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und ist der grund nicht ausschlaggebend dafür die alte rassenkunde und die vorurteile abzuschaffen sowie die monogamie?

2007-03-21 04:39:31 · 15 antworten · gefragt von mitglasur 2 in Sozialwissenschaft Sonstiges - Sozialwissenschaft

also strassenköter werden älter und leben gesünder als andere hunde. wenn ein strassenhund krank wird dann nur das einemal bevor er stirbt während andre hundis als herumkränkeln..

2007-03-21 04:40:38 · update #1

okay verzeiht den ausdruck strassenköter.
ich meine streuner. ^^

2007-03-21 04:51:08 · update #2

15 antworten

nach darwin überlebt nur der stärkste. also kann man davon ausgehen, daß die hunde, die sich auf das leben unter harten bedingungen angepasst haben, an sich vorteile gegenüber anderen hunden haben. diese vorteile geben sie natürlich auch bei der fortpflanzung weiter.
bei der zucht von rassehunden werden andere dinge in den vordergrund gestellt. aussehen, verhalten usw. und dabei gehen eben überlebenswichtige dinge unter.

2007-03-21 04:43:11 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 0

Die Qualität der Gene ist wohl von der Rassezugehörigkeit der Tiere eher unabhängig. Maßgebend ist der Grad der Degeneration und der ist in aller Regel bei "Promenadenmischungen" deutlich geringer. Bei der ständigen unkontrollierten und unkontrollierbaren Wut zu Neu- und sonstigen Züchtungen, wo "althergebrachte" Rassen "modisch eingeschönt" werden, sie kann nicht dazu führen, dass diese Rassen noch lange gesund und rein bleiben werden!

2007-03-24 08:30:49 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

ich halte das für Quatsch . Es gibt genauso viele Mischlinge die an HD , ED , Spondylose usw erkranken. Es wird halt nicht so bekannt gemacht .
Rehpinscher und Chihuahua zb sind für ihre Langlebigkeit bekannt.

2007-03-22 01:59:46 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

Ein Hund bleibt für mich das, was es ist: ein Lebewesen, wie wir Menschen auch welche sind, ganz gleich, ob es sich um eine Züchtung handelt (worum das Tier bestimmt nicht gebeten hat) oder um ein Mischlingstier, daß - hoffentlich - auf natürlichem Wege gezeugt wurde. Ich kenne sowohl Mischlingshunde als auch Rassehunde, die sich voneinander nicht unterscheiden: groß, klein, dick, dünn, mutig, ängstlich, aggressiv, anschmiegsam usw. und ich denke, daß diese Eigenschaften nicht genetisch bedingt sind. So verhält es sich auch beim Menschen und ich finde es krass, daß ein Selbstverständnis, daß alle Menschen gleich sind,- und damit meine ich auch hetero - wie homosexuelle Menschen -über vermeintlich gesündere Gene von Mischlingshunden definiert wird (habe ich das richtig verstanden?) Klar, Rassenkunde ist ein Relikt aus finseren Tagen und nicht akzeptabel. Monogamie halte ich hingegen nicht für überholt, wenn Menschen/Paare sie miteinander leben wollen. Wenn jemand dies anders sieht und für sich dies nicht als erstrebenswert erachtet, sollte er die Größe besitzen, dies wenigstens zu respektieren, so, wie er sich Toleranz für sein eigenes, anderes Lebensmodell erwartet. Oder?

2007-03-21 12:25:37 · answer #4 · answered by monineiss 2 · 0 0

Ich vermute, bleibt das Gen innerhalb einer Rasse, entstehen mehr Krankheiten (wie z. B. Inzest bei Menschen). Klar, so ist die Häufigkeit von schlechten Genen innerhalb der Rasse größer und wird eher auf Nachkommen übertragen. So ist auch bewiesen, dass Menschen mit Elternpaaren aus verschiedenen Kulturkreisen z. B. mehr Abwehrkräfte bestitzen und auch intelligenter sein sollen, da wohl hier auf "mehr" gute Gene zurückgegriffen werden kann. Also die Mischung machts dann wohl...

