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Aeolos (Αίολος), Gott des Windes
Alekto (Αληκτώ), eine der Erinnyen (Rachegöttinnen), sie bestraft moralische Vergehen
Amphitrite (Αμφιτρίτη), eine Meeres-Nymphe und eine der Nereiden
Aphrodite (Αφροδίτη), Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde, eine der olympischen Gottheiten
Apollon (Απόλλων), Gott des Lichts, des Frühlings und der sittlichen Reinheit und Mäßigkeit, sowie der Mantik und der Künste
Ares (Αρης; auch Aris), Gott des Krieges, einer der olympischen Götter
Artemis (Ἀρτεμίς), Göttin der Jagd, des Mondes und des Waldes, die Hüterin der Frauen und Kinder, eine der olympischen Gottheiten
Asklepios (Ασκληπιός), Gott der Heilkunst
Ate (Ατε), Verkörperung der Verblendung und Täuschung
Athene (Αθήνη), Göttin der Weisheit, der Kriegstaktik und Strategie, Schirmherrin der Künste und Wissenschaften, eine der olympischen Gottheiten
Atlas (Άτλας), einer der Titanen
Atropos (Ἀτροπος), die älteste der drei Moiren, wählte die Art und Weise des Todes eines Menschen
Den Rest liest du am besten selbst nach und zwar hier:
2007-03-17 03:57:43
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answer #2
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answered by Dat Meerschwein 6
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http://www.mythologica.de/index.htm
Griechische Mythologie
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Die Griechische Mythologie umfasst Geschichten der Götter und Helden (Heroen) des antiken Griechenlands.Die Religion der antiken Griechen entstand aus einer Vermischung der Glaubensvorstellungen der eingewanderten Griechen und der vorgriechischen Bevölkerung in Kleinasien und Griechenland (um ca. 2000 v. Chr.). Im Vergleich zu den groÃen monotheistischen Religionen ist das Fehlen einer Offenbarung, klarer Gebote und Verbote auffallend, wenngleich die Göttin Nemesis und die Erinnyen (Eumeniden) Zuwiderhandlungen gegen die Natur und vor allem den Muttermord bestrafen. Es kann, in der Antike seit Xenophanes, von einem Anthropomorphismus – einer Vermenschlichung der Götter – gesprochen werden, sie sind also durch ihren Ursprung als mythologische Gestalten den Menschen vor allem in ihren Schwächen ähnlicher als ein monotheistischer Gott es sein kann.Die Religion war in ihrem Kern polytheistisch, mit verschiedenen Göttergeschlechtern (zum Beispiel dem der Titanen), zahlreichen Naturdämonen, Ortsgöttern und Halbgöttern. Einen geschlossenen Priesterstand gab es nicht, sondern bestimmten Heiligtümern zugeordnete Priester, ferner Seher und Wahrsager. Die ältesten Quellen sind unter anderem Homers Ilias und Odyssee sowie Hesiods Theogonie. Homer und Hesiod brachten die Götter in eine bestimmte Ordnung: Aus lokalen Götterkulten mit weit gehenden Zuständigkeiten wird ein funktional differenzierter Götterkosmos. Im hellenistischen Zeitalter vermischte sich die Religion mit orientalischen Elementen.
Diese Mythologie wurde von den Römern unter analoger Götter-Zuordnung griechischer zu römischen Gottheiten im Wesentlichen übernommen (siehe römische Mythologie, auch: Etrusker). Sie hat trotz Christianisierung und Wegfall der Götterverehrung die Jahrtausende überdauert. Die Gestalten der griechischen Mythologie haben immer wieder die Vorlagen für neuere Werke der Kultur geliefert. Ungezählt sind die Gemälde, Opern oder Theaterstücke, die den antiken Stoff neu aufnehmen und verarbeiten. Mythos (griechisch mýthos) bedeutet ursprünglich „Rede“, „Kunde“ oder „Ãberlieferung“, später verschiebt sich die Bedeutung mehr auf das Unwahrscheinliche. Bereits antike Autoren verändern den Stoff erheblich, so dass man teilweise unterschiedliche Abstammungen und/oder Nachkommen bei den einzelnen Gestalten finden kann. Griechischer Götterhimmel Siehe auch: Stammbaum der griechischen Götter und Helden Schöpfungsgötter
Aither (Ãther) - die reine Luft des oberen Himmels, in der die Götter atmen und in der die Gestirne schweben; Sohn von Erebos und Nyx Chaos - ungeordneter und ungeformter Weltzustand, aus dem die Götter hervorgingen
