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Bracueh diese info´s für die schule würde mich freuen wenn ich antworten bekommen würde ,,,

2007-03-22 03:04:35 · 9 antworten · gefragt von freak-95 1 in Haus & Garten Sonstiges - Haus & Garten

9 antworten

Rufe doch bei einer Fischzucht an, die helfen dir weiter.Lg.

2007-03-23 10:10:33 · answer #1 · answered by Thomas 6 · 0 0

Ganz sicher im Fischgeschäft !

2007-03-22 11:53:06 · answer #2 · answered by Lutz H 1 · 1 0

Angelverein,Bücherei

2007-03-22 14:53:31 · answer #3 · answered by ? 5 · 0 0

Auf den unten angegebenen Quellen ist der folgende Text und auxch Bilder zu sehen!
Merke: Bei solchen Fragen immer unter www.wikipedia.de nachschauen!!!
Forelle:
ist die in Europa wohl bekannteste Vertreterin der Forellenfische. Sie ist mit dem atlantischen Lachs (Salmo salar) gattungsverwandt und tritt in mehreren Unterarten auf. Wie die anderen Forellen ist diese Art ein räuberischer Süßwasserfisch, der in Bächen und Flüssen lebt. Die Meerforelle wandert, wie der atlantische und die pazifischen Lachse (Oncorhynchus), ins Meer und kommt zum Laichen zurück in die Süßgewässer (Wanderfische), wobei sie beim Durchqueren von Fließgewässern auch Hindernisse wie Wasserfälle, u.U. auch über Fischwege, überwindet.

Karpfen:
Der Karpfen (Cyprinus carpio L.) ist eine Fischart aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Zu dieser Fischgruppe gehören etwa 1500 Arten. Dieser Karpfen wurde gerade aus dem Netz geholt. Ursprünglich stammt der Karpfen aus Asien, die Römer brachten ihn nach Europa. Im Mittelalter wurde er von den Klöstern als Nebennutzung in Teichen gehalten, deren ursprünglicher Zweck die Wasserrückhaltung war. Daraus hat sich eine Karpfenteichwirtschaft entwickelt. Größere Bedeutung hat die Karpfenteichwirtschaft in Polen, Ungarn, Slowenien und Kroatien sowie in Israel und weiten Teilen Asiens. Lediglich in Australien ist das Züchten und Aussetzen von Karpfen gesetzlich verboten. Australien versucht den Karpfen als Schädling der einheimischen Fauna durch ein Programm auszurotten, bei dem genetisch veränderte Karpfen ausgesetzt und in die verwilderten Populationen eingekreuzt werden, die bewirken sollen, dass letztlich alle Karpfen männlich bleiben (wie sie es von Natur aus im Brütlingsstadium sind) und den Entwicklungsschritt zur Umwandlung in weibliche Tiere nicht mehr vollziehen können. Karpfen werden im warmen, flachen Süßwasser gesetzt, wie z. B. in Teichen, Baggerseen und langsam strömenden warmen Bereichen von Flüssen. Sie gehen sogar bis in die Brackwasserregion der großen Ströme. Als Friedfisch ernährt sich der Karpfen als Brütling von Zooplankton, später hauptsächlich von am Boden lebenden Kleinlebewesen wie Insektenlarven, Schnecken und Würmern. In Spanien wurde jedoch beobachtet, dass vor allem Großkarpfen teilweise auch temporär räuberisch leben und kleinere Weißfische verschlingen. Die Überwinterung erfolgt in tieferen Bereichen von Seen bzw. in speziellen tiefer angelegten Winterungsteichen der Teichwirtschaft, die nicht bis zum Grund durchgefrieren können. Bei Fischen bezeichnet man die Weibchen als Rogner und die Männchen als Milchner. Zur Paarung treffen sich die Karpfen in flachen wärmeren und pflanzenreichen Gewässerbereichen. Das Männchen "treibt" das Weibchen im Laichspiel. Es dient der Synchronisation der Laichbereitschaft. Nach dem Treiben stößt das Männchen mit dem Maul mehrfach gegen die Flanke des Weibchens. Dieses gibt daraufhin Eier ins Wasser ab. Anschließend gibt das Männchen seine Samen hinzu. Es findet eine äußere Befruchtung im Wasser statt. Das Weibchen legt, je nach Alter und Größe, ca. 1,5 Millionen Eier ab. Die befruchteten Eier haften sich an Pflanzen. Nach dem Ablaichen schwimmen die Elternfische wieder in ihr ursprüngliches Gewässer zurück. Es erfolgt keine Brutpflege. Häufig wird bei solchen "Parungsspielen" die Schleimhaut der Fische stark verletzt. Nach der Laichzeit werden oft tote Fische angetrieben die einer Pilzinfektion zum Opfer gefallen sind. Graskarpfen können in Europa nicht ablaichen. Sie bräuchten eine konstante Temperatur von 32°C.

