Keine. Nachts träume ich fast nie. Die Wunschträume, die ich über Tag habe, haben sich leider auch noch nicht erfüllt. Aber ich träume weiter.<<<
2007-03-21 23:27:59
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answer #1
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answered by Helgale 7
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Manchmal habe ich "Zeichenträume" die etwas bestimmtes vorher sagen. So hab ich mal von einer Freundin geträumt, dass sie einen Diamanten aus ihrem Ehering verloren hat und ihn weinend und verzweifelt suchte.
Sie hatte einen Ehering mit 2 Diamanten, die für sie und ihren Mann standen. Als ich ihr von dem Traum erzählte meinte sie lachend, dass ihr Mann sie wohl verlassen würde.
Woran sie und ich auch, natürlich nicht glaubten. Sie waren ein sehr glückliches Paar.
Einen Monat nach diesem Traum, ich hatte ihn schon fast vergessen, ist ihr Mann bei einem Unfall gestorben.
2007-03-21 17:08:55
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answer #2
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answered by Anonymous
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Oh da gibt es einige...
ein Beispiel ich habe geträumt das mein damaliger Freund einen Unfall hat- eine Stunde später klingelte mein Tel , es war mein Freund der mir erzählte das er einen Unfall hatte.
ich könnte noch viele mehr erzählen aber das soll reichen,es war der eindrucksvollste.
lg
2007-03-21 17:11:02
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answer #3
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answered by Purzelmaus 2
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Nein, die Träume sind in unserem Unterbewusstsein. Sie sind etwas, was wir nicht verarbeitet haben und wenn beim Schlafen, das Bewusstsein abschaltet, nimmt das Unterbewusstsein das Heft in die Hand. Die Träume können auch unsere Ängste odere Bestrebungen widerspiegeln. Man träumt 5-6 mal pro Nacht, aber erinnert sich nur den letzten Traum, der meistend einige Minuten dauert.
Wenn der Traum ein verdrängtes Erlebnis "filmiert", wird dieses verdrängte Erlebnis schon halbwegs verarbeitet.
Es gibt natürlich Vermutungen, die wir oft in unseren Träumen sehen. Aber, dass sie manchmal zur Wahrheit werden, ist keine Mystik oder Zauberei, einfach wir haben auf dieses Ereignis gewartet, wir haben es vermutet und in unserem Unterbewusstsein verschlüsselt.
Anbei einige Worten von A. Schnitzler üb. die Deutung der Träume von S. Freud:
Am Beispiel eines eigenen aktuellen Traumes demonstriert Freud die Arbeit des Assoziierens und dadurch Zurückführens von Traumgeschichten auf die dahinter liegenden Anstöße und Erfahrungen. Hierbei wird deutlich, dass ein Unterschied zu machen ist, zwischen dem erinnerten Traum und dem zugrundliegenden Traummaterial. Freud unterscheidet zwischen
"manifest" (erinnerte Trauminhalte) und
"latent" - (durch die Analyse zu Tage geförderte Trauminhalte)
Zwei Fragen ergeben sich daraus:
Welche psychischen Vorgänge finden statt, damit der latente Traumgedanke zum manifesten Trauminhalt wird (WIE?)
Aus welchen Motiven findet diese Veränderung statt? (WARUM?)
Drei Arten von Träumen werden zunächst unterschieden:
die eindeutigen (meist infantilen),
die befremdlichen und
die verworrenen (inkohärenten), welche eigentlich der Deutung bedürfen, den Menschen am ehesten irritieren und für die Psychoanalyse am bedeutendsten sind.
Dann werden die psychischen Vorgänge der Veränderung von latent zu manifest ("Traumarbeit") beschrieben :
VERDICHTUNG: Ein einzelnes Element des manifesten Traumes bildet oft mehrere Elemente von latgenten Traumgedanken ab (z.B. in Mischpersonen)
VERSCHIEBUNG: ein Element eines Sachverhaltes wird durch ein anderes, meist "neutrales", ersetzt (d.h. Umwertung der psychischen Wertigkeit vom brisanten Traumgedanken zum Belanglosen)
ANSCHAULICHKEIT (Reorganisation des Traummaterials zu anschaulichen Geschichten)
und schließlich die KOMPOSITION der Geschichten nach den Prinzipien der Kausalität
Warum nun diese Traumarbeit?
Zur Verdrängung unangenehmerGedanken (VIII)
Zur Wunscherfüllung: Der Traum als verhüllte Erfüllung eines verdrängten Wunsches (IX), Angst entsteht dann, wenn der Wunsch nur ungenügend verhüllt, also die Traumarbeit unvollendet geblieben ist.
Der Traum als Hüter des Schlafes (XI): Das ICH setzt Bedürfnissen und Ansprüchen aus dem Unbewussten, die sonst zum Erwachen führen würden, eine harmlose Wunscherfüllung entgegen.
In einem 1911 hinzugefügten Kapitel XII erläutert Freud seine Ansicht, dass die meisten Erwachsenen-Träume latent erotischen Inhaltes seien und dass es im Traummaterial wiederkehrende Symbole gebe, die quasi katalogisiert werden und als Deutungshilfen eingesetzt werden könnten.
