Satyriasis
Nymphen wie auch Satyrn sind antik griechische Naturgeister, die immer im Zusammenhang mit Fruchtbarkeitsriten, ausschweifendem Leben und Lebens- und Liebeslust auftreten. Man muß trotzdem den feinen unterschied sehen, dass im Gegensatz zu den feinen und zarten Nymphen Satyrn doch eher wilde und rauhe Gesellen sind...
2007-03-19 04:12:03
·
answer #1
·
answered by Windi 5
·
1⤊
0⤋
Sexsucht
2007-03-19 04:07:14
·
answer #2
·
answered by Anonymous
·
6⤊
1⤋
schon mal was gehört? ..."freibumsen für alle"??
2007-03-19 09:17:30
·
answer #3
·
answered by negro mit blauen augen 1
·
1⤊
0⤋
Tja (hüstel) wie soll ich dir das sagen.....also es gibt Blumen (stotter,schwitz) und Bienen und die Bienen, also sozusagen die Bienen, die umflattern die Blumen (rotwerd) und setzten sich auf deren Stempel und reiben das was ab. Ja so ist das ..... und wenn also (keuch) eine Biene ganz viele Blütenstempel will, immer wieder (bistduüberhauptschonachtzehn? Ja dann nennt man das Nymphomanie.
Das war für heute Freds kleine Tierkunde, bis bald
2007-03-19 04:18:54
·
answer #4
·
answered by Anonymous
·
1⤊
1⤋
Das ist "Quantity" vor "Quality"
2007-03-19 04:41:00
·
answer #5
·
answered by Anonymous
·
0⤊
1⤋
meinst du mich
ja das bin ich
2007-03-19 04:24:36
·
answer #6
·
answered by seramor 2
·
0⤊
1⤋
alle Männer sind "eigentlich" Nymphoman ;-)
... mann kann sie fragen wann immer man will - ein nein kommt da nicht, nicht in 1000 jahren *gg*
2007-03-19 04:22:40
·
answer #7
·
answered by Anonymous
·
0⤊
1⤋
Eine tolle Ausrede !
Für beide Seiten!
2007-03-19 04:18:15
·
answer #8
·
answered by TeufelchenLucifer 5
·
0⤊
1⤋
Ist das gleiche wie bei den Frauen: Sexsucht!!
2007-03-19 04:17:22
·
answer #9
·
answered by Mercurysmaid 4
·
0⤊
1⤋
Nymphomanie – abgeleitet von griechischen Naturgottheiten, den Nymphen, und mania (Wahnsinn) – ist die Bezeichnung für ein krankhaftes Verlangen von Frauen nach möglichst viel Sexualverkehr. Bei Männern wird dies als Satyriasis bezeichnet. Mit der Quantität des Aktes nimmt die Qualität des Liebeslebens in Relation dazu häufig ab, sodass die Betroffenen meistens keine sexuellen Höhepunkte erleben können; das wiederum führt dazu, dass die Betroffenen ihre Partner sehr oft wechseln (Promiskuität) und nach der sexuellen Enttäuschung sofort neue Hoffnung in anderen Partnern sehen. Dieser Teufelskreis ist das Endstadium der Nymphomanie und ist vergleichbar mit Alkohol- und anderen Drogensüchten. Die Grenzen sind fließend, und wie auch bei anderen Süchten akzeptieren Betroffene ihre Krankheit nicht und meiden deshalb professionelle Hilfe.
Dieser gesteigerte Geschlechtstrieb gilt als Symptom oder in der axialen Bewertung im ICD und im DSM als Indikator für die Diagnose verschiedener Persönlichkeitsstörungen.
2007-03-19 04:08:25
·
answer #10
·
answered by Stammy 3
·
2⤊
3⤋