Die Eier enthalten Dotter zur Ernährung des Brütlings. Am 3.-8. Tag schlüpft er mit dem Kopf voran aus der Eihülle. Die Fische sinken zu Boden, weil die Schwimmblase noch nicht mit einem Gasgemisch gefüllt ist. Kurze Zeit nach dem Schlüpfen ernähren sie sich noch von dem Dottersack an ihrem Bauch, der allmählich aufgezehrt wird. Dann beginnen sie, planktische Kleintiere aufzunehmen, zuerst die kleineren Rädertiere, mit dem Heranwachsen auch Kleinkrebse. Nach dem Schlüpfen schwimmen sie auf schnellstem Wege zurück zu ihren normalen Lebensräumen. Großkarpfen werden aufgrund der höheren Wassertemperaturen und der damit verlängerten Futteraufnahme hauptsächlich in den südlicheren Ländern Europas wie Spanien, Frankreich und auf dem Balkan gefangen. Vereinzelt werden aber auch in Skandinavien und Kanada Karpfen von 25 kg gefangen. Die Größe der Karpfen wird maßgeblich von folgenden Faktoren beeinflußt:
Genetik, ungewöhnlich viel natürliche Nahrung, keinen oder geringen Angeldruck und geringe Wasserverschmutzung

Lachs (Salmonidae - engl. salmon):
Arten (Auswahl): Atlantischer Lachs, Weißlachs, Buckellachs,
Königslachs
Lachse sind verschiedene mittelgroße Fische der Gattungen Salmo, Salmothymus und Oncorhynchus aus der Familie der Forellenfische (Salmonidae) innerhalb der Ordnung der Lachsartigen. Der atlantische Lachs (Salmo salar), norddeutsch "Lacks" oder "Lackes" und die pazifischen Lachse (Oncorhynchus) wandern ins Meer und kommen zum Laichen zurück in die Süßgewässer (Wanderfische), wobei sie beim Hochschwimmen zu ihren Laichplätzen im Oberlauf der Flüsse auch Hindernisse wie niedrigere Wasserfälle und Wehre, u. U. auch über Fischwege, überwinden. Sie müssen sich bei ihrer Wanderung vom Salz- zum Süßwasser auch physiologisch an die unterschiedlichen Salzkonzentrationen anpassen (Osmoregulation). Seit 2005 ist Chile (35 %) noch vor Norwegen der größte Produzent von Zuchtlachs.

2007-03-22 11:43:06 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

schau Dir mal die Seite vom Landesportfischerverband Schleswig Holstein an

oder hier
http://www.angeln-und-jagen.de/karpfen.html

oder hier
http://www.biologie.de/biowiki/Karpfen

2007-03-22 10:30:00 · answer #5 · answered by O 7 · 0 0

bitte einmal Googeln,so einfach ist das!!!!!!!!!!!

2007-03-22 10:25:49 · answer #6 · answered by eisvogel 4 · 0 0

Hier: http://www.in-berlin-brandenburg.com/Verzeichnis/F/fischgeschaeft.html

2007-03-22 10:23:11 · answer #7 · answered by inseliona 2 · 0 0

Ich denke hier wirst Du fündig und kannst viel darüber erfahren.
Viel Spass beim stöbern.

2007-03-22 10:10:05 · answer #8 · answered by Michael N 2 · 0 1

http://de.wikipedia.org/wiki/Forelle
http://de.wikipedia.org/wiki/Karpfen
http://de.wikipedia.org/wiki/Lachs

War nicht sehr schwer.

2007-03-22 10:08:25 · answer #9 · answered by lacy48_12 7 · 1 2

fedest.com, questions and answers