Also einfache Digicams sind mittlerweile auch sehr schnell. z.B. Casio R62 hat eine Auslösezeit von 0,1 Sekunde (lt. technische Daten). Dies ist aber auch abhängig von der Datenübertragungsrate die die Speicherkarte zulässt. Zu empfehlen sind die Ultrakarten von Sandisk, die es mit verschiedenen Übertragungsraten gibt (ich glaube die Ultra III ist die schnellste). Soll heissen, Du kannst die kurzen Auslöse, bzw. Speicherzeiten nur dann erreichen, wenn Deine Karte das auch zulässt.
Des weiteren oder wenn Du mehr Geld zur Verfügung hast sind Spiegelreflex Digital Kameras wie z.B. die Canon EOS400D zu empfehlen, die die gleichen Auslösezeiten wie eine "normale" Spiegelreflex-Kamera haben. Aber auch hier gilt, je schneller die Speicherkarte desto schneller kannst Du Aufnahmen hintereinander schiessen.
2007-03-19 09:19:12
·
answer #1
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
Wenn die Antworten hier stimmen, dann hat die Digitalkamera verloren.
Die gute, alte Spiegelreflexkamera lebte noch davon, dass sie schneller den Film Belichtete, als man dachte, gedrückt zu haben.
Ich habe mit einer nichtdigitalen Kamera bei 1 / 150 Auslösezeit bessere Bildergebnisse, als bei einer Digitalkamera, die 1 / 6.000 Belichtungsbild an der gleichen Stelle macht.
Wichtig ist ein UV-O-Haze Filter. Den gibt es für die Digitalkameras wohl nur in Form eines Programms. Und das taugt nichts.
Zudem benötigt die Film - Kamera auch weniger Battarien.
dk
2007-03-19 16:18:36
·
answer #2
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
Ganz ohne Zeitverzögerung geht es nicht, da der Chip beim Auslösen erst elektrisch geladen werden muss, bevor er ein Bild erzeugen kann. Aber die Spanne wird immer kürzer.
Zu Zeiten der ersten Digicams dauerte das Auslösen fast eine Sekunde - und das Schreiben auf 3.5'' Diskette auch...
2007-03-19 16:10:16
·
answer #3
·
answered by q.e.d. 5
·
1⤊
0⤋
Also die Auslöseverzögerung bei aktuellen Kameras ist eigentlich meistens schon sehr gut.
Viele verwechseln allerdings die Auslöseverzögerung mit der "Meßzeit" die in anderem Beitrag schon erklärt wurde.
Beide Zeiten zusammen ergeben eigentlich erst die ganze Zeit.
So ähnlich wie man das in der Fahrschule mit dem Brems- und dem kompletten Anhalteweg, wo dann auch die Reaktionszeit berücksichtig wird, lernt.
Geh ins gute Fachgeschäft, da sind die Kameras auch vorführbereit, sei nett und dann wird man dich die Modelle ausprobieren lassen, welche dich interessieren.
Nur so kannst Du feststellen, ähnlich einer Probefahrt im Auto, ob Du mit der Reaktion der Kamera gut klar kommst.
Modelle unter 100 Euro solltest Du allerdings dabei nicht mehr wirklich in die enge Wahl nehmen, die können nicht schnell sein, die Technik darin taugt nur fürs Kinderferienlager.
2007-03-20 18:41:42
·
answer #4
·
answered by asterixberlin 2
·
0⤊
0⤋
So einfach ist es nicht. Als erstes muß die Helligkeit gemessen werden, um festzustellen, ob der Blitz zugeschaltet werden muß. Danach die Entfernung zum Objekt. Ist es eine Landschaftsaufnahme oder ein Portrait. Je nach Programm, das eingestellt ist, werden bei einigen Kameras im Portrait-Modus die Gesichtszüge besonders herausgearbeitet. Dann, vieleicht soll der Hintergrund besonders dargestellt werden, sind weitere Rechengänge notwendig. Und, und, und....
das alles bei dem hin- und hergewackele.
2007-03-19 16:35:29
·
answer #5
·
answered by delikatessgurke 3
·
0⤊
0⤋
au ja, das nervt ungemein. geht aber scheinbar nicht ohne, weil die leute, die immer das neueste auf´m markt haben, trotzdem dieses problem haben....
2007-03-19 16:19:27
·
answer #6
·
answered by savage 7
·
0⤊
0⤋
du kannst die Zeitverzögerung verstellen, aber ganz ohne geht es nicht.
2007-03-19 16:13:26
·
answer #7
·
answered by little Rose 3
·
0⤊
0⤋