2007-03-21 12:08:41 · answer #5 · answered by Mirani 2 · 0 0

die Evolution lebt von der Variation: die Natur probiert viele Dinge aus. Was sich bewährt, wird in den Genen weitergegeben.

Rassehunde vermehren sich nur in ihrer Rasse und haben daher nur Zugang zum eigenen Genpool. Strassenköter paaren sich auch mit anderen Rassen, haben daher viel besseren Zugang zu unterschiedlichen Genen. Also sind sie auch viel eher in der Lage, sich unterschiedlichen Umständen anzupassen und sich dennoch zu vermehren.

Ausserdem trainieren die mitunter harten Lebensumstände natürlich die Hunde, so dass diese insgesamt widerstandsfähiger sind.

Allerdings leben Strassenhunde mitnichten länger: sie sind viel mehr Risiken ausgesetzt, an denen viele auch sterben. Nur die starken kommen durch.

2007-03-21 12:03:14 · answer #6 · answered by Raik 7 · 0 0

Bei Rassehunden hat man nur eine bestimmte Anzahl an "passenden" Hunden, die als Elterntiere infrage kommen. Deshalb kommt es, gerade bei seltenen Rassen, auch vermehrt zur Inzucht. Bei Inzucht ist aber das Problem, daß ein defektes Gen vom einen Elternteil nicht durch ein gesundes Gen vom anderen Elternteil "neutralisiert" werden kann, wenn die Hunde durch ihre Verwandtschaft dieselben Gene haben. Das ist bei Hunden nicht anders als bei Menschen, nur daß es bei denen verboten ist, bei zu enger Verwandtschaft Kinder zu zeugen.
Je größer die Anzahl der Hunde einer Rasse ist, umso mehr Auswahl hat man natürlich bei der Mischung der Gene, aber da ist wieder das Problem, daß sogenannte "Modehunde", wie im Moment zum Beispiel der Retriever, oftmals von gewissenlosen Züchtern vermehrt werden, die nicht auf die Gesundheit achten, sondern nur auf das Geld...
Natürlich werden Hunden auch aus "Modegründen" eigenartige Mißbildungen angezüchtet, die sie nicht unbedingt gesünder machen - manche Hunderassen können wegen der zu kurzen Schnauze nicht vernünftig atmen, andere haben wegen Ihrer abfallenden Rücken Hüftgelenkdysplasie und bei einigen sieht der Rassestandard vor, daß die Augen so klein sind, daß die Wimpern dauernd in den Augen landen und diese reizen...
Ein verantwortungsvoller Züchter wird diese Probleme zu umgehen versuchen, aber ein so gezüchteter Rassehund ist natürlich deutlich teurer, als ein im Hinterhof "produzierter", und wer will heutzutage schon viel Geld ausgeben :-(
Rassehunde sind wegen ihrer bestimmten Eigenschaften gezüchtet worden, und es hat Vorteile, wenn Du weißt, eine bestimmte Rasse ist besonders Kinderlieb, hat keinen Jagdtrieb und fusselt nicht - oder was immer Dir bei einem Hund wichtig ist.
Einer Mischling ist mehr wie eine Überraschungstüte - Du weißt nie, was Du bekommst (auch, weil Du oft nicht beide Eltern kennst!) - aber das muß nichts Schlechtes sein!

2007-03-21 12:03:01 · answer #7 · answered by eloise_mi 4 · 0 0

Es stimmt nicht, dass Strassenköter lange leben. Das scheint ihnen nur so. ;)

2007-03-21 11:57:04 · answer #8 · answered by kolobok11 3 · 0 0

Ich hasse es wenn man sagt Strassenköter..Pfffft

2007-03-21 11:47:19 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Die Antwort wurde hier schon mal gegeben: Die Rassehunde sind überzüchtet.Also ich mag auch lieber die Spitzgedackeltenbernhardiner
Hunde. Die sind robuster,und nicht so anfällig wie Rassehunde.

2007-03-21 11:47:19 · answer #10 · answered by Wühlmaus 6 · 0 0

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