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Wie soll ich mit einem untoleranten Ehemann umgehen, der je länger er nicht auf seine gewohnten Reisen geht, das Haus in eine Art von "Schweinestall" verwandelt?
Alle meine Vorschläge (waghalsig vorgebracht) bringen ihn aus der Fassung oder in Wut. Ich kann nicht persönlich einschreiten, denn sonst wäre es eine Katastrophe! Aber ich ´BRAUCHE meinen Ehemann, von dem ich absolut nichts anderes habe, um mir den Lebensunterhalt zu sichern. Wer hilft mir weiter?

2007-03-21 02:15:28 · 19 antworten · gefragt von lucertola 2 6 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

Ich DARF nicht selbst Ordnung schaffen, sonst entsteht ein Wutanfall.

2007-03-21 02:22:16 · update #1

19 antworten

Was Hänschen nicht lernt lernt Hans nimmer mehr!

Ihr scheint schon länger verheiratet zu sein und wenn man so etwas erst hat einreißen lassen...vergiss es!

Wenn Du der Meinung bist ihn zu BRAUCHEN dann musst Du das dann wohl als Deinen Part ansehen ihm hinterherzuräumen.

Ich würd mir das nicht mehr gefallen lassen. Da würden die Fetzen fliegen.

Wenn er auf Dein Bitten so respektlos reagiert dann ist ihm es völlig egal wie Du das siehst oder empfindest.
Wahrscheinlich weiß er auch, dass Du ihn eh nie verlassen würdest.
Also: warum sollte er etwas ändern?

2007-03-21 02:25:28 · answer #1 · answered by Feuerengel 4 · 2 0

Lern endlich Dich zu behaupten und steck Deinen persönlichen Bereich ab. Laß Deinen Ehemann ruhig in seinem Müll "ersticken" oder rot anlaufen, er braucht Dich ja wohl ebenfalls!

2007-03-21 09:51:16 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 0

Laß dich nicht tyrannisieren! Sieh zu das du auf eigenen Füßen stehen kannst und nicht abhängig bist von deinem Mann. Sag ihm klipp und klar das du diese Unordnung nicht länger duldest und falls sich nichts ändert drohe ihm mit der Konsequenz ihn zu verlassen.
Viel Glück!

(Ihr führt echt eine traurige Beziehung)

2007-03-21 09:54:00 · answer #3 · answered by daywalkerin69 2 · 1 0

Ehe ist keine Erwerbsgemeinschaft. Ehe ist Daheimsein im Guten, in der Erlösung von der Knechtschale des Kleinlichen, der Selbstsucht und der Ungüte. Möbelgemeinschaft ist keine Ehe. Diese klugen wenn auch altenWorte fand ich heute in einem sehr schönen Buch ueber Ehe. Wenn man das auf beide ueberträgt und daran denkt, dass Ehe kein Wettbewerb ist, dann kann sie funktionieren. Ich glaube Du stellst die Reinlichkeit in der Wohnung oben an. Dein Mann spürt das und will die wenige Male in denen er da ist spüren, es ist auch sein Zuhause und er kann sich darin frei bewegen. Du selber siehst nicht ihn sondern die Unordnung die er macht. Er möchte aber höchstwahrscheinlich dass Du endlich mal wieder ihn siehst und ihn nicht auf seinen gewohnten Reisen siehst. Das er explodiert ist kein Zeichen von Gleichgültigkeit Dir gegenüber oder ignoranz gegenüber Deiner Leistung in seiner Abwesenheit es ist ein Zeichen von Interesse. Er sagt deutlich: Verdammt nochmal, bin ich auch noch wichtig oder nur das Geld das ich heimbringe und dass Du (Ehefrau) es sauber und ordentlich hast. Er denkt weiter, wie wird es sein, wenn er einmal ständig zu Hause ist (neuer Job, Rente, Krankheit). Kommt er dann nach Hause oder in die Reinlichkeit und Hölle. Ich liebe auch saubere stilvolle Wohnungen und mir bedeutet es auch viel. Aber ich empfehle wirklich das nicht ueber das Miteinander und die Gefühle zu stellen. Wenn diese wieder funktionieren, dann wird Dein Mann mit Sicherheit Abstand nehmen von seinem heutigen Verhalten in Bezug auf Euer Wohnen. Dann wird er wissen er ist der Grund weshalb Ihr zusammen seid, nicht das Geld, nicht die Wohnung. Sorry, dass Dein Mann das weiss und spürt, das ist Dir doch sicher irgendwie auch klar. Manchmal verklärt sich aber auch der Blick, man richtet sich, gerade wenn öftere Trennungen sind, neu ein und vergisst: wie es mal war. Schaue doch einmal zurück, gab es nicht einmal mehr was Euch verband, als Ihr zueinander gefunden habt, als Geld. Ich wuensche Euch viel Erfolg.

