was dann zum berühmten Ausspruch vor dem Schöneberger Rathaus führte.
Berliner Lokal- und Provinzialreporter versuchen aber bis heute vergeblich zu erforschen, ob JFK Berliner Weiße rot oder grün bevorzugte. Angesichts der politischen Lage in Berlin, ist dies eines der interessantesten Forschungsfelder der Stadthistorie.
2007-03-23 16:20:44
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answer #2
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answered by perdü 5
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Es ist nur ein Auszug aus seinem Zitat.
Er sagte
>> ,,Jeder Mensch der freien Welt sollte sagen können ich bin ein Berliner" <<
Wenn man natürlich diese niedlichen Gänsefüßchen,, mitten in der Aussage macht ,, Ich bin ein Berliner" hört sich das an als wenn er alleine das in Anspruch nehmen wollte.
Dem ist aber nicht so.
Er sagte ,,JEDER MENSCH DER FREIEN WELT SOLLTE SAGEN KÖNNEN ICH BIN EIN BERLINER" und meinte das auch so
2007-03-23 16:19:00
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answer #3
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answered by Anonymous
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„Ich bin ein Berliner“ ist ein berühmtes Zitat aus einer Rede von John F. Kennedy am 26. Juni 1963 vor dem Rathaus Schöneberg, anlässlich des 15. Jahrestags der Berliner Luftbrücke und des ersten Besuchs eines US-amerikanischen Präsidenten nach dem Mauerbau am 13. August 1961, mit dem er seine Solidarität mit der Bevölkerung von West-Berlin ausdrücken wollte.
2007-03-23 16:11:03
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answer #4
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answered by Anonymous
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Das war zu Karneval 1967. Da war er als Gebäckteilchen verkleidet und ein Journalist fragte ihn, was sein Kostüm darstellen soll. Daraufhin sagte er den berühmt gewordenen Satz: "Ich bin ein Amerikaner."
2007-03-23 16:21:54
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answer #5
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answered by zwergli 5
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Soweit ich weiss war die Aussage "Ik bin ein Berliner"!
2007-03-23 16:13:53
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answer #6
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answered by a l e x 4
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Zum 15. Jahrestag der Berliner Luftbrücke am 26. Juni 1963 besuchte Kennedy West-Berlin. Vor dem Rathaus Schöneberg hielt er seine berühmte Rede, in der er an der Seite des damaligen Regierenden Bürgermeisters Willy Brandt seinen berühmten Satz sagte: „Ich bin ein Berliner“
2007-03-23 16:13:05
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answer #7
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answered by moritzmotte 2
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als er dach seinem berlin besuch wieder zurück in amerika war. und dann war er in afrika und sagte: ich bin ein afrikaner (natürlich in landessprache), usw. das hat ihm dann gefallen, und er ist von land zu land getingelt. in china ist er etwas ins stottern gekommen...
2007-03-23 16:36:52
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answer #8
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answered by savage 7
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DER TEXT
heisst
ich in ein berliner
das war
Kennedy vor dem Schöneberger Rathaus
26.06.1963...
damit wollte er sagen
ich helfe euch.
2007-03-23 16:21:02
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answer #9
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answered by whyskyhigh 7
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Warum hätte er das tun sollen, das weiß doch jeder.
Du wolltest uns doch sicher nicht reinlegen, oder??????
"Ich bin ein Berliner" sagte Kennedy 1963 anläßlich seines Staatsbesuches vor dem Rathaus Schöneberg.
2007-03-23 16:12:36
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answer #10
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answered by Kira 3
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