Das musst Du mal erklären- wieso bist Du nicht belogen und betrogen, wenn Du das weisst ?
Ich verstehe die Frage überhaupt nicht .
2007-03-20 23:25:35
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answer #1
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answered by Bernard 7
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dass das grosskapital aller länder zusammenküngelt ist doch wirklich keine neuigkeit.Die leute haben halt den karlmarxschen spruch viel früher verinnerlicht als die proletarier,die heute noch das nein zur eu-verfassung als grossen sieg bejubeln.
2007-03-22 09:42:49
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answer #2
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answered by Anonymous
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das ist so falsch! Hier die richtige Fassung:
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hielten [BASF [...], Bayer [...], Hoechst [...] Agfa [...], Cassella [...], Kalle [...]] die Spitzenplätze bei der Herstellung und Verbreitung von synthetischen Farbstoffen.
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[.] Deutschlands Monopolstellung trieb die deutschen Hersteller zu erbitterten Kämpfen um größere Anteile an den lukrativen in- und ausländischen Märkten. Preisbruch, Verschleppung von Patentverfahren, Begünstigung und Bestechung - kurz: alle bekannten Formen unlauteren Wettbewerbs - waren an der Tagesordnung. Ertragsverluste und verlangsamtes Wachstum waren die Folgen und die Spitzen der Industrie begannen nach Abhilfe zu suchen.
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Im Jahr 1903 unternahm [Carl] Duisberg [Generaldirektor bei Bayer] eine Reise in die Vereinigten Staaten [...]. Duisbergs schlechte Laune verflog schlagartig angesichts der riesigen amerikanischen Konzernzusammenschlüsse, die trotz des »Sherman-Antitrust Gesetzes« aus dem Jahr 1890 kräftig florierten. John D. Rockefellers Standard Oil Konzern erregte seine besondere Aufmerksamkeit. Zurück in Deutschland, begann er damit, seine Kollegen von der Notwendigkeit eines Zusammenschlusses nach Art der Standard Oil zu überzeugen.
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[...] Aufgabe dieser Interessengemeinschaften war es, durch ein System zur Aufteilung der Erträge den Konkurrenzkampf zu entschärfen. [...]
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[...] Um ihre wirtschaftliche Führungsstellung zu untermauern, schuf die IG. ein Labyrinth von Kartellen, denen internationale Großfirmen wie Kuhlmann (Frankreich), ICI (Großbritannien), Montecatini (Italien), Aussiger Verein (Tschechoslowakei), Boruta (Polen), Mitsui (Japan) und die amerikanischen Firmen Standard Oil, Du Pont und Dow Chemicals angehörten.
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[...] »Die Anti-Kartellbehörde des [amerikanischen] Justizministeriums hat kürzlich offengelegt, daß Standard Oil New Jersey mit der deutschen Firma IG. Farben konspirierte. Mit ihrem Labyrinth internationaler Kartelle bildet die IG. Farben die Speerspitze des Wirtschaftskriegs der Nazis. Durch die Kartellvereinbarungen mit Standard Oil wurden die Vereinigten Staaten daran gehindert, die Entwicklung synthetischen Gummis zu betreiben oder ausreichende Mengen davon herzustellen.
2007-03-21 13:00:53
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answer #3
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answered by Michael K. 7
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Es würde mich einmal interessieren, woher du das weisst. Schreib doch deine Quelle noch in die Details der Frage.
2007-03-21 09:37:11
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answer #4
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answered by Christian 7
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"Wieso erzählt uns niemand, das ig farben zu standard oil gehörte "
Weil das völliger Quatsch ist.
2007-03-21 06:33:22
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answer #5
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answered by kolobok11 3
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