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von ihren Familien getrennt sind; hat die Berufsberatung sie belogen, sollen ihre Liebsten mit in die Krisengebiete geschickt werden? Hat der Begriff Soldat bei uns ein anderes Bild? Gezogene beschweren sich über den Sold, ist ihr Einsatz nicht freiwillig? Kann man die Bundeswehr ernstnehmen? Wenn ja; als was bitte?

2007-03-20 10:20:43 · 24 antworten · gefragt von Anonymous in Politik & Verwaltung Militär

Nur wegen Harry: Mein 99 angetretener Wehrdienst hat mich gelehrt: Gibt es Krieg; mach' ich einen Deckel in der Kneipe nebenan. Da sind doch echt nur Looser (Zeit- und Berufssoldaten). Als Beweis heulen die heute echt rum, wenn sie friedensschaffende Maßnahmen irgendwo unterstützen; ja; echte Munition, echte Feinde, echte Gefahr! Damit kommen die nicht klar...

2007-03-20 10:39:04 · update #1

Sorry, Heinz Jürgen S oder so, ich glaube, mein Augenlich trügt mich. Die Bw als eine der best...... . Wahrscheinlich meinst du die Technik oder das nichtfleischliche Material (damit verdient Deutschland Milliarden), ich rede von dem Rest, Soldaten, die per Gesetz über Jahrzehnte von Echtsituationen gesperrt waren, jetzt mit der Erfahrung von ein paar Rambofilmen in Konflikt mit den BW-Gesetzen in Gebiete, Kulturen, Religionen aber natürlich dem gewachsenen Obrigkeitsdenken in für sie nicht verständliche Operationsgebiete geschickt werden; und einfach versagen. Die Aussagen der für TV-Aufnahmen zugelassenen Vorgesetzten sprechen doch Bände. Sagt da (egal wo) einer: Deshalb sind wir hier und genau das haben wir gemacht! Punkt. Nein, das gibt es nicht!

2007-03-20 11:13:56 · update #2

Und bitte: Ich will die Bundeswehr nicht in Schutt und Asche sehen; auch keinen Glaubenskrieg auslösen; konstruktive Kritik ist förderlich; andere nicht. Fakt ist doch, die Bundeswehr war schon sehr oft im Auslandeinsatz, ihre Munitionsrechnung liegt doch annähernd bei Null; das ist definitiv kein Vorwurf, zeigt nur ihre Einsatzgebiete.

2007-03-20 11:27:13 · update #3

24 antworten

Wir hatten letztens erst darüber diskutiert weil ein Hohes Tier der Bundeswehr vor Gericht zog um zu Verhindern dass er nach Afganistan geschickt wurde. Er hatte plötzlich Gewissenskonflikte. Beruflich hat er sich bei der Bundeswehr etabliert und wird stets hohe Gelder bekommen (Steuergelder), aber für einen Bundeswehreinsatz in Afganistan meldet sich sein Gewissen. Ich bin gegen Krieg und Gewalt, aber wenn man Berufsoldat wird sollte man zu seiner Pflicht stehen. Das Geld anzunehmen, da meldet sich auch nicht das Gewissen.

Von daher kann ich die Bundeswehr nicht ernst nehmen.

Natürlich bin ich unbeteiligt, habe keine Ahnung vom Krieg und der Ausbildung, aber ich darf mir doch meine Meinung sagen. Angenommen Deutschland wird angegriffen, dann hauen alle ab weil keiner damit rechnet und es mit dem Gewissen nicht vereinbar ist? Man kann doch nicht Berufssoldat werden und der Meinung sein ein super Leben führen zu können und wenn es drauf ankommt den Hintern zusammen kneifen und weg.

2007-03-20 10:34:29 · answer #1 · answered by nur ich 3 · 9 2

Tja, ich habs in der eigenen Familie erlebt. Cousin ging zum Bund um BWL zu studieren. Er fand den Verein ganz toll, war bei den Gebiergsjägern, schlug sogar die Offizierslaufbahn ein etc. Dann stand an, dass er in ein Krisengebiet sollte. Er war auch völlig überrascht und natürlich wollte er nicht hin. So war das ja nicht gedacht. Krieg spielen in der Theorie scheint Spaß zu machen, mit dem wirklichen Krieg konfrontiert werden nicht. Er hat sich freigekauft. Ich kann weder ihn noch viele Soldaten ernst nehmen.

