Als enge Famillie (Vater,Mutter und Kind) hockt man jahrelang zusammen. Eltern sehen in ihrem Kind die Person die sie erzogen haben, die ihnen den Weg berreitet haben usw. dadurch ist die Beziehung oft anders. Ich merke es oftmals an mir selbst. Bei meinem Neffen bin ich verdammt locker und naja auch unser Umgangston ist sehr locker, ich akzeptiere an ihm Eigenarten die ich meinem einfach nicht akzeptiere, komischerweise . Warum das so ist ? Der Neffe ist nicht mein Kind, und somit sind seine Eltern dafür verantwortlich also ist es mir bei ihm egal während mich das bei meinem eigenen schlicht weg einfach ärgert .
2007-03-21 08:02:50
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answer #1
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answered by Anonymous
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Ich habe gegen meine Mutter zwischen den 14ten und dem 18ten Lebensjahr Krieg geführt. Jetzt bin ich 22 und meine Mutter ist die beste Freundin für mich, der ich alles Vertrauen kann. Ich war halt in so ner Phase, wo ich die Grenzen die mir die Eltern stellten, durchbrechen wollte, jetzt verstehe ich alles, bin selber Mutter geworden.
2007-03-21 07:29:10
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answer #2
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answered by Lilka 3
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Meine Mutter ist eine meiner Freundinnen! Ich wohne 750 km von zu Hause entfernt und rufe sie gerne an! Nicht weil ich es muss, sondern weil ich will! Sie ist eine Sehr kluge Frau und ich kann noch vieles von ihr lernen! Mit allen was sie zu mir sagte, hatte sie Recht.
Ich denke, es liegt auch viel daran, wie alt man selber ist. Mit z.B. 16 war unser Kontakt auch nicht so innig wie heute!!!
Liebe grüße
Sarah
2007-03-21 06:17:25
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answer #3
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answered by Honey 4
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Das verstehe ich nicht ganz, Eltern sind doch richtig gesehen die besten Freunde die man haben kann.
Sie sind immer für einen da, helfen einen wenn es ein Problem gibt und vieles mehr könnte ich aufzählen.
Sind Freunde immer so? Nein!
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2007-03-21 07:10:55
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answer #4
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answered by Karlchen * 7
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Mein Sohn schrieb mir vor kurzem anläßlich eines runden Geburtstages in mein Gästebuch - ich bin geschieden und neu verheiratet - "Du bist ein toller Vater und inzwischen sind wir richtige Freunde geworden - geht es besser?"
Ich bin darauf sehr stolz!
2007-03-21 22:19:03
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answer #5
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answered by Anonymous
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Da die Eltern die ganze Verantwortung für ihre Kinder haben, ist das Verhältnis nicht so locker, bzw. entspannt wie mit anderen Familienmitgliedern. Wenn man als Eltern nicht versucht, die komplette Kontrolle über seine Kind zu erlangen und ihm seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechende
Freiräume lässt, klappt das "Freunde- sein" wahrscheinlich am ehesten.
2007-03-21 13:34:24
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answer #6
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answered by Akki 3
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Weil es eben Eltern sind. Ganz einfach.
Es ist schön, wenn man sich gut mit ihnen versteht, aber bestimmte Sachen gehen sie einfach nichts an. Das ist die Einstellung der meisten "Kinder".
Ich selber habe ein super tolles Verhältnis zu meiner Mama, kommt schon an Freundschaft hin. Mit ihr kann ich über alles reden, und sie nimmt es auch nicht übel, wenn ich ihr mal die Meinung geige. Und darüber bin ich echt froh.
2007-03-21 06:21:39
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answer #7
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answered by campino65 4
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Ich glaube, dass man die Eltern eher als Erziehungsberechtigte, also die die Verantwortung über einen tragen, sieht. Eltern sorgen sich für einen manchmal zu viel. Zum Beispiel wenn man über Liebe spricht, wie z.B. der/die erste feste/r Freund/in, warnen die Eltern beispielsweise vor der Schwangerschaft oder schauen, ob der/die Freund/in gut genug ist. Ein Grund ist auch, dass man eine gewisse Privatsphäre haben möchte. Man will selbst bestimmen können und sich nicht nach den Eltern richten. Man schirmt sich sozusagen von den Eltern ein wenig ab.Das passiert meist in der Pubertät.
2007-03-22 07:14:17
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answer #8
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answered by blackmaria 3
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Weil die Eltern dich erziehen müssen und für dich die Verantwortung haben, sie müssen eben eingreifen, wenn sie denken, dass es zu weit geht.
Und von Freunden erwartet man ja eher, dass sie einen nicht bevormunden.
Von daher ist ein freundschaftliches Verhältnis zu den Eltern schwierig...
2007-03-22 06:04:48
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answer #9
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answered by kratzbuerste007 2
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Also meine Eltern zählen zu meinen allerbesten Freunden.
Aber Deine Frage war ja, warum dies so selten ist. Ich glaube es liegt daran, wie man miteinander umgeht bzw. wie man sich gegenseitig sieht.
Ich glaube, dass Eltern oft nicht los lassen können und in ihrem Kind einfach noch das "Kind" sehen und nicht einen erwachsenen "gleichgestellten" Menschen - ohne das Gefühl zu vermitteln noch "dran rumerziehen" zu müssen.
Genau so sehen, meiner Meinung nach, auch die bereits erwachsenen Kinder ihre Eltern noch als "Eltern" nicht nicht als dass, was sie darüber hinaus noch sind - eben beste Freunde. ... denen man uneingeschränkt vertrauen kann und auch mal - wie bei einem Freund - was annehmen kann (Ratschläge/Tipps/etc.) ohne diese als "Erziehungsversuch" zu werten.
Kommt dazu noch der "Spaßfaktor" ist die Freundschaft perfekt.
2007-03-22 00:48:59
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answer #10
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answered by Roberto 1
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