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Woher kommt dann oft das mulmige Gefühl, bei der Steuererklärung zum Beispiel, oder wenn man von der Polizei kontrolliert wird? Warum fühlt man sich so klein, obwohl diese Leute ja von unseren Geld bezahlt werden ?

2007-03-22 19:49:45 · 9 antworten · gefragt von baldussie 3 in Sozialwissenschaft Psychologie

@all : mit "klein fühlen" meine ich nur dieses mulmige Gefühl - nicht, das ich mich nicht wehren kann, sondern eher, das ich irgendwie das Gefühl habe, einen Fehler gemacht zu haben. Schlechtes Gewissen ohne Grund <-- ja, das ist es wohl.

2007-03-22 20:43:37 · update #1

9 antworten

Und wie willst Du das den Beamten beibringen? Grundsätzlich halte ich Deine Überlegung zwar für richtig, befürchte aber, es gibt eine auf die zwölf, wenn Du das einem Beamten, z. B. im Finanzamt beibringen willst ;-)

2007-03-22 20:17:38 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

ja das sind sie. und wenn du dich falsch behandelst fuehlst, dann mache eine dienstaufsichtsbeschwerde.
das liegt an dir wenn du dich klein fuehlst
wenn sie fehler machen, dann sage ihnen das und lasse dich nicht schlecht behandeln.

2007-03-23 03:39:10 · answer #2 · answered by whyskyhigh 7 · 1 0

Ich habe da keine Probleme mich durchzusezten, auch wenn man schon mal versucht mir Blödsinn zu erzählen. Man muß denen nur zeigen, dass man weis wovon man spricht. Leider wissen aber nur wenige Beamte wovon überhaupt die Rede ist.

Mein Mann ist übrigens auch einer von denen. ;-)))

2007-03-23 03:22:08 · answer #3 · answered by nur ich 3 · 1 0

Ja. Das sind unser aller Angestellten. Auch die vom Bauamt. Alle diese lahmen, müden Schnecken sind für uns da. Traurig aber wahr. Im nächsten Leben werden ich Beamter. Übrigens auch diese miesen Lehrer, die unseren Kinder die Schuld an Pisa geben, werden von unseren Steuergeldern bezahlt. Und jetzt um mal meinen Frust ganz raus zu lassen: hast Du Dir die Polizisten denn mal angesehen. WIE wollen die denn Verbrecher jagen mit diesen dicken Plauzen???? Obwohl ich sagen muss, dass sie noch weniger Gehalt bekommen, wie so ein übel Lehrer. Es gibt aber natürlich auch gute Lehrer und sportliche, freundliche Polizisten (1 von 10 würde ich mal sagen)

2007-03-23 17:51:01 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

ja, sie sind unser aller Angestellte. Dieses Gefühl kommt durch die Anwendung der Gesetze durch diese unsere Angestellten und Gesetze richten sich, je nach dem, auch gegen uns selbst.

2007-03-23 03:42:01 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

hm, ich habe gerade überlegt. ich fühle mich nie klein, wenn ich einem beamten gegenüberstehe, egal ob polizist oder finanzbeamter. die machen doch auch nur ihren job, genau wie wir alle. und wenn man sich mal vor augen hält, wie unterbezahlt die meisten beamten sind (ich rede nicht von denen in den ministeriumsleitungen, sondern eben vom polizisten, vom finanzamtsachbearbeiter, von der bürosachbearbeiterin einer kleinen gemeindeverwaltung), dann ist das gleich noch ein grund weniger, sich "klein" zu fühlen.

2007-03-23 03:07:33 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

Pflichten der Beamten [Bearbeiten]Beamte müssen nach Recht und Gesetz handeln (Gesetzestreue). Weisungen Vorgesetzter sind grundsätzlich zu befolgen (Gehorsamspflicht). Allerdings gibt es das Recht und die Pflicht zur Beanstandung, der sog. Remonstration, falls ein Beamter meint, eine Weisung sei unrechtmäßig. Zu Beginn ihrer Laufbahn müssen Beamte einen Diensteid ablegen. Verstöße gegen Beamtenpflichten und auch Verstöße außerhalb des Dienstes, die das Ansehen schädigen könnten, werden, je nach Verfehlung, im außergerichtlichen Disziplinarverfahren oder/und gerichtlichen Disziplinarverfahren vor den Verwaltungsgerichten im Rahmen der Verwaltungsgerichtsbarkeit geahndet. Diese können im Extremfall zur Entfernung aus dem Dienst führen. Anweisungen dürfen nicht befolgt werden, wenn sie gegen Gesetze verstoßen, sie müssen nicht befolgt werden, wenn sie nicht dienstlichen Zwecken dienen.

Manche Bürger- und Arbeitnehmerrechte sind eingeschränkt (z. B. nach herrschender Meinung kein Streikrecht, kein Tarifrecht). Sogar das grundgesetzliche Recht auf freie Meinungsäußerung ist für Beamte im Dienst eingeschränkt (z. B. politische Betätigung). Ferner bestehen Verhaltenspflichten auch außerhalb des Dienstes, um das Ansehen des Staates nicht zu gefährden.

Beamte sind verpflichtet, sich jederzeit über ihr Arbeitsgebiet zu informieren (Informationspflicht).

Die Beratungspflicht des Vorgesetzten seitens des Untergebenen ist ein weiterer Bestandteil der Beamtenpflichten. Der Beamte hat sich ferner mit voller Hingabe seinem Beruf zu widmen. Das bedeutet, er darf Nebenbeschäftigungen (insbesondere entgeltlichen) nur mit besonderer Genehmigung nachgehen. In den meisten Bundesländern ist die wissenschaftliche oder künstlerische Betätigung nicht genehmigungs-, wohl aber anzeigepflichtig.

Ferner dient er dem ganzen Volk und nicht einer Partei; daraus folgt, dass er bei Entscheidungen auch das Gemeinwohl zu wahren hat.

ob das immer so gehändelt wird?

2007-03-23 03:52:14 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 1

Ich fühle mich keinen von denen über klein,schließlich werden sie von uns bezahlt.Hinzu kommt ich habe ja nichts zu verbergen.

2007-03-23 03:05:50 · answer #8 · answered by Jirawan 6 · 0 1

sie werden zwar von unseren Steuergeldern bezahlt, sind aber noch lange nicht unsere Angestellten.
Die Arbeit von Beamten ist in vielen Dienstvorschriften und Gesetzen geregelt.
Auch Beamte haben Vorgesetzte, der oberste Dienstherr eines Polizisten ist der Innenminister

2007-03-23 03:03:21 · answer #9 · answered by O 7 · 0 1

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