Nachtrag: Also, als mein Cousin sich verpflichtete, war schon absehbar, dass es mal "ernst" werden könnte. Jedenfalls für den, der sich ein wenig fürs politische Weltgeschehen interessiert hat. Ich betone auch nochmal, dass ich viele Soldaten nicht ernst nehmen kann. Ich sage nicht, dass ich die komplette Bundeswehr nicht ernst nehme. Ich wünschte, wir würden sie nicht brauchen, aber leider ist es doch so, dass wir sie in gewisser Weise brauchen. Der Einsatz, den sie in Krisengebieten leisten, ist durchaus wichtig und richtig. Nicht immer, aber doch meistens. Und ich habe durchaus Respekt vor den Menschen, die die Entscheidung treffen, zum Bund zu gehen - solange sie sich auch der evt. Konsequenzen bewußt sind. Das ist leider eben bei einigen nicht der Fall, die scheinen das als eine Art lustigen Trachtenverein zu sehen. Das haben mir viele persönliche Gespräche gezeigt.

2007-03-20 10:27:32 · answer #2 · answered by Michgibtshiernichtmehr 6 · 12 4

Schon komisch, was Aussenstehende , Unbeteiligte usw. für Ansichten äußern - ohne Ahnung.

Die Bundeswehr war lange Zeit die Armee zur Verteidigung Deutschlands bzw. eines NATO-Partners.
Von Somalia, Ost-Timor, Jugoslawien, Mazedonoen, Kosovo, Afghanistan, Kongo hat keiner was gesagt.

Die Mehrzahl der Bundeswehrsoldaten sind
1. keine Großverdiener
2. keine Söldner

Was sollen sie also am Hindukusch ???

Wen ich nicht ernstnehmen kann, kannst Du DIr vielleicht selbst ausmalen -oder warst Du jemals bei der Bundeswehr im Einsatz ?

2007-03-20 10:47:02 · answer #3 · answered by RL 7 · 5 0

Hi @onesane,sei mir des Friedens halber gegrüßt.

Mein Name ist Michael,
ich habe meinen Dienst bereits abgeleistet.
Sowohl im Inland,wie auch im Ausland.

Ich kann dir aus Erfahrung sagen,das es für mich am Anfang echt was wie Abeteuerurlaub gedacht war.

Ich war naiv und wollte mit einem Handwerksgesellenbrief in der Tasche,die Laufbahn eines Piloten einschlagen.

Mir wurde schon mit 17 bei der Frewilligenannahmestelle deutlich gesagt,was für Konsequenzen meine Endscheidung haben kann.

Einmal unterschrieben,verpflichten man sich,doch da ich noch REKRUT war,hätte ich 3 Monate Zeit darüber zu "schlafen".

Ich begann also meine Grundausbildung.
Ich fand die Kameradschaft richtig Klasse und auch das was von einem gefordert wurde,war deutlich zu schaffen,also nichts Fremdes.

Die 3 Monate gingen ins Land
und ich unterschrieb den Wisch,
voll Wissen über das was ich MEINTE zu Wissen.

Ich kam nach Landsberg,zu einem Fliegerhorst,
ergo bin ich Luftwaffensoldat....
was genau für Funktion ich dort hatte,kann,oder darf ich dir nicht sagen,
da ich eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichen musste.

Doch soviel sei gesagt,es war anfangs langweilig.
Von der ach so guten Ausrüstung der Bundeswehr konnte ich da wenig sehen.

Es wurden Wolf-geländefahrzeuge repariert,aus 3 defekten machten wir einen intakten,weil uns die Ersatzteile fehlten.

