der mittlere innenbereich, der mit einer abschraubbaren metallplatte überdeckt ist, ist verkabelt, der komplette rest der e-gitarre ist maßivholz (nicht hohl, weil sie keine akustik benötigt)
2007-03-16 23:13:51
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answer #1
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answered by frühli8 4
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Holzig!
2007-03-17 06:06:46
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answer #2
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answered by Sunnyflower 7
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Ich hab meine für dich mal aufgesägt:
Drin waren 2 Spulen, 4 Potis, 1 Schalter und eine Buchse (6,3mm Klinke).
Ausserdem war da ne Menge Holz drumrum.
Also hohl ist die nicht richtig gewesen.
Hey wie krieg ich die jetzt wieder zu??
2007-03-17 06:43:27
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answer #3
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answered by Norrie 4
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Eine E-Gitarre hat kein "innen".
Es sind nur kleinere Hohlräume für Elektronik
vorhanden. Ansonsten ist es aber einfach nur Holz.
Ausnahme sind halbakkustische Gitarren. Die haben
einen Hohlraum wie normale Gitarren auch.
Es gibt übrigens auch E-Gitarren aus Stein.
2007-03-17 06:19:08
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answer #4
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answered by zwergli 5
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deine frage ist sicher auf die funktion besogen ne?
die brauchen nicht viel technik.
das wichtigste sind die tonabnehmer die unter den saiten liegen und von innen aus kupferdrahtspulen bestehen.
diese spulen nehmen die schwingungen der saiten darüber ab und leiten sie letztendlich weiter. der ton entsteht erst im verstärker.
ansonsten sind in der gitarre noch die kabelführungen zu den schaltern mit denen man zwischen den abnehmern umschalten kann und einige gitarren haben noch einen signalverstärker.
darüber hinaus gibt es noch wiederstände für die lautstärkeeinstellung und die befesitigungen für die saiten die meist im korpus ist.
ansonsten ist der rest massivholz...bei schlechter qualität auch mal presspappe ;-)
2007-03-17 14:50:31
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answer #5
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answered by frimmelsim 5
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Dank Black & Decker kann das jeder selbst herausfinden!
2007-03-17 07:40:56
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answer #6
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Ihr habt ja recht, bei meiner ist im Mittelstück hinter der Klappe auch noch die Vorrichtung zum einfädeln der Saiten, die dann am Hals gestimmt werden...
2007-03-17 07:12:14
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answer #7
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answered by Juergen B 5
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Die Gitarren waren ein wichtiger Bestandteil der Rhythmusgnuppe. Also wurde der Korpus entsprechend groß gebaut. Man nannte Schlaggitarren daher auch Cello-Gitarren. Aber auch das reichte bald nicht mehr, und man begann, sich über eine Verstärkung Gedanken zu machen. Es wurden Mikrofonkapseln in das Schallloch geklemmt, die wiederum an radioähnliche Verstärker angeschlossen waren. Dies war die Geburtsstunde der E-Gitarre.
2007-03-17 12:20:31
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answer #8
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answered by bella 7
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Holzig verkabelt. Reicht das?
2007-03-17 06:06:33
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answer #9
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answered by Anonymous
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