Erebos - die Finsternis, entstand aus dem Chaos (nach anderen Quellen auch aus der Paarung des Chaos mit der Dunkelheit) Eros - das „Vereinende“, nach Hesiod war er einer der ersten, die entstanden sind, da eine Gewalt, eine Bindungskraft, da sein musste, um einen Zusammenhalt im Universum zu garantieren Gaia - die Erde in Göttergestalt, entstand aus dem Chaos, auch Urmutter aller Götter
Hemera - der Tag; Tochter des Erebos und der Nyx
Nyx - die Nacht, entstand aus dem Chaos (nach anderen Quellen auch aus der Paarung des Chaos mit der Dunkelheit) Uranos - Himmel in Göttergestalt; durch Gaia ohne Zeugungsakt geboren Titanen Die Titanen stammen der Sage nach von Uranos und Gaia ab (Details siehe Artikel Titanen). Atlas - Sohn des Titanen Iapetos. Für seine Teilnahme am Titanenkampf verdammte ihn Zeus dazu, für alle Zeiten das Himmelsgewölbe auf seinen Schultern zu tragen. Epimetheus - Bruder des Atlas. Im Kampf der Titanen gegen die Götter kämpfte er auf Seiten des Zeus. Heiratete auf Geheis des Zeus Pandora. Hyperion - Licht- und Sonnengott, zeugte mit Gattin Theia den Sonnengott Helios, die Mondgöttin Selene und die Göttin der Morgenröte Eos Iapetos - Gatte der Nymphe Klymene (Tochter des Okeanos), wurde nach der Niederlage gegen die olympischen Götter in den Tartaros verbannt
Koios - wurde nach der Niederlage gegen die olympischen Götter in den Tartaros gestoÃen Kreios - Gatte der Eurybia
Kronos - Vater des Zeus, der Hera, der Demeter, der Hestia, des Poseidon und des Hades, wurde nach der Entmannung des Vaters Uranos zum Herrscher der Welt; Gatte von Rhea; wurde von seinem Sohn Zeus entmachtet und herrscht nun auf der Insel der Seligen Menoitios - Bruder des Atlas. Wurde im Kampf der Titanen gegen die Götter von Zeus getötet und in den Tartaros geschickt. Mnemosyne (Erinnerung) - Mutter der neun Musen, Mutter der Fusen
Okeanos - Herr des Ozean, stärkster der Titanen, zeugte mit seiner Schwester und Gattin Tethys die Flussgötter, Meeres- und Quellnymphen Phoibe - Frau des Koios, Mondgöttin
Prometheus - Sohn des Iapetos, Bruder des Atlas. Er brachte den Menschen das Feuer und wurde dafür von Zeus bestraft. Rhea - Mutter von Hestia, Demeter, Hera, Hades, Poseidon und Zeus; herrscht mit Gatte Kronos seit dessen Entmachtung auf der Insel der Seligen Tethys - Meeresgöttin, Gattin des Okeanos, als Amme der Hera verfluchte sie Hera zuliebe die Sternbilder, immer über den Himmel zu wandern Theia - Gattin des Hyperion, fordert für ihre Kinder einen Herrschaftsanspruch neben den Titanen, woraufhin Hyperion und Helios getötet werden und Selene Selbstmord begeht Themis - Göttin der Gerechtigkeit und der Ordnung, zweite Gattin (nach Methis) des Zeus, sie kennt die Zukunft und ermöglicht so Deukalion und Pyrrha, die Sintflut zu überleben und die Erde neu zu bevölkern
Die Olympischen Götter Demeter (Wandgemälde in Pompeji)Die Olympischen Götter sind die Hauptgötter der griechischen Mythologie (Details siehe Artikel Olympische Götter): Aphrodite - entstand aus dem Samen des durch Kronos abgeschnittenen Geschlechts des Uranos, das sich mit dem Meer vermischte (Meeresgöttin Thalassa), Göttin der Liebe und Schönheit Apollon - Sohn von Zeus und Leto, Gott des Frühlings, des Lichts, der Sittlichkeit und der Künste. Einige fürchteten in ihm aber auch einen Todesgott, der mit seinen Pfeilen u.a. die Pest verbreitete (siehe hierzu Ilias, erster Gesang) Ares - Sohn von Zeus und Hera, Gott des Krieges Artemis - Tochter von Zeus und Leto, Göttin der Jagd, des Wachstums und der Geburt Athene - Tochter von Zeus und Methis, Göttin der Weisheit, der Wissenschaft, der Web- und Zimmererkunst Demeter - Tochter von Kronos und Rhea, Göttin der Fruchtbarkeit der Erde, des Getreides, der Saat und der Jahreszeiten Dionysos - Sohn von Zeus und Semele, Gott des Weines, der Masken und somit der Tragödie Eris - Tochter der Nyx, Göttin der Zwietracht und des Streites Hades - Sohn von Kronos und Rhea, Ort und Gott der Toten, der Unterwelt Helios - Sohn von Hyperion und Theia, früherer Gott der Sonne, wurde im Laufe der Zeit durch Apollon ersetzt Hephaistos - Sohn von Zeus und Hera, oder von der Hera allein gezeugt, von Meernymphen aufgezogen, Gott des Feuers und der Schmiede