Einige Ketten für Panzerwagen mussten selbst hergestellt werden.Ein Tank für ein 10 Tonner tmil (LKW) musste aus einem ausrangierten Backwarentransporter ausgeschweißt werden,da wie keinen Tank mehr hatte.

Auch die Hubschrauber die ca 2 Stunden in der Luft waren,mussten anschließen über 4-6 Stunden gewartet werden,weil sie so alt waren.

Aus einer Transall (Transportflugzeug) lief Hydrauligflüssigkeit aus der hinteren Ladelucke,
es wurde nur notdürftig geflickt.

Ähnlich wie die Schranke zum Rollfeld,weil nicht genügen Schweißgeräte da waren.

Es musste überall geflickt werden
und dem Komandeur nervte das gewalltig.
Doch Geld kam keines.

Auch bei der Ausbildung gab es Tage,da mussten wir "PENG" rufen,weil keine Munition da war.
Oder es wurde nur mit Laser gearbeitet.

Zur Übung ausgeworfens Stacheldraht oder auch S Draht,
musste wieder eingesammelt werden,da wir davon zu wenig hatten.

Ich verglich die Bundeswehr mit den Russischen Truppen,
die auch kaum Zeug zum "Arbeiten" hatten.

Solche Äusserungen wurden aber selbst im Besprechungsraum nicht geduldet.Grund:
Das sind "wehrkraftzersetzende Aussagen",
also demotivierende Aussagen,also Taboo.

Doch wenn keiner was sagt und für hohe Politiker genug Geld da war um nur einen Minister in einer Großmaschine in den Urlaub zu fliegen,ging uns Soldaten allen der Hals auf.

Man erkannte meine rebelische Art und gab mir die Erlaubnis,nach einem Vorbereitungstraining für einen 3 Tage Einsatz nach Bosnien zu fliegen,genauer gesagt Sarajewo.

Dort überschlugen sich die Ereignise.
Ein Schupser in Eiswasser könnte nicht krasser sein.

Eine Italienische Transall wurde vom Boden aus beschossen,die Propeller brachen ab und durchschlugen das Flugzeug,
der Luftlademeister an Bord bekam die Teile in den Oberschenkel.

Es war die 2te Maschine nach der, aus der ich ausstieg
und meine Beine wurden weich.
Doch ich wusste das ist hier kein Kindergarten.

Doch es wurde heftiger.

An einen Heimatflug konnte nicht gedacht werden,
da nun Flugverbot bis zu Klärung der Lage bestand.

Doch ein BW Soldat im Ausland kostet viel Geld,
also durfte ich nicht Däumchen drehen,
ich wurde von einem Canadischen Oberbefehlshaber eingewiesen,
was anderes zu machen.

Nun es waren Arbeiten wie Gabelstaplerfahrer, Kraftfahrer
und Begleitsoldat für ne doofe Kiste Munition.

Ich sah auf dem Weg unterwegs zum Bestimmungsort ,
zu was Menschen fähig sind.
Greultaten die ich meiner Familie niemals erzählen kann,
die mir die Tränen in die Augen treiben.

Ein "Feindlicher" Soldat wollte uns Deutsche zeigen wie machtlos wir sind und zog in Sichtkontakt des Convois,eine Handgranate.Er lief damit zu einem Kind das am Straßenrand spielte.Drückte dem Kind das "Ei" in die Hand und rannte weg.

Der Knall war grausam,ein Haubtfeldwebel neben mir musste kotzen.Doch einschreiten,wurde uns verboten,
es war uns laut Mandat nicht gestattet.

Später musste ich mit Kameraden ein Feld bewachen in der Ausgrabungen gemacht wurden.

Ich war so verblödet neugierig,das ich mich umdrehte um zu wissen was ich da bewache,doch ich sah nur ein weißes Feld,sah aus wie Schnee und das mitten im Sommer.

Es roch eklig,ich bekam eine Salbe unter die Nase gerieben,damit ich das nicht roch.Doch ich wollte immer noch wissen was es ist und stolperte in den nahen Graben.

Dort blickte ich über 50 tote Menschen die mit weißem Kalk überdeckt waren.Sie wurden erschossen,erwürgt,oder mit einem Hammer erschlagen.Frauen,Kinder ,alte Menschen.

