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8 antworten

Die beleidenswerten Menschen, dachten jeden Tag, ans blose Überleben. ###

2007-03-21 07:30:44 · answer #1 · answered by Anonymous · 3 0

Der Mensch damals war viel eher gewohnt, sich einem Herrscher unter zu ordnen, als die Menschen jetzt!

Anne

2007-03-20 04:51:40 · answer #2 · answered by Anne 7 · 1 0

Der Bildungs-und Informationsstand war früher deutlich niedriger. Dadurch beschäftigten sich die einfachen Leute eben nicht mit "Regierungsfragen". Sie nahmen es (leider) als gegeben hin. Und die absolutistische Herrscher wollten daran auch nichts ändern. Für sie war ein dummes Volk ein ein gut regierbares Volk. Außerdem war das herrschen immer den Bessergestellten vorbehalten. Das einfache Volk hat mit dem durchbringen der Kinder genug zu tun.

2007-03-19 17:47:15 · answer #3 · answered by Pimboli 6 · 1 0

Die hatten nicht zu denken, sondern hatten ihrem Herrscher zu gehorchen, sonst gab´s Ärger. Wer viel dachte, und noch dazu kritisch (positiv wie negativ) machte sich oft genug verdächtig.
Ausserdem hatten die Menschen früher überhaupt nicht die Zeit dazu, sich drüber aufzuregen. Und dazu kam noch große Angst vor Repressalien. Sie fügten sich oft genug in ihr Schicksal und sorgten dafür, das sie genug zu essen hatten, ihre Kinder groß bekamen und ihre persönlichen kleinen Sorgen im Auge behielten.

2007-03-20 08:18:05 · answer #4 · answered by Lila_fee 3 · 0 0

dasselbe wie heute:
gut dass mir einer sagt was ich tun soll dann muss ich keine verantwortung dafuer uebernehmen.
deswegen gab sie ja und auch heute noch gibt es den wunsch danach.

2007-03-20 03:22:46 · answer #5 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

Absolutistische Herrscher nahmen das denken ab, das Leben war einfacher. Die Leute waren es von kleinauf so gewohnt. Deshalb konne sich der absolutismus auch so lange halten.
Der Herrscher war Gottgleich und Herrscher von Gottes Gnaden.
Er war unfehlbar.
Erst langsam entwickelten die Menschen ein Bild des Herrschers, in dem dieser nicht mehr unfehlbar war.

2007-03-19 16:08:44 · answer #6 · answered by SAD-MG 4 · 0 0

in der Steinzeit dachten sie : ein Führer, ein Volk !
Im 1000jährigen Reich dachten sie genau dasselbe.
Dazwischen gab es unzählige Variationen, je nachdem ob man es besser oder schlechter hatte.
Übrigens:
die Herrschaftsformen haben sich möglicherweise aus dem Schamanenturm über Priester, Häuptlinge, Heer-und Stammesführer zu absoluten und absolutistischen Monarchien - oder Theokratien, Oligarchien, Republiken oder Demokratien entwickelt.
Die endgültige Form dürfte in 20 Jahren der kapitalistische Weltkonsum-Rat sein, ein absolutistischer Sicherheitsrat der früheren UNO.

2007-03-19 15:57:53 · answer #7 · answered by krummelas 5 · 0 0

Na ich denk mal die sind damit aufgewachsen. Es gab ja kaum etwas anderes. Und wirklich Gedanken darüber konnten sie sich auch nicht machen da sie mit grundlegenden Dinge wzb. Nahrungsbeschaffung und irgendwie Überleben beschäfftigt waren. Und sind wir mal ehrlich, machen wir uns ständig gedanken über die Regierungsform in der wir leben???

2007-03-19 15:54:01 · answer #8 · answered by Ichhelfgernwennichkann 1 · 0 0

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