Ich habe Zweifel an alle Religionen deshalb habe ich auch keine.
Das bedeutet aber nicht das ich keinen Glauben habe
Das ist ganz einfach.
Wenn man seinen Glauben nach seinem Wissen richtet und nur das Glaubt was einem das Wissen ermöglicht dann richtet sich das Handeln nach dem Glauben.
Man braucht auch niemanden Rechenschaft abgeben und es tauchen auch keine solche Fragen auf wie...
Warum lässt er das zu...
Sieht er das nicht...
Hat er das so gewollt...
usw...
immer muss der alte Mann dafür her halten.
Obwohl es immer der Mensch ist der sein Handeln zu verantworten hat.
Ich ich trage eben die Verantwortung für mein Handeln alleine.
2007-03-19 07:44:11
·
answer #1
·
answered by Anonymous
·
6⤊
2⤋
Nein den zum Glück bin ich Reformiert (Evang.) Und Jesus ist der Einzige durch den Mann Selig werden kann.
Es gibt keinen anderen Weg zu Gott ! Dies hat Jesus ganz klar zum Ausdruck gebracht.
2007-03-19 18:14:20
·
answer #2
·
answered by Onurb 3
·
3⤊
0⤋
Ich habe einen Glauben (Beziehung!) und keine Religion (Regelwerk).
Und nein, ich würde ihn natürlich nicht ändern. Warum sollte ich mich auch von einem Gott abwenden, der soviel für mich getan hat, noch tut und tun wird und den ich von Herzen liebe? Dazu muss man schon total vernagelt sein.
2007-03-20 04:22:49
·
answer #3
·
answered by lordseagle 6
·
2⤊
0⤋
Ich habe keine Religion, weil ich sie eine wie die andere für eine menschliche Erfindung halte. Darum kann ich sie auch nicht ändern.
Ich achte allerdings jeden Menschen, der nach seiner Religion und nach dessen Glaubenssätzen lebt.
2007-03-19 14:55:32
·
answer #4
·
answered by Mylady 7
·
4⤊
2⤋
Ich bin schon lange aus der Kirche ausgetreten.
Das sind alles scheinheilige Vereine.
2007-03-19 14:45:51
·
answer #5
·
answered by Akbar 6
·
4⤊
2⤋
Da ich meine Religion schon einmal gewechselt habe, kann ich nur sagen: Ja! Es ist auch interessant, das heutzutage viele Menschen sagen: Ich bleibe in meiner Religion, weil meine Familie darin ist, weil ich so groß geworden bin, aus Tradition. Wenn alle Menschen so gedacht hätten, hätten wir heute noch den mosaischen Glauben, oder wären alle katholisch usw. Stets in der Geschichte des Glaubens gab es Veränderungen, Reformation, Erweckung und neue Offenbarungen. Jeder Mensch sollte offen sein für die Wahrheit und danach suchen und nicht ohne Überzeugung an etwas festhalten, nur weil es Tradition ist.
Die Wahrheit erfährt man am besten von Gott selber, wenn man ihn im Gebet sucht. das habe ich auch getan.
Am nächsten sehe ich mich dadurch der http://www.kirche-jesu-christi.org/ . Ich habe mich dort mit 27 Jahren taufen lassen, nach 2-jähriger Prüfung des Glaubens. Vorher war ich evangelisch-lutherisch. Ich habe den Wechsel noch keinen Tag bereut.
2007-03-20 02:39:43
·
answer #6
·
answered by Axel 5
·
1⤊
0⤋
Ich schäme mich nicht, katholischer Christ zu sein.
So bin ich geboren, so werde ich auch sterben.
Denn mir ist es egal, wer welchem Glauben angehört.
2007-03-19 18:43:44
·
answer #7
·
answered by Mr. Tom 4
·
1⤊
0⤋
Man muß sich mit der Wahrheit auseinandersetzen. Im Wort " Zwei-fel" steckt die Zwei, also die Aufforderung sich für eine der Möglichkeiten entscheiden. Das ist die Herausforderung des Zweifels. Die christliche Religion ist für mich diejenige, die der wahrheit am nächsten kommt und mit der Auferstehung die besten Perspektiven aufzeigt, die ein Mensch erwarten kann.
2007-03-19 17:43:26
·
answer #8
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
Als Baby wurde ich zum Christ verpflichtet.
Als Erwachsener wurde ich dann zum Atheist,da ich keinen Gott gefunden habe.
2007-03-19 14:48:55
·
answer #9
·
answered by Anonymous
·
3⤊
2⤋
Ich stamme aus einer evangelischen Familie, bin allerdings als Kind nicht getauft worden. Das habe ich vor ein paar Wochen nun nachgeholt und mich in unserer Kirche evangelisch taufen lassen. Ein Wechsel kommt überhaupt nicht infrage. Aber ich bin nicht dogmatisch, lasse jede Meinung gelten und versuche niemanden zu "missionieren".
Religion ist oft auch Tradition - besonders in ländlichen Gegenden haben die Kirchen sehr viel Einfluss und bieten viel Freizeitgestaltung (Reisen, Ausflüge, Workshops) für die Jugendlichen an. Die Leute sind oft nicht sehr gläubig oder stehen der Kirche differenziert gegenüber (hier wird immer gern der Papst erwähnt, das möchte ich jetzt gerne mal lassen, weil es den ja nur bei den Katholiken gibt), und das muss aber nicht heißen, dass man gleich gegen die Religion ist oder keinen Glauben hat. Ich kann doch einen Glauben haben, muss aber nicht mit allem einverstanden sein, was die Kirche so tut und verkündet. Letztendlich legt sich ja jeder seinen eigenen "Katechismus" zurecht...
2007-03-19 14:46:25
·
answer #10
·
answered by Anonymous
·
2⤊
1⤋