´Hi und Hallo @bubloup,mein Name ist Michael,sei mir gegrüßt.
Ich danke dir für die Frage,denn sie scheint wie von mir zu stammen.Ich habe sie jedoch nie offen gestellt sondern in meinem Herzen immer herum getragen,aus Grund,es könne zu doof klingen diese zu stellen.
Ich sehe es auch wie du.Es gibt Tage wo ich den Gedanken nie richtig loswerde und mich sosehr hineinsteigere,das ich Angst bekomme.
Angst davor,weil ich mir dann so klein vorkomme.
Ich möchte mal den bekannten Satz an euch richten:"Das All hat soviele Miliarden an Galaxien,Galaxien wie unsere,mit ach so vielen Sternen und nur unser Planet soll Intiligentes Leben tragen?Wäre das nicht Platzverschwendung?"
Ich selbst liegen manchmal bei Sommernächten auf einer Wiese und schaue nach oben zu den Sternen.
Mir wird schwinlig dabei,wenn ich mich auf das Funkeln konzentriere,wenn ich die Zeit auf mich wirken lasse und mir vorstelle ob zur gleichen Zeit,wo anders einer das gleiche auf einem fernen Planeten macht.
Dann denke dann rückwärts.Ich sehe den unseren Planeten im inneren Auge,nehme mein Wissen über seine Endstehung,über den Mond,den Mars,den Saturn,sowie der Vernus, dem Uranus dem Jupiter, und dem Pluto,der angeblich kein Planet mehr sein soll.Ich sehe mich immer kleiner werdend.Ich seh wie die unsere Galaxie endstand,als ein von Miliarden.Ich sehe den Großen Raum zwischen den einzelnen Systemen.Ein Raum das Lichtjahre groß ist,wo unsere Galaxie 1000de Male reinpassen könnte.
Ich stelle mir vor wo das Ende des Universums sein könnte,das dort,wo das All zuende ist,noch andere Alls sein könnten,oder was ist dann?
Geht das endlos weiter?
Ich kann Menschen verstehen,die Angst vor dem allem haben und die um den Halt im Leben nicht zu verlieren,an einen Gott glauben wollen.
Ich selbst brauche diese Krücke nicht,denn ich glaube an mich.
Anbetracht er Größe der Unendlichkeit,kann ich mir auch den Satz eines Wissenschaftlers verständlich vor Augen führen.
"Nur einer der wirklich alles weiß,weiß genug um zu wissen,das er eigendlich gar nichts weiß"
Das Paradoxum des Wissens.
Viele zerbrechen an dem Wissen,werden wahnsinnig und verfallen zusehens.
Ich werde mir dem bewußt und akzeptiere es so,das was ich nicht ändern kann,auch so bleiben soll.
Wir alle sind nur ein mirkoskopisch kleines Körnchen in der Weite der Unendlichkeit,wo uns doch diese Frage hier als der Mittelpunkt des JETZT geworden ist.
Es zählt nur der innere Friede,alles andere macht uns Wahnsinnig.
Mit grufftigem Gruß
der bodenständigen Art
von Michael.
2007-03-16 14:29:44
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answer #1
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answered by schwarzkittel76 3
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Nichts ist nicht Nichts!
Nur weil man was nicht sieht oder finden kann,
heisst das nicht, dass es nicht da ist
2007-03-16 11:18:11
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answer #2
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answered by Anonymous
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Nein und vielleicht ist es der Sinn des Lebens genau das zu versuchen und her raus-zu-finden und dabei viel zu lernen mit möglichst viel Spaß.
2007-03-16 11:13:06
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answer #3
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answered by tirreg 5
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Soweit ich weiß geht die derzeitige Theorie davon aus, dass all die Materie im Moment des Urknalls auf einem sehr (sehr, sehr) kleinen Punkt verdichtet war. Sozusagen ein wahnsinnig kleines, wahsinnig schweres Ur-Teilchen.
Hawking hat glaub ich mal gesagt, dass es keinen Sinn macht über die "Zeit" vor dem Urknall nachzudenken. Erstens weils da gar keine Zeit gab ;) und zweitens weil wir absolut keine Ahnung haben, welche physikalischen Gesetze da gelten würden.
Da werden dir wohl nur Philosophen weiterhelfen können.
Davon abgesehen: "Nichts" müsstest du erstmal definieren. Ich habe jedenfalls Zweifel daran, dass es "Nichts" überhaupt gibt bzw. ob man "Nichts" überhaupt beobachten kann. Nur als Beispiel: Wenn ich mit dem Teleskop in den Himmel schaue und nichts sehe, dann sind da trotzdem Teilchen, Strahlung usw. Ein Gerät zum "Nichts" beobachten gibts glaub ich nicht. Und wenn es das nicht gibt, dann lässt sich auch die Frage nicht beantworten.