Hera - Tochter von Kronos und Rhea, Gattin des Zeus, Göttin der Ehe und der Niederkunft Hermes - Sohn von Zeus und Maia, Götterbote, somit Schutzgott der Wege, Wanderer, Händler, Kaufleute und Diebe Hestia - Tochter von Kronos und Rhea, Göttin des Feuers, des Herdes und der Familieneintracht Poseidon - Sohn von Kronos und Rhea, wurde durch Zeus vor Kronos gerettet, Gott des Meeres
Zeus - Sohn von Kronos und Rhea, oberster Gott des Olymp, mächtiger als alle anderen Götter Mythologische Gestalten (andere Götter/Halbgötter/Heroen/Menschen) Perseus erschlägt die Medusa römische Statue des HeraklesAchilleus, Achilles, auch Atilles Acheloos
Agamemnon Agenor Aias Aigisthos Aletheia Alkmene
Amazonen Amphitryon Andromeda Arachne Ariadne
Asklepios Atalanta Ate (auch. Apate) Bellerophon
Chloris Daidalos (Dädalus) Danaiden Deukalion
Elektra Europa (Mythologie) Eurystheus Hekate Hektor
Herakles (römisch: Hercules) Hero Hypnos Ikaros (Ikarus)
Ixion Iason (Jason) Kassandra Laokoon Leander Medeia (Medea) Menelaos Morpheus Nestor Oidipous (Ãdipus)
Odysseus (etruskisch: Uthuze) Oknos Orestes Orpheus
Paris Perseus Plutos Priamos Prometheus, Titan, der den Menschen das Feuer brachte Pyrrha Sisyphos Tantalos
Telemachos Theseus Tityos Mythologische Gestalten (Ungeheuer/Tiere/andere)Androgynes Androphonos
Argos, das Ungeheuer (auch Panoptes genannt)
Argos, ein Sohn des Zeus Argos, der Hund des Odysseus
Basilisk Charybdis Chimaira (Chimäre) Erinnyen (röm. Furien) Alekto Megaira Tisiphone Ethon Giganten Alkyoneus
Gorgonen Euryale Medusa Stheno Gryphos (Greif) Harpyien
Aello Hesperiden Horen Chione Eirene (Irene) Hekatoncheiren Briareos Gyges Kottus Hydra Hypnos
Kerberos (Hund des Hades, dt. auch Zerberus) Kirke (röm. Circe) Minotaurus Theseus und Minotauros - Rom, Villa AlbaniMoiren Atropos Klotho Lachesis Musen Erato (Liebes-Lyrik) Euterpe (Flötenspiel, Gesang) Kalliope (Epische Dichtung) Klio (Geschichtsschreibung) Melpomene (Tragödie) Polyhymnia (Hymnische Dichtung) Terpsichore (Tanz) Thalia (Komödie) Urania (Sternkunde) Nereiden
Amphitrite Thetis Nymphen Maia Orseis Oneiroi Pan
Miniatur eines Zentauren aus KretaPegasos Phoinix
Satyr Sirenen Skylla Sphinx Talos Thanatos Triton Typhon
Xanthos Zelos Zentauros (dt. Zentaur) Zephyros Kyklopen
Arges (erhellender Blitz) Brontes (Donner) Geraistos
Harpes Polyphemos Steropes Mythologische Gegenstände und Orte Aigis Ambrosia Bätylos Delphi Nektar (Mythologie)
Goldene Ãpfel der Hesperiden Hades Tartaros Elysion
Asphodeliengrund Lethe Nekromanteion Thermodon
Symplegaden Literatur Robert d’Angély: „L’ENIGME“
Mathieu Aref: „Grèce: (Mycéniens = Pélasges) ou la solution d'une énigme“ Robert Ranke-Graves: Griechische Mythologie. Quelle und Deutung, (Rowohlts Enzyklopädie), Reinbek 2003, (ISBN 3-499-55404-6) Karl Kerényi: Die Mythologie der Griechen, Dtv, München 1. - Die Götter- und Menschheitsgeschichten, 2003, (ISBN 3-423-30030-2)
2. - Die Heroen-Geschichten, 2004, (ISBN 3-423-30031-0)
Karl Kerényi: Urbilder der Griechischen Religion. Magda Kerényi (Hrsg.). Klett-Cotta, Stuttgart 1998, (ISBN 3-608-91803-5) Karl Kerényi: Töchter der Sonne. Betrachtungen über griechische Gottheiten, Klett-Cotta, Stuttgart 1997, (ISBN 3-608-91837-X) Michael Köhlmeier: Klassische Sagen des Altertums, Piper-Verlag 1996 Aristeides Kollias: The language of the Gods Aristeides Kollias: Arvanites and the origin of the Greeks Herbert J. Rose: Griechische Mythologie. Ein Handbuch, Beck, München 2003, (ISBN 3-406-49458-7) Gustav Schwab: Die schönsten Sagen des klassischen Altertums, Dtv, München 2005, (ISBN 3-423-70314-8) Edward Tripp: Reclams Lexikon der antiken Mythologie, Reclam, Stuttgart 2001, (ISBN 3-15-010451-3)
Anne
2007-03-20 05:58:39
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answer #6
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answered by Anne 7
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