Mein Magen verkrampfte sich mein Knie wurden weich,
ich wollte schrein,konnte aber nicht vor Wut und Trauer.

Dann merkte ich das ich mir übel in die Lippe gebissen hatte.

Ich zitterte,wollte dies aber nicht anmerken lassen.

Später kam ich ins Lazarett,eine Sanitäterin versorgte mich und auch Ausländer mit den übelsten Verletzungen.
Darunter waren auch zwei Deutsche Soldaten,einer von ihnen war Leutnant,er verstarb dort im Kriesengebiet.

In Deutschland,hat davon keiner was gehört.Keine Fahne auf Halbmast,keine Anzeigen in der *BlöD*.Nichts.

Ich lernte die Sanitäterin gut kennen,sie hatte ein 6j Tochter,die stolz auf ihre Mami ist,sie hilft als Soldat OHNE zu schießen.

Als ich wieder nach Hause flog,war sie mit dabei.Ihre letzten Tage waren angebrochen,bald wäre ihre Zeit als Soldat vorbei und sie wieder bei ihrem Kind.

Doch als sie in Deutschland mit ihrem Auto nach Hause fahren wollte,sah einer den BW Aufkleber auf der Rückscheibe.Ein Friedensfanatiker.Er beschmiss das Auto mit Bierdosen,und drängte sie von der Strasse.
Sei starb noch am Unfallort.
Getötet von einem Heuchler
der Frieden predigt,aber Hass säht.

Mit den Bildern komme ich zurück nach Deutschland,
werde von BW+Sesselpupsern ermahnt die Klappe zu halten.

Doch die letzten Worte des Leutnants "Ich will nach Hause",werde ich ebenso vergessen,wie sie schreie des Feldwebels,der sah wie ein Kind zerfetzt wurde,
oder die blubernden Leichen,mit ihren glasigen Augen.

Mir ist verdammt schlecht,auch wenn ich die vielen Offiziere sehe,die mit ihrer Familie nie weider Spaß haben können,weil sie das Erlebte kaputt gemacht hat.

Ich habe 7 Kameraden dort verloren,während meiner Zeit,
davon 2 in Deutschland durch Mord und Selbsmord.

Mir fehlen die Worte,wenn es Menschen gibt die nicht da waren,die nur Biersaufend rumgröhlen können,sich sonst wo kratzen,aber mehr nichts bringen,
aber dann die Kl**pe so weit aufreißen.

Es gibt auch Soldaten und Politiker,die mir für die Wahrheit hier gern die Tastatur in den Anus schieben würden,
aus Angst Antworten geben zu müssen,
oder einzugestehen das sie ihre Soldaten im Stich lassen.

Ich weiß wie die Ausrüstung dort aussieht,
wie die Kompaniechefs gegen Stümperei der Politiker leben müssen.

Doch besonders heftig sind solche Schw''tzer hier,
die Sprüche bringen wie:"Den Soldaten wünsche ich eine K*** in den Kopf" oder ähnlichen Mi*st.

Es tut weh,zu wissen das die Soldaten von ihrer Führung im Stich gelassen werden.In der Heimat bespuckt und mit Steinen beworfen werden.

Aber ich finde es auch unehrenhaft,wenn Soldaten sich als Soldat einen Rang machen,Steuergelder kassieren,dann aber von der bezahlten BW Uni und dem Posten nichts mehr wissen wollen,wenn es um die Sache geht.

Wenn ein Feuerwehrmann nicht seinen Job macht,
nur weil er plötzlich Angst vor einem Großfeuer bekommt,
dann kostet das Menschenleben und er ist seinen Ruf nicht wert.

Wer für die Sache für die er eingestellt wurde nicht Pflichtbewust genug ist,sollte seine Sachen packen und verschwinden.

Solch ein Mensch ist eine Schande.
Ebenso wie Schwät'er.