2007-03-16 11:41:51
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answer #4
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answered by zwergli 5
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Nein wir werden nicht verrückt. Die biblische Wahrheit hat uns frei gemacht. -
2016-03-31 09:55:07
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answer #5
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answered by ? 7
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huhu
viellicht kommt dieses komische ,flaue gefühl,dieses verrrücktwerden beim nach denken über die frage des seins daher, dass wenn du überlegst wie ein universum von allein entstanden ist und so unendlich groß ist und unvorstellbar weit, und wenn du über die frage des entstehens denkst,dass du einfach iwo im hinterkopf hast wie klein und einfach du bist.....mich schüchtert das iwie ein wenn ich darüber nachdenken wieviel raum und zeit es um mich herum gibt...dass die zeit und der raum nicht "begreifbar" sind....das gibt mir ein flaues gefühl...macht mir iwie sogar angst weil ich nix gegen die veränderung zbsp tun kann....
doch eigl ist sogar jeder mensch ein universum an für sich...er steckt auch voll mit lebewesen und in dem menschen sdelber passieren täglich kleine feuerwerke und wunder....allein was in einer zelle passiert....es ist eigl fast unvorstellbar finde ich....
beetle
2007-03-16 12:19:14
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answer #6
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answered by beatle0107 3
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Kennst Du die Bücher von Carlos Castaneda?
Das war ein Anthropologe, der bei einem mexikanischen "brujo" ("Zauberer") in die Lehre gegangen ist. Sie sind beide schon tot, bzw. in die andere Welt rüber gegangen.
Dem "brujo", der ihn unterichtete, hat Castaneda in seinen Büchern den Namen "Don Juan" gegeben.
Und eben dieser Don Juan hat das mit dem Gott und dem Universum mal so erklärt: Wenn man alles nimmt, was sich auf dem Tisch befindet, dann ist jeder Gegenstand ein Stück des "Tonal", ein Stück dessen, wie wir uns unsere Welt erklären. Am Schluss fragt ihn Castaneda, was dann Gott sei, und Don Juan antwortet: "Nehmen wir an, Gott sei das Tischtuch."
Das einzig Wahre, sagt der "brujo" Don Juan, ist das "Nagual", das, was wir sind, aber nicht wahrnehmen können.
2007-03-16 11:44:24
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answer #7
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answered by Lucius T Fowler 7
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Ja, das hat mich mal verrückt gemacht. Um ehrlich zu sein, ich nehme es (sehr dankbar), als gegeben hin, dass unsere Erde existiert.
Die Erklärungen der Bibel, dass Gott, die Erde und die Lebenwesen in 6 Tagen erschaffen hat und am 7. Tage ruhte. Kann ich persönlich nicht nachvollziehen.
Der Urknall, warum unser kleiner Planet! Wie hat sich wirlich alles entwickelt? Selbst Wissenschaftler stellen da doch nur Vermutungen an. Kaum gibt es eine These, dann wird diese widerlegt und eine neue kommt.
Und ja, ich bin der Schöpfung (ob man sie nun Gott nennt, oder es dem Zufall zuordnet) dankbar, dass es die Erde gibt.
Und ich bin auch dafür, dass man diesen Schatz (unseren Planeten) besser behandeln sollt.
Ich bin nur dankbar, dass es die Erde und seine Lebewesen gibt. Woher ist doch egal.
LG
Andrea
2007-03-16 11:34:51
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answer #8
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answered by venscha1 4
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Unser Problem ist, dass wir nicht in der Lage sind in anderen Dimensionen zu denken. Egal wie du es anstellst, es wird dir nicht gelingen dies alles zu begreifen. Tatsächlich würdest du irgendwann durchdrehen weil dein Gehirn nicht mehr in der Lage wäre dieses gigantische Nichts zu erfassen. Daher hat sich der Mensch den Glauben geschaffen. In vielen Generationen nach uns wird der Mensch eventuell gelernt haben in anderen Dimensionen zu denken...........dir bleibt leider nur das Hier und Jetzt zu begreifen.
2007-03-16 12:28:59
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answer #9
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answered by Lara 4
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Es zeigt, dass es etwas gibt, was grösser und weiter ist als alles was wir uns vorstellen können und das ist für unser menschliches Denken schon Wahnsinn. Wie klein sind wir doch.
2007-03-16 11:16:36
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answer #10
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answered by Helga M 5
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