"Wer an dem Gesichtspunkte der Zensur als dem Hauptmotiv der Traumentstellung festhält, der wird nicht befremdet sein, aus den Ergebnissen der Traumdeutung zu erfahren, daß die meisten Träume der Erwachsenen durch die Analyse auf erotische Wünsche zurückgeführt werden. Diese Behauptung zielt nicht auf die Träume von unverhüllt sexuellem Inhalt, die wohl allen Träumern aus eigenem Erleben bekannt sind und gewöhnlich allein als "sexuelle Träume" beschrieben werden. Solche Träume bieten noch immer des Befremdenden genug durch die Auswahl der Personen, die sie zu Sexualobjekten machen, durch die Wegräumung aller Schranken, an denen der Träumer im wachen Leben seine geschlechtlichten Bedürfnisse haltmachen läßt, durch viele sonderbare an das sogenannte Perverse mahnende Einzelheiten. Die Analyse zeigt aber, daß sehr viele andere Träume , die in ihrem manifesten Inhalt nichts Erotisches erkennen lassen, durch die Deutungsarbeit als sexuelle Wunscherfüllungen entlarvt werden und daß andererseits sehr viele von der Denkarbeit des Wachens als "Tagesreste" erübrigte Gedanken zu ihrer Darstellung im Traum nur durch die Zuhilfenahme verdrängter erotischer Wünsche gelangen.
Zur Aufklärung dieses theoretisch nicht postulierten Sachverhaltes sei darauf hingewiesen, daß keine andere Gruppe von Trieben eine so weitgehende Unterdrückung durch die Anforderung der Erziehung zur Kultur erfahren hat wie gerade die sexuellen, daß aber auch die sexuellen Triebe sich bei den meisten Menschen der Beherrschung durch die höchsten Seeleninstanzen am ehesten zu entziehen verstehen. Seitdem wir die in ihren Äußerungen oft so unscheinbare, regelmäßig übersehene und mißverstandene infantilen Sexualität kennengelernt haben, sind wir berechtigt zu sagen, daß fast jeder Kulturmensch die infantile Gestaltung des Sexuallebens in irgendeinem Punkte festgehalten hat, und begreifen so, daß die verdrängten infantilen Sexualwünsche die häufigsten und stärksten Triebkräfte für die Bildung der Träume ergeben.
Wenn es dem Traume, welcher erotische Wünsche zum Ausdrucke bringt, gelingen kann, in seinem manifesten Inhalt harmlos asexuell zu erscheinen, so kann dies nur auf eine Weise möglich sein. Das Material von sexuellen Vorstellungen darf nicht als solches dargestellt werden, sondern muß im Trauminhalt durch Andeutungen, Anspielungen und ähnliche Arten der indirekten Darstellung ersetzt werden, aber zum Unterschied von anderen Fällen indirekter Darstellung muß die im Traum verwendete der unmittelbaren Verständlichkeit entzogen sein. Man hat sich gewöhnt, die Darstellungsmittel, welche diesen Bedingungen entsprechen, als Symbol des durch sie Dargestellten zu bezeichnen. Ein besonderes Interesse hat sich ihnen zugewendet, seitdem man bemerkt hat, daß die Träumer derselben Sprache sich der nämlichen Symbole bedienen, ja, daß in einzelnen Fällen die Symbolgemeinschaft über die Sprachgemeinschaft hinausreicht. (...) Mit Hilfe einer Kenntnis der Traumsymbolik ist es möglich, den Sinn einzelner Elemente des Trauminhaltes, oder einzelner Stücke des Traumes, oder mitunter selbst ganzer Träume zu verstehen, ohne den Träumer nach seinen Einfällen befragen zu müssen. Wir nähern uns so dem populären Ideal einer Traumübersetzung und greifen andererseits auf die Deutungstechnik der alten Völker zurück, denen Traumdeutung mit Deutung durch Symbolik identisch war."
2007-03-22 18:51:40
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answer #4
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answered by Leony 7
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Quark! Wieso sollten sie immer wahr werden? Wer sagt sowas??? Man muss schon was dafür tun. Ich kann von einem Lottogewinn träumen, aber zumindest nen Schein muss ich dann wohl abgeben ;)
2007-03-22 15:46:24
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answer #5
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answered by Krümelhelli 2
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Ich habe schon oft einfache Situationen geträumt, wo ich dann irgendwann, wenn es passierte dachte: Das hast du mal geträumt!
2007-03-22 08:27:44
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answer #6
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answered by Mercurysmaid 4
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meinst du tag oder nachttraeume?
die von tags werden wahr weil ich sie umsetze
zb ein auslandsprojekt
und die von nachts werden ueberraschenderweise auch oft wahr
wie bestimmte reisen.
2007-03-22 04:34:54
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answer #7
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answered by whyskyhigh 7
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Wenn Träume immer wahr würden, dann müsste ich längst wie ein Vogel fliegen können.
Da ich aber bis heute, nicht von alleine vom Boden loß komme, werden Träume leider nicht immer wahr.
2007-03-22 01:15:03
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answer #8
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answered by Anonymous
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sind deine wahr geworden? meine immer nur, wenn ich sie mit in die realität mitgenommen habe und ihnen damit wachstum bescherte.vom träumen allein bewegt sich nichts in dieser welt.
2007-03-21 19:40:15
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answer #9
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answered by tigggerin 3
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Bisher wurde noch keiner meiner Träume wahr, aber man soll ja nie die Hoffnung verlieren.
2007-03-21 18:38:35
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answer #10
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answered by Viktor 3
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