Gar nicht! Wenn sie machen könnten was sie wollten und das vom Babyalter an, würden sie sich alles was zu grabschen wäre in den Mund stecken und daran sterben.
Die wenigen, die überleben würden, würden, sobald sie laufen können von Autos u.ä. überfahren...oder schlimmeres...
2007-03-23 04:55:21
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answer #1
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answered by Anonymous
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Sie würden sich langsamer entwickeln da ihnen die Anleitung fehlt. Auch Verhaltensstörungen in der Sozialentwicklung wären die (wahrscheinliche) Folge. Ganz abgesehen von eventuellen körperlichen Schäden. Kann ja sein das sie auf der Autobahn spielen wollen.
2007-03-23 04:41:57
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answer #2
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answered by rudolfkoeln 3
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das ist die horrovorstellung überhaupt
also kinder müssen grenzen kennen sonst lernen sie doch kein sozialverhalten das würde im absolutem chaos enden und diese antiautoritäre erziehung ist der grösste quatsch den es gibt
ich bin gegen körperliche züchtigung obwohl mir ein klapps auf den hosenboden nie geschadet hat
aber ohne regeln das geht ja garnicht da tanzen die pänz einem ja auf der nase rum nä das wäre nix für mich
lg jenni
2007-03-23 04:42:05
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answer #3
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answered by Anonymous
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So ein paar Exemplare hab ich im Kindergarten...Das ist anstrengend, nervenaufreibend, extrem beängstigend und die Eltern werden sich noch umschauen, wenn ihre Prinzen und Prinzessinnen in der Pubertät sind....
Jetzt treten die Kinder sie vor`s Schienbein wenn ihnen etwas gegen den Strich geht, spucken sie an, werden hysterisch , schmeißen Dinge herum u.s.w. (ohne daß die Eltern reagieren-das müssen WIR dann, weil von diesen Eltern nur ein peinliches Lächeln und keinerlei Reaktion kommt....)
Wenn das so weitergeht, werden einige ihre Eltern wahrscheinlich erschießen, sobald sie an eine Waffe kommen, wenn sie ihren Willen nicht kriegen.
Viele Eltern vergessen, daß der Kindergarten erziehungsERGÄNZEND ist. Sie erwarten, daß wir ihre Kinder ALLEINE erziehen. Das ist aber bei dem Personalmangel unmöglich und nicht unsere Aufgabe.
Eltern sollten eine liebevolle Konsequenz an den Tag legen und mit uns zusammen arbeiten, was trotz regelmäßigen Elterngesprächen bei vielen nicht funktioniert. Die Kinder werden eben bei uns geparkt und auch abgeschoben. (Zitat, das ich schon von vielen Eltern während meiner Arbeit in verschiedenen Einrichtungen gehört habe: "Wie?! Sie haben feiertags nicht geöffnet??? Wo soll ich denn mein Kind hinbringen!?")
Die Woche über läuft es ganz gut, aber nach dem Wochenende ist sehr oft deutlich spürbar, daß zu Hause Kosequenz ein Fremdwort ist. Also fangen wir immer wieder von vorne an....
Es gibt natürlich auch Eltern, die sich für ihre Kinder einsetzen, bei Problemen Hilfe suchen und lernen konsequent zu sein oder einfach konsequent sind. (Diese sind für mich der Antrieb, den Job überhaupt weiterzumachen!!!) Leider ist das aber in unserer Einrichtung weniger als die Hälfte!
Ein interessantes Buch zu diesem Thema ist
"Die Verwöhnungsfalle" von Albert Wunsch
2007-03-23 06:27:19
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answer #4
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answered by Anonymous
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da gab es mal eine Studie mit antiautoritären Kindergärten, es ist für die Kinder kein Gewinn gewesen. Kinder brauchen Anleitung und Grenzen.
2007-03-23 05:48:21
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answer #5
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answered by summerhill 5
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Antiautoritäre Erziehung !!!!
Eine nichtrepressive, zwangsfreie Erziehung, eine von W. Reich in den 20er Jahren begründete, von A. S. Neill Ende der 60er Jahren wieder aufgegriffene Erziehungsart, die ohne Triebunterdrückung, Repression und autoritäres Verhalten der Erzieher auszukommen sucht, um selbstbewusste, kritische, nicht - aggressive Persönlichkeiten heranzubilden. Der Erzieher steht zwar für Fragen zur Verfügung und ist im Notfall immer da, hat aber keine Entscheidungsgewalt gegenüber dem Kind. Über die Auswirkungen auf die spätere Erziehung der eigenen Kinder lässt sich kein reines Urteil bilden.
2007-03-23 04:49:19
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answer #6
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answered by darkbikerin 3
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Zu Schweinen. Sind wir doch mal ehrlich. Gewisse Regeln braucht der Mensch. Es liegt nicht in unseren Genen, das wir Recht und Unrecht unterscheiden können. Das muss man nunmal lernen und bekommt es im Idealfall von den Eltern vorgelebt.
2007-03-23 07:08:07
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answer #7
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answered by andrea T 4
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Das hört man doch jeden Tag im Radio, was solche "Kinder" machen. Die antiautoritäre Erziehung macht aus süßen Kindern Mörder und gewalttätige.
Ich setze Grenzen und Verbote für meine Tochter, damit sie nicht mit 14 mitm Messer auf mich losgeht.
2007-03-23 07:00:23
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answer #8
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answered by Lilka 3
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das is so eine sachen: wegen dem tod meises vaters hat meisne mutter mich alles machen lassen, und mit alles mein ich auch alles. Den ganzen tag TV/ keine Hausaufgaben/ ab und zu nicht zu schule usw. In dieser zeit war ich sehr aggresiev zu anderen kindern. Und wurde total schlecht in der schule
naja die zeiten sind vorbei, irgendwann is dann meine mutter dahinter gekommen das es so nicht weiter gehen kann und an meiner einstellung hat sich auch im alter von 12-13 was geändert.
2007-03-23 04:49:59
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answer #9
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answered by Bluewolf_1990 1
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na, irgendwo werden sie schon an Grenzen stossen.....hoffentlich können sie dann damit umgehen, ohne gleich auszuticken!
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2007-03-23 04:39:40
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answer #10
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answered by keks 7
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