Wer nicht Fragt bleibt Dumm.
Auch ab 30.
Wer 30 ist , ist mit der Sesamstrasse aufgewachsen und weiß das.
2007-03-16 22:37:22
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answer #1
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answered by ? 6
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Wie, erst ab 30? Was alle Welt immer für ein Gewese um dieses Alter macht... als ich 30 wurde, war alles genau wie vorher. Fragen zum Leben habe ich mir auch vorher schon gestellt. Wie könnte man sonst durchs Leben gehen, so total unbeleckt?
2007-03-16 22:43:55
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answer #2
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answered by carma_pary 6
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Fragen zum Leben habe ich mir auch schon weit vor den 30 gestellt. Was sich ändert sind doch eher die Antworten die man für sich findet und die gewichtung der Fragen. Ich denke das ist ein Prozess der weitergeht. Ich kann mir gut vorstellen das ich mit 50 dasitze und über den ein oder anderen Gedankengang den ich heute habe schmunzeln muß.
2007-03-16 22:41:24
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answer #3
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answered by rudolfkoeln 3
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wieso erst ab 30...man sollte egal in welchem alter sich fragen stellen und auch seiner umwelt....nur wer fragt der auch gewinnt.
nur glaub ich alleinstehende ab 30 haben ganz andere fragen wie verheiratete...kinderlose wiederum wollen andere dinge wissen...naja...so ist das eben unterschiedlich.
2007-03-20 19:47:31
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answer #4
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answered by katti 2
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Weshalb erst ab 30???
Ich würde sagen, daß man sich Fragen von klein auf bis ins hohe Alter stellt. Das ganze Leben ist eine einzige Frage.
Und das hat nichts mit Glück oder Unglück zu tun. Denn dieser Zustand wirft ja auch wieder neue Fragen auf. Warum ist das so, oder warum trifft es gerade mich?
Du siehst, ohne Fragen macht das ganze Leben keinen Sinn.
2007-03-17 08:04:17
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answer #5
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answered by campino65 4
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Glücklich ist - wer vergisst - dass er nicht zu retten ist !
Und noch ein kleines Gedicht zur Lage:
Das Schaf spricht mäh,
die Kuh spricht muh,
nicht immer, aber ab und zu.
Was soll'n sie zu gewissen Fragen
des Erden-Daseins sonst auch sagen?
2007-03-17 02:38:36
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answer #6
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answered by Lucky01 2
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Alle stellen Fragen zum Leben und man wird glücklich damit vor und nach 30!
2007-03-17 02:04:25
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answer #7
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answered by Anonymous
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Die Fragen bleiben immer dieselben,nur die Einstellung dazu muss ab und zu überdacht werden.
Wenn ich aufhören würde die Dinge zu hinterfragen,wäre das Leben zwar einfacher,aber sicher auch langweiliger
2007-03-17 00:38:20
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answer #8
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answered by Anonymous
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derjenige, der keine fragen stellt ist schon halbtot, er dämmert so dahin.. ein leben ohne oben und unten, ohne große gefühle. sowohl als auch..
fragen stellen ist prinzipiell gut, denke ich. nur nicht, wenn man sich in ein gedankenkarusell verstrickt, dann sollte man nach realitätsbezogenen und illusionären fragen und antworten unterscheiden.. und vor allem die antworten, die man erhält nicht nur zum weitedenken/grübeln nutzen, sondern zum handeln..
2007-03-16 22:54:53
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answer #9
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answered by mara_usw 2
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fragen werden wohl ein leben lang gestellt wenn du dir mal keine fragen mehr stellst wäre es dann nicht sehr langweilig?
2007-03-16 22:52:39
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answer #10
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answered by Anonymous
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