2007-03-21 09:43:53 · answer #4 · answered by Helga M 5 · 1 0

Versuche die Unordnung zu akzeptieren und schaffe Dir Deinen eigenen aufgeräumten persönlichen Bereich.

2007-03-21 09:43:33 · answer #5 · answered by Babsy Moon 3 · 1 0

laß es einfach unaufgeräumt ...irgendwann merkt er wenigstens DEINE ordnung zu schätzen!

2007-03-21 09:37:10 · answer #6 · answered by kiki-G 6 · 1 0

Arme, arme Lieselotte. In dieser Situation bin ich mit meiner Weisheit auch am Ende. Hoffentlich findet sich jemand, der diesen gordischen Knoten lösen kann, ich wünsche es Dir. (Am besten wäre vielleicht, wenn Du ein eigenes Zimmer hättest, mit Fernseher und was man sonst so braucht, um Zeit zu verbringen. Dann hättest Du ein Rückzugsgebiet. Dann kann er in seiner Unordnung so richtig aufleben.)

2007-03-21 09:33:19 · answer #7 · answered by Heuschrecke 3 · 1 0

ist ja der wahnsinn-wenn ich so leben müßte, wäre ich bestimmt schon in der klapse. du brauchst deinen ehemann zum leben? aber nur wenn er auf reisen ist oder was?hilfe, was gibt es für beziehungen. hast du schon einmal darüber nachgedacht dass es auch für dich möglich wäre ein glückliches leben zu führen?und für deinen mann offensichtlich auch....mannomann...kopfschüttel
ps: dann lass den dreck liegen und geh!

2007-03-21 09:25:17 · answer #8 · answered by lilli_vanillii 2 · 1 0

Entweder Du suchst Dir Arbeit oder stockst Deine Stelle auf und siehst zu, das Du etwas zu Seite schaffst und trenn Dich nächstes Jahr.Wenn Du überhaupt an Trennung denkst.
Ansonsten räum ihm weiterhin hinterher, denn einen rechthaberischen, besserwissenden und jährzornigen Choleriker lässt sich aus Prinzip nicht umerziehen.
Es gibt auch Anlaufstellen, die Ehefrauen mit keinem oder wenig Gehalt auf die Beine bringen,z.B. Caritas, Pro Familia.....!
Bedenke in den nächsten jahren, kann sich das Verhalten Deines Mannes noch verschlimmern,dann kommt der Geiz und es wird dann nur noch zu bestimmten Zeiten und in einer bestimmten Länge der Strom bedient oder das Klo aufgesucht,die Wasserpreise sind ja auch wieder hoch.

Versuch Deinen Weg allein zu gehen!

2007-03-21 09:23:46 · answer #9 · answered by D@ggi 5 · 1 0

Ein Schweinestall ist weder schmutzig noch unordentlich! - Wenn das im Familienheim dennoch so ist, so ist das Schwein nicht daran Schuld! - Hier war der zu Hause weilende Partner nicht unbeteiligt! Schmutz und Dreck werden da nicht erst eingesc

2007-03-22 13:27:51 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

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