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2007-03-22 07:52:04 · 10 antworten · gefragt von Morgenstern 2 in Kunst & Geisteswissenschaft Philosophie

10 antworten

Alles ist im Fluss - entsteht, vergeht (verwandelt sich) und entsteht neu - immer wieder auf neue andere Weise.
Nichts ist und bleibt wie es war.
Alles verwandelt sich und entsteht neu.
Du bist heute nicht mehr der gleiche wie gestern.

Oder wie die alten Weisen sagen:
Du kannst nicht 2 x in gleichen Fluss steigen.
Also fließe mit - bleibe im Fluss in der ständigen (Ver)Wandlung.

2007-03-24 12:44:25 · answer #1 · answered by fabrina 6 · 0 0

Wir können daraus lernen, dass eine kleine Menge ganz einfacher Gesetze eine unfassbare Vielfalt hervorbringen kann, dass wir völlig unwichtig sind, dass es noch viel zu entdecken gibt, dass wir viel, viel Platz haben und wie schön der Tanz der Gestirne, die wabernden Nebel, die Ozeane und alles was krabbelt und fliegt, uns eingeschlossen, ist. Dass wir ein Zufall sind, der auf einfachen Regeln basiert, und dass jeder statt uns hier stehen könnte, ein völlig anderes Wesen, auf den selben Gesetzen basierend, das doch nichts anderes tun würde, als sich die gleichen Fragen zu stellen wie wir, nämlich, warum gerade es hier steht und nicht etwas anderes. Und, vielleicht, was es aus der Ordnung des Universums lernen könnte.

2007-03-22 19:42:17 · answer #2 · answered by thaumaturgon 3 · 2 0

egal ..wie wir es nennen
ordnung oder chaos
(die chaostheorie zeigt komplexe zusammenhänge.. fraktale, mandelbrotmenge...das sogenannte apfelmännchen, bifurkationen, selbstähnlichkeiten...)
die unendliche vernetztheit..dieses stetige
erzeugen.. die immer komplexer werdenden strukturen..könnten ein verweis darauf sein
dass materie und geist identisch sind
dass die duale weltsicht für manches praktisch ist.. aber bei den grundsätzlichen fragen nicht mehr greift.....

2007-03-23 03:00:03 · answer #3 · answered by Anonymous · 1 0

Auf den ersten Blick, schaut es aus das die Ordnung des Universums auf die Existenz eines höheren Wesen hinweist.

Aber letztlich läst sich alles auf ganz einfache Formeln zurückführen. Es ist so betrachtet nichts besonderes.

Allerdings wer noch weiter sich damit Beschäftigt für den ist das Zusammenspiel der Formeln wie ein komplexes Räderwerk. Wenn nur ein rädchen ander wäre, gäbe es diese Ordnung überhauptnicht, geschweige denn uns Menschen.
Also etwas das doch auf ein höheres Wesen zurückschließen läst.

Wer weiß, vielleicht ist ja unser ganzes Universum nur ein Megaexperimentierkasten wie von "KOSMOS" und das höhere Wesen nur ein Kind das mal schnell ein Experiment gemacht hat.

2007-03-22 15:12:49 · answer #4 · answered by SAD-MG 4 · 2 1

ich muss meinem vorschreiber recht geben!

das universum ist caotisch organisiert. ohne diese systembedingte caos würde nichts existieren
ein beispiel für den anfang:
beim bigbang entstand gleich viel materie und antimaterie! wenn ordenlich gewesen wäre!!! hätten sich materie und antimaterie aufgelöst in strahlung, buchstäblich nichts wäre übriggeblieben. nun sind wir aber da! und warum? weil ein ganz klein wenig materie übergeblieben war

allles ist caotisch:
z.b. der radiaktive zerfall! keiner kann sagen wann genau ein atom zerfällt!

es ist ein naturgestz: vom caos zur ordnung... irgentwann wird ordnung herrschen... in einem eiskalten universum, ohne sterne, ohne leben,

Gruß aus der Eifel
Steffen

2007-03-22 15:06:38 · answer #5 · answered by Steffen 5 · 1 0

Im Universum herrscht keine Ordnung sondern Chaos. Aber auch Chaos hat seine Daseinsberechtigung und funktioniert auf wunderbare Weise. Lernen können wir die Unendlichkeit. (Begreifen aber wahrscheinlich nicht!)

2007-03-22 14:56:46 · answer #6 · answered by augustle 4 · 2 1

Wahrscheinlich lernen wir daraus nur, welche Ordnung das Universum hat bzw. wie seine Ordnung beschaffen ist.
Ob dies auch das Bewußtsein, das Denken und Handeln der Menschen beeinflußt oder auch nur im geringsten verändert - schwer zu sagen.
Selbst wenn die Wissenschaft alle Rätsel der Natur gelüftet haben wird, werden wir noch keine Kenntnis darüber erlangen, wie wir unseren Mitmenschen mit Achtung und Gerechtigkeit begegnen sollen. - Die Menschengesellschaft muß für ihre eigene Ordnung sorgen.

2007-03-28 04:06:44 · answer #7 · answered by Deus ex Machina 7 · 0 0

Die Strukturheit und Funktionalität als höheres Prinzip sowie das Verhältnis von Bewußtheit und Realität, Idee und Körper in ihrer Einheit, ja überhaupt die Schöpfung und deren Interpretationen von Gott im alten Testament. Lernen können wir dieses Urverhältnis der Welt in ihrem Zusammenhang von Geist und objektiver Realität, also lernen wir so eine Form des Weltgeistes nach unserem größten deutschen Philosophen Hegel kennen. Das ist das Größte überhaupt!

2007-03-23 05:01:48 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Ordnung ist eine Untermenge vom Chaos - oder im Licht kosmischer Massstäbe hat nur das phantastische eine Chance wahr zu sein

2007-03-22 15:01:49 · answer #9 · answered by Anonymous · 1 1

Das sich alles anzieht...das kannst du bei deinem naechsten Eroberungsversuch anbringen.

2007-03-22 15:02:08 · answer #10 · answered by 5-Minuten-Terrine 4 · 0 1

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