Man kann ja christliche Soldaten ablehnen und amerikanische Kriege auch, aber die obige Frage ist doch wert zu stellen.
Wo wären wir heute, ohne Amerikas Eingreifen in den Krieg?
2007-03-21
10:29:21
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11 antworten
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gefragt von
Axel
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in
Kunst & Geisteswissenschaft
➔ Geschichte
Ich denke darüber nach, ob Christen mit der Waffe kämpfen dürfen oder nicht, hätten christliche Amerikaner also zu hause bleiben sollen?
2007-03-21
10:42:27 ·
update #1
Es gibt Christen, die den Dienst an der Waffe vollkommen ablehnen, das habe ich früher auch getan, daher meine Überlegungen.
2007-03-21
18:25:13 ·
update #2
Dann hätte der Zweite Weltkrieg ein Bisschen länger gedauert, aber die anderen drei Alliierten hätten es früher oder später auch geschafft. Allerdings wäre dann wahrscheinlich ein grösserer Teil von Deutschland kommunistisch geworden. - Und im Übrigen sind die amerikanischen Soldaten überhaupt nicht christlich, die haben nach dem Zweiten Weltkrieg in über 50 Ländern insgesamt 8-10 Millionen unbeteiligte Zivilisten umgebracht. - Ist das christlich?
2007-03-22 08:58:23
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answer #1
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answered by Christian 7
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Wir würden heute die Mauer nach Frankreich bewachen und
Amtssprache wäre russisch und wir wären ein fröhliches Volk von Arbeiter und Bauern.
2007-03-21 11:15:09
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answer #2
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answered by kdfkid 2
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Die Befreiung von einem Diktator hätte nur etwas länger gedauert. Der Krieg wäre auch ohne amerikanisches Eingreifen verloren gewesen.
2007-03-21 10:58:16
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answer #3
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answered by nur ich 3
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Ich würde sagen, dass die Sowjetunion militärisch so stark war, dass sie Deutschland auch alleine (mit den Briten) besiegen hätte können.
Das Ergebnis wäre, dass die Sowjetunion weitermarschiert wäre und nahezu ganz Europa sich einverleibt hätte und damit ganz Europa kommunistisch.
Möglicherweise hätte es dann zu einen Krieg zwischen USA und UdSSR kommen können, der irgendwann auch atomar geführt worden wäre. Aber das sind alles reine Spekulationen.
Aber was meinst du mit christliche Soldaten ablehnen, dass verstehe ich überhaupt nicht.
2007-03-21 10:45:31
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answer #4
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answered by Anonymous
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Oh, Gott, hier würde Krenz regieren. Dann ginge alles drunter und drüber. Die Russen würden sich kaputt lachen, die Stasi wäre die größte Unterdrückungsmaschine der Welt. Krenz liebte Mielke.
2007-03-22 01:38:54
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answer #5
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answered by Anonymous
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Hallo,
dann hätte es nicht wenigstens die Jahre gegeben in denen es Deutschland gut gegangen hat, und dann wäre Deutschland jetzt noch schlechter dran. Vielleicht ging es der Bevölkerung dann wie manchen Afrikanischen Ländern. Oder anderen armen Staaten. Gruß Humpellinchen
2007-03-21 22:20:00
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answer #6
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answered by humpellinchen 3
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Eine jener beliebten "was-wäre-wenn-Fragen". Man kann sich an anderen Beispielen orientieren: Ca 130 Jahre früher. Napoleon hat innerhalb weniger Jahre die leistungsfähigste Armee Europas geschaffen. Er versucht Europa unter seiner Führung zu vereinen und überrennt einen Gegner nach dem anderen in einer sogenannten Blitzkriegstrategie. Die europäischen Mächte sind besiegt, aber es herrscht kein Frieden. In Moskau sitzt ein Zar, der sich nicht unterwerfen will, obwohl seine Armeen wiederholt erfahren mußten, daß sie denen Napoleons nicht gewachsen waren. Mit 612.000 Soldaten überschritt Napoleon die Memel im Juni 1812. Feldmarschal Kutusov, der von russischer Seite die russischen Verbände führte, kannte die russischen Schwächen genau. Seine Meinung: Wenn man schon nicht gewinnen kann, muß man besonders darauf achten nicht zu verlieren. Die Schlacht von Smolensk und die Schlacht von Borodino waren die wesentlichen Schlachten dieses Krieges. Beide Male gelang es den Franzosen trotz hoher Überlegenheit nicht, eine Entscheidung herbeizuführen. Die Schlacht von Borodino am 7. September bringt hohe Verluste auf beiden Seiten, aber keine Entscheidung. Am 14. September wird Moskau genommen. Große Teile der Stadt stehen in Flammen. Alexander I. weigert sich, Verhandlungen mit Napoleon aufzunehmen. Napoleon muss sich mit seinem Heer zurückziehen; 275.000 Tote und 200.000 Gefangene der großen Armee Napoleons sind zu beklagen. Im November verbleiben 10.000 Soldaten, die die Beresina nur unter hohen Verlusten überqueren können. Im Dezember kehrt Napoleon nach Paris zurück. Das war der Anfang vom Ende.
Und nun zu den Parallelen, die sich aus der Frage ergeben. Die deutsche Armee war nicht in der Lage ein derart großes Gebiet zu erobern und schon gar nicht zu halten. Damit erübrigen sich alle weiteren Überlegungen.
2007-03-21 12:52:53
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answer #7
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answered by Anonymous
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Ich sehe es nicht so, dass ein Christ nicht kämpfen darf. Wenn ich das Alte Testament lese, sehe ich, dass sehr viel gekämpft wurde. Denk doch nur an König David! Auch die Israelis würden jederzeit für ihr Land kämpfen, und das finde ich richtig! Richtig ist es auch, wenn für Gerechtigkeit und gegen ein totalitäres Regime gekämpft wird!
Als der Irak in Kuwait einmarschierte, fanden wir es auch fast alle richtig, dass sich die Amerikaner einmischten, ebenso in Afghanistan. Was die Amerikaner aber in der letzten Zeit machen, findet immer mehr Kritik, weil viele den Eindruck haben, dass es wirklich nur ums Öl geht und Amerika die Beschlüsse der UNO einfach ignoriert.
2007-03-21 11:20:04
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answer #8
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answered by Anonymous
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Dank Adis Kriegserklärung an Amerika,gab es für
eben jene keine Möglichkeit nicht einzugreifen...
Was haben jetzt "christliche "Soldaten mit Amerika zu tun?
2007-03-21 10:36:07
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answer #9
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answered by Anonymous
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DEUTSCHLAND waere eine Weltmacht - wie heute EUROPA
das war der Gedanke. Wo heute Europa mit Rueckschlaegen
zu kaempfen hat.
2007-03-21 15:42:42
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answer #10
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answered by .War mal Nr. 2 7
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