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Ich habe schon oft bemerkt, daß Mädels (wenn sie sich gut mit ihrer Mutter verstehen) immer sehr eng an ihre Mutter gebunden sind und ein sehr enger Kontakt entsteht, der sich auch über die späteren Jahre fortsetzt. Auch ihre späteren Ehepartner besuchen durch ihre Frau dann die Schwiegermutter öfter als ihre eigene...ist da etwas dran, oder seht ihr das anders?

2007-03-19 21:09:02 · 17 antworten · gefragt von TamiS 5 in Freunde & Familie Familie

Die ersten Antworten sind echt sehr interessant! Habe nämlich einen 20-jährigen Sohn, der auch noch zu Hause lebt und zu dem ich ein sehr enges Verhältnis habe, es wäre sehr schade wenn sich das mal ändern würde....

2007-03-19 21:23:09 · update #1

@knappe: Keine Angst, kann mir nicht passieren - so eine Glucke bin ich nun auch nicht lol....habe außerdem noch 2 Töchter

2007-03-20 02:03:03 · update #2

Ich denke mal es liegt wohl dann an der Mutter - wie das jeweilige Verhältnis ist, auch Töchter scheinen abzuhauen, wenn die Chemie nicht stimmt......

2007-03-20 02:04:43 · update #3

Übrigens: Daumen nach unten kommen nicht von mir....hier gibts kein richtig oder falsch...eure Antworten sind alle sehr interessant und aufschlußreich....

2007-03-20 02:05:57 · update #4

17 antworten

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen: Unsinn. Ich bin an meinem 18ten Geburtstag ausgezogen, meine Brüder sind jetzt in dem Alter und leben immer noch zu Hause. Und das werden sie auch noch eine ganze Weile tun. Meine Tante ist auch sehr früh zu Hause ausgezogen, mein Onkel hat noch ewig bei seiner Mama gewohnt und sich die Wäsche machen lassen.

Nachtrag: Wow, beeindruckend, dass auch so viele andere bei der ersten Möglichkeit das Elternhaus verlassen haben.

Bei einer Sache muss ich dir aber zustimmen: Frauen haben viel mehr Familiensinn. Männer würden am liebsten Weihnachten mit den Söhnen Carrerabahn spielen, Frauen ist es wichtig, dass die ganze Familie zusammen kommt. Daher kann ich mir vorstellen, dass sie viel wert auf den Kontakt zu ihrer Familie legt und ihren Mann dann mitschleift.

2007-03-19 21:17:07 · answer #1 · answered by nici85 3 · 2 0

ich kann nur fuer mich selbst sprechen - ich seh das total anders, ich bin mit 18 von zuhause ausgezogen, und das verhaeltnis zu meiner mutter ist zwar gut, aber im sinne von politisch korrekt, wir haben nicht dieses angebliche tolle verhaeltnis mutter-tochter, was meiner meinung nach eh blech ist, toechter und muetter stehen eher in einem konkurrenzverhalten gegeneinander.

2007-03-19 21:13:58 · answer #2 · answered by *Ice* 7 · 4 1

... also in unserer Familie ist das genau umgekehrt - ich bin am Tag meiner Volljährigkeit von zu Hause ausgezogen (um nicht zu sagen geflohen) - mein Bruder lebt noch heute zu Hause mit mittlerweile 45 Jahren..................

2007-03-19 21:15:07 · answer #3 · answered by dschinghi 4 · 2 0

Nein, da ist nichts dran! Meistens ist es umgekehrt!

2007-03-19 22:23:06 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Ich denke, das liegt einfach an dem Verhältnis, dass man zueinander hat.
Mein Ex und ich waren mehr bei meiner Mutter, als bei seiner. Bei meinem Bruder war es genauso, er und seine Frau waren öfter bei unserer Mutter, als bei seiner Schwiegermama.
Das lag einfach daran, dass meine Mutter eine sehr liebe, warmherzige Frau war.

2007-03-19 21:30:00 · answer #5 · answered by Jokerlinchen 2 · 1 0

Also auch ich muß mich hier einreihen bei denen die mit 18 geflüchtet sind. Wollte mein eigenes Leben haben obwohl ich mich mit meiner Mutter gut verstand. Mein Bruder ist nicht ausgezogen. Da mußte meine Mutter ausziehen um den los zu werden! Sonst würde der wahrscheinlich noch immer bei ihr wohnen ha ha! Hotel Mama ist für Jungens eben das Beste!

2007-03-19 21:26:09 · answer #6 · answered by daywalkerin69 2 · 1 0

Aus welchem Jahrhundert soll das stammen?
Ich kann Dir aus dem Stehgreif mindestens 3 Beispiele nennen, in denen die Söhne das "Hotel Mama" nur auf Druck und im Alter über 25 Jahre verlassen haben...während die Mädels sehr früh auf und davon und selbstständig waren.

Ich sehe in meinem Bekanntenkreis hierfür eigentlich keine Regelmäßigkeit - beide Geschlechter können sich so oder so verhalten, je nachdem, wie selbstständig und "flügge" sie sind.
Ich sehe eher eine Regel darin, das unmündig und "kurz gehaltene" Kinder sich einfach weniger zutrauen - aber auch das geschlechtsunabhängig.

2007-03-19 21:25:12 · answer #7 · answered by Displicentia 6 · 1 0

Das trifft manchmal zu.
Bei mir nicht so.Meine Mutter wohnt in München.
Zu meiner Schwiegermutter habe ich ein kühles Verhältnis.

2007-03-19 21:22:44 · answer #8 · answered by sandra w 6 · 1 0

ich denke schon das da etwas dran ist mein freund sieht seine mutter weniger als meine kann aber auch an den verschieden orten liegen.ich kann aber nicht unbedingt immer sagen das das so ist es gibt auch paare da ist es andersrum.

2007-03-19 21:21:21 · answer #9 · answered by aische20 2 · 1 0

Ich denke das kann man nicht Verallgemeinern!
Ich bin mit 17 Zuhause ausgezogen.
Mein Sohn (fast 21) lebt immer noch bei mir,wir haben ein sehr intensives Verhältnis zueinander!
Desweiteren sind wir umgezogen und er hat seine Einliegerwohnung im Haus und fühlt sich wohl.Hat sein
eigenes Reich,aber Mami kocht halt,macht die Wäsche etc.
Aber ich finde das Spitzenmässig und bin stolz darauf.

2007-03-19 21:20:18 · answer #10 · answered by Anonymous · 2 1

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