Wenn ich dürfte,würde ich wieder dort hingehen.
Nicht als Rambo,sondern als der wo die Arbeit der Sanitäterin weiterführt,die dort mit Herz ihre Arbeit machte.

Neben all den Ausbildern,hat sie mir in nur 4 Tagen mehr beigebracht,als der Bund in zusammen 15 Monaten.

Ich würde stolz darauf sein,mit Kameraden zu dienen,die sich verantwortungsvoll zeigen
und nicht wie die Spi*nner die sich zuhause ins gemachte Nest setzen und sich durch deren Schutz ausruhen können.

Mit grufftigem Gruß
der echt wütenden Art
von Michael.

2007-03-20 13:20:20 · answer #4 · answered by schwarzkittel76 3 · 6 2

Dass Auslandeinsätze in solch extremen Kriegsgebieten gemacht werden, ist neu - das hat sicher nicht jeder Soldat erwarten können!

Stell Dir mal vor, Du bist Lastwagenfahrer, immer friedlich in Europa unterwegs. Und plötzlich sollst Du Touren von Irak nach Saudi-Arabien fahren, toll oder?

Ist ja schliesslich Dein Beruf, hast ja Lastwagenfahrer gelernt...

2007-03-20 10:42:41 · answer #5 · answered by swissnick 7 · 4 0

Nun ja, als die ersten Soldaten sich bei der Bundeswehr beworben haben da stand noch im Raum die BRD in ihren damaligen Ausmaßen zu verteidigen gegen einen bekannten (roten) Feind.
Heute ist das anders, und der Staat fordert mehr als was damals unterschrieben wurde.
Das ist der Wandel der Zeit, aber man muß ihnen zumindest die Möglichkeit lassen zu entscheiden, was hier nicht gemacht wird.
Wenn morgen jemand zu dir sagt, du wirst ab sofort in Brasilien arbeiten, mal sehen was du dann von dir gibst.
Im warmen Nest ist immer gut trötet, aber selber an der Stelle stehen, dann nimmst du den Mund nicht mehr so voll.
Ich kann leider dich nicht ernst nehmen.

Gruß
Franky

2007-03-20 10:35:09 · answer #6 · answered by Anonymous · 5 1

Ich war selber vor kurzen beim Bund!!!!
Ich sag von mir selber was für ein schei? verein!
Aber ich als Deutscher ( das soll jetzt nicht Völkerfeindlich klingen ),( das haben die mir (uns) immer vorgeworfen: IHR SEID FREIWILLIG HIER!!!! IHR HÄTTET JA AUCH ZIVI MACHEN KÖNNEN!!!!!
Also wenn ich mich schon freiwillig nach der Grundausbildung als Soldat bei der Bundeswehr melde dann muss ich doch meinen JOB!!!!!!!!! MACHEN!!!!!
Ich selbst bin jetzt:
Klemptner!!!

ICH KANN DOCH NICHT ZU MEINEN CHEF HINGEHEN UND SAGEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! NEIN!!! DIESES KLO WERDE ICH NICHT REINIGEN!!! WEIL EINE GESUNDHEITS GEFÄHRDUNG FÜR MICH ENTSTEHT!!!

Beim Bund habe ich gelernt:
Tue nicht alles das woran du Glaubst

Die Jungs haben sich den Beruf (Zukunft) ausgesucht,
also sollen Sie nicht heulen wenn es mal ernst wird!!!!!

Sie bzw. die Soldaten werden dafür bezahlt!!!!<<<< viel zu wenig wie ich meine!!!!!!!!

Aber wenn man bedenkt das die Ausbildung der BW nur Hauptsächlich der Selbstverteidigung dient. muss dies gefördert werden!!!!

Wer weiß wer die nächste Weltherrschaft haben will??????

DENKT DRAN!!!! NIEMAND KANN DIE ZUKUNFT VERRAUS SAGEN!!!!!!!! ES IST NUR EINE AUSBILDUNG ZUR SICHERHEIT UNSERES LANDES!!!!!!!

die ich voll akzeptiere und als richtig empfinde!!!

DANKE!!!!!

