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Es ist ein intelligenter und gutmütiger Mensch, ein guter Freund, aber sicher nicht ihr Typ als Mann. Außerdem möchte sie nicht unbedingt in die USA ziehen. (Er ist Amerikaner.) Er mag sie schon länger mehr als sie dachte, war aber bisher glücklich verheiratet. Seine Ehefrau hat ihn jetzt gerade verlassen (will Scheidung). Jetzt glaubt er, seine Beziehung zu der Frau "ausbauen" zu können. Sie schätzt ihn sehr als Freund und Fachkollegen und möchte ihn als solchen nicht verlieren. (Beide sind über 50.) Sie hat mich um Rat gefragt. Ich werde sie morgen treffen. Was würden sie ihr sagen?

2007-03-20 08:40:21 · 8 antworten · gefragt von Hcstauq 7 in Freunde & Familie Verlobung & Heirat

8 antworten

Hm, das kann doch mit Ü50 nicht mehr so scher sein ? Ich würde ihm es einfach so sagen, wie du es hier jetzt geschildert hast. also, dass sie ihn sehr als Menschen, Fachkollegen schätzt und glücklich ist, ihn als Freund zu haben. Dass ihre Gefühle jedoch nicht für eine stärkere Bindung reicht ...sie außerdem nicht über den großen Teich ziehen möchte , weswegen auch immer. Sie möchte aber seine Freundschaft nicht verlieren ....Menschen können doch miteinander reden. Ist er ein guter Freund, wird er es akzeptieren und die Freundschaft gern aufrechterhalten. Wendet er sich ab, war die Freundschaft nur gespielt ...
mfg ronny

2007-03-20 08:53:38 · answer #1 · answered by rronny 7 · 1 0

Ich bin lesbisch...Ende gut alles gut!
Oder sie muss ihm sagen, das es bei Ihr zum heiraten nicht ausreicht, das das Fünkchen einfach nicht rüber gesprungen ist und ausser einer Freundschaft zu mehr nicht reicht.
Das sie ihn als "besten Freund" nicht verlieren will,da sie ihn beruflich und als Mensch sehr schätzt und das die Frau die er irgendwann mal kennen-und lebenlernt, wahrscheinlich viel besser zu ihm passt als sie selbst.Ausserdem hat sie auch nicht vor in naher Zukunft eine Beziehung einzugehen.
Er soll wissen, das er sich immer auf sie, als "beste Freundin" verlassen kann und er kann immer auf sie zählen,nur auf sexueller Basis, sowie Beziehungsmäßig wird nie etwas laufen.

2007-03-20 08:51:59 · answer #2 · answered by D@ggi 5 · 1 0

Aus einer guten Freundschaft muß sich nicht zwangsläufig eine Ehe ergeben.

Habe ich richtig gelesen, daß seine Frau, obwohl sie bisher glücklich verheiratet waren, sich scheiden lassen will?

So glücklich kann die Ehe aus deren Sicht aber nicht gewesen sein; auch ist die Scheidungsabsicht der noch Ehefrau kein Grund, sich überstürzt in eine neue Beziehung / Ehe zu begeben.

Hat der Mann Angst, alleine zu sein?
Dann ist eine neue Heirat wohl kaum das geeignete Mittel, sondern er sollte die Freundschaft, die er mit Ihrer Freundin hat, nicht auf`s Spiel setzen und sie unter Druck setzen.

Sie sollte ihm sagen, daß sie sehr über den Antrag überrascht war und sich geehrt fühlte und aufzählen, was sie an ihm schätzt und darauf hinweisen, daß sie jedoch stets rein freundschaftliche Gefühle für ihn hatte und davon ausging, daß es ihm ebenso ging. Sie könne ihn aus diesem und andern Grund nicht heiraten, sei aber, unabhängig davon, an der Fortsetzung der bisherigen Freundschaft im Sinne des Wortes interessiert.

Ggf. muß sie ihm verdeutlichen, daß ihre Gefühle nicht so weit gehen, ihn zu heiraten und mit ihm in die Staaten zu ziehen.

Diese Offenheit muß eine Freundschaft aushalten.

2007-03-23 00:44:37 · answer #3 · answered by monineiss 2 · 0 0

Dazu fällt mir ein Spruch ein (keine Ahnung von wem):
Einen liebenden die Freundschaft anzubieten ist wie einem verdurstenden Brot zu geben.

2007-03-20 09:02:23 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

sie sollte offen und ehrlich zu ihm sein! Damit muss er leben können. Außerdem ist ein guter Freund ja auch nicht zu unterschätzen.

2007-03-20 08:56:51 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Mit Ehrlichkeit kommt man am Weitesten.Sie sollte ihm das Gleiche,wie dir sagen.Ich glaube,mit über 50,wird er das verstehen.Und was sich irgendwann mal zwischen den beiden entwickelt...naja,man sollte niemals nie sagen.

2007-03-20 08:53:51 · answer #6 · answered by zauberhaft 2 · 0 0

Hui, ich fürchte, das ist gaaaanz schwierig. Denn gekränkte Ehre und nicht erwiderte Gefühle tun mächtig weh.
Andererseits klingt das ein wenig wie der Griff nach dem rettenden Strohhalm, wenn gleichzeitig noch eine Scheidung läuft. Wer weiss, ob das nicht ein sehr egoistisches Anliegen des Mannes ist, um sich über die Scheidung zu trösten? Da ist Vorsicht geboten. Das gibt zugleich aber auch ein schönes und harmloses Argument für die Zurückhaltung: abwarten bis die Scheidung gelaufen ist...

2007-03-20 08:48:05 · answer #7 · answered by q.e.d. 5 · 0 0

Es ihm genauso sagen wie sie fühlt. Man kann niemanden zwingen etwas gegen seinen Willen zu tun. Sie kann ihm ja sagen dass sie ihn mag, aber mehr auch nicht, und zu mehr gehört die Liebe.
Außerdem hängt sie doch viel zu sehr an ihrer Heimat, jetzt nochmal alle Zelte abbrchen, dass wäre doch wohl zuviel verlangt.
Sie sollten es doch bei ihrer bisherigen Beziehung belassen, dann gibt es auch keine Unstimmigkeiten für die Zukunft.
Er als Mann sollte dann schon verstehen, dass sie kein Interesse an einer Vertiefung der Beziehung hat.
Wenn nicht, dann ist ihm nicht zu helfen.

Gruß
Franky

2007-03-20 08:47:02 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 1

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