2007-03-20 11:09:02 · answer #7 · answered by warmduscher84 1 · 3 0

ONESANE, Du hast ja Deine Aussage als Frage gestellt. Soweit mir bekannt ist, sind unsere Soldaten nicht irritiert. Einige vielleicht, aber die Mehrzahl nicht. Ganz im Gegenteil. Die Bundeswehr gilt als eine der bestausgeruesteten und ausgebildeten Armeen der Welt. Und das ist gut so, weil es ja unsere Frauen und Maenner sind, die fuer unser aller Sicherheit und Freiheit im Notfall den Po hinhalten. Sie verdienen Respekt.
Und wenn jemand Soldaten als Moerder bezeichnet schlage ich vor, dass derjenige freiwillig auswandert. WIR brauchen unsere Soldaten und sei es Berufssoldat oder Gezogener, diese Frauen und Maenner verdienen unseren Respekt.

2007-03-20 10:56:07 · answer #8 · answered by heinz jurgen s 2 · 3 0

Zunaechst einmal VINCENT, hast Glueck gehabt, dass Du Deine Aussage in ein Zitat gekleidet hast.
Soldaten als Moerder zu bezeichnen ist eine Straftat - und das mit Recht. Die Bundeswehr ist fuer unsere Verteidigung zustaendig und erfuellt ihre Aufgabe gut. Was nun alles zur Verteidigung gehoert ist gottseidank nicht in der Entscheidung von Traeumern und "Welt-sich-schoen-Denkern".
Es ist auch nicht so entscheidend, ob sich jemand freiwilllig gemeldet hat oder nicht. Wer in diesem Staat - und nun dieser EU - lebt und leben will, muss sich den Gesetzen und Regeln der Gemeinschaft fuegen. Dafuer haben wir und in Europa frei gewaehlte Parlamente. Es kann nicht sein, dass jede Entscheidung, die unbequem ist, lang und breit diskutiert wird. Schon gar nicht von Buergern, die keine Kenntnisse haben.

Noch unbequemer ist es, wenn Raketen auf unsere EUROPAEISCHEN Laender aufprallen. Auch wollen wir hier keine Talibans oder andere Fanatiker haben. Wir muessen uns also verteidigen koennen. Und Verteidigung heisst nicht, dass Du in Deinem Zimmer sitzt, die weisse Fahne raushaengst und sagst, "ich will keinen Aerger".

Wer Soldaten als Moerder bezeichnet ist dermassen verkehrt in diesem Land und Europa, das ist unglaublich. Sind Polizisten, die Dich schuetzen auch Moerder??? Die haben auch Waffen, und benutzen sie auch, wenn z. B. ein Kind gerettet werden soll (Entfuehrung z.B.). Also, jeder moege doch bitte ein wenig seine Emotionen kontrollieren

SCHWARZK... , Michael, meinen Respekt hast Du ganz sicher. Ganz sicher!!!!

NUR ICH:: schoene und wahre Antwort. So soll es sein. Du hast das Herz auf dem richtigen Fleck. Gruesse

2007-03-20 10:47:40 · answer #9 · answered by Capitan 5 · 5 2

PRIMÄRE FRAGE:
Was haben unsere Soldaten denn überhaupt in fernen Ländern bei Kriegseinsätzen zu tun?
Vielleicht sind unsere Soldaten deshalb verwirrt?
Ist es schon wieder soweit?
Woll'n wir's wieder genau wissen?
Wir können uns doch höchstens ein paar Terroranschläge einhandeln.
Außerdem kann ich mich beim besten Willen nicht daran erinnern, Afghanen als Feinde zu haben.
Oder stecken wir dem Bush so tief im Hintern, daß wir um uns herum nichts mehr erkennen können?
Nix als ab nach Hause, liebe Freunde. Der Herr in Amerika soll seine Sch...* gefälligst selber ausbaden.
Wir sollten über diese Art der Verblödung doch wirklich erhaben sein. Aber anscheinend lernen Menschen aus der Geschichte wirklich nichts!

2007-03-20 19:18:01 · answer #10 · answered by drahthuhn 